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Kamera Canon kündigt G3X mit 1" Sensor und 25x Zoom an

Status
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Mich beunruihigt das etwas.
Wollte mir nächste Woche die G3X zulegen. Hatte als Ergänzung zur 60D eine Reisezoom gesucht mit wenigstens 400mm und kompakt.
Dann kam die G3X auf den Markt und ich hatte Sie auch schon in der Hand. Ist schon ein ganz schöner Brummer. Da stellt sich schon fast die Frage, mit der ich nun kämpfe: "Soll ich vielleicht doch auf meine 60D ein Megazoom alla Tamron 16-300 draufkaufen?"
Das sind dann zwar noch 6cm mehr Baulänge und 600g mehr Gewicht, dafür klappert aber nichts, ich habe einen Sucher und einen Dreh-/Klappbildschirm.
Und die umgerechnet 470mm Brennweite sind dann auch nicht mehr soweit von den 600mm weg.

Echt schwierig...
Ich habe mal eine Flickr-Gruppe eröffnet, da sind schon einige Bilder drin:
https://www.flickr.com/groups/2889071@N22/

Wenn es Dir auf maximale Detailauflösung ankommt - die G3X räumt die DSLR-Suppenzooms locker weg.

Habs auf die Schnelle mit dem Tamron 16-300 an der 7d2 verglichen, welches keine Chance hat.
Einige Sigmas dieser Gattung hatte ich auch kurz - die waren alle noch schlechter als das Tamron.
Schielen wir mal ins Vollformat-Lager: auch das aktuelle Tamron 28-300 an der 5d3 ist völlig chancenlos gegen die Detailabbildung der G3X.
Das einzige DSLR-Suppenzoom, was in bestimmten Bereichen halbwegs mithalten kann, ist das alte Vollformat-Canon 28-300. Aber das überstreicht wesentlich weniger Brennweite, ist sauteuer und ein hackeschwerer Eimer.

Wie schon geschrieben - bei mir liegt die G3X am langen Ende etwa gleichauf mit dem 100-400II.
Der oben gepostete Link von Luminous Landscape haut genau in die gleiche Kerbe - dort wird das Tamron 150-600 übertroffen.

Falls Du die G3X aber kaufst (und ich kann sie wärmstens empfehlen), wirst Du von vielen Strategen dieses Forums Gegenwind ernten. Die hatten die G3X zwar noch nie in der Hand, wissen aber schon, dass alle Tests mit positiven Ergebnissen aus tausend Gründen falsch sein müssen und Canons Optiken keinesfalls gut sein können.
Und ich gähne darüber und fotografiere mit dem geilen Teil (wenngleich ich bisher die meisten Bilder nur sammle und mangels Adobe-Profil in meinem Workflow bisher parke).
 
Falls Du die G3X aber kaufst (und ich kann sie wärmstens empfehlen), wirst Du von vielen Strategen dieses Forums Gegenwind ernten. Die hatten die G3X zwar noch nie in der Hand, wissen aber schon, dass alle Tests mit positiven Ergebnissen aus tausend Gründen falsch sein müssen und Canons Optiken keinesfalls gut sein können.

Guter Rat: Abschütteln, wenn man seine Kamera gefunden hat.

The Canon G3X slows down to f4 by 46mm and then to f5.6 by 164mm:ugly:

Das ist schon happig. Da braucht's bei mäßigerem Licht höhere ISO-Werte, ruhige Hand für längere Zeiten, entsprechende Motive, gutes Rauschverhalten und was noch alles. 164mm ist ja noch leichtes Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Canon G3X slows down to f4 by 46mm and then to f5.6 by 164mm:ugly:

Damit dürften nicht die äquivalenten, sondern die echten Brennweiten gemeint sein (das Objektiv hat 8,8 bis 220 mm). Muss man also mit ca. 2,7 Cropfaktor multiplizieren...

Das wird ausserdem noch - zumindestens bei halbwegs ruhigen Motiven - in Bezug auf die nötigen langen Belichtungszeiten etwas entschärft durch den sehr guten Stabi.
 
Ist auch so, aber dann muss man auch die Blende mit dem Cropfaktor umrechnen.
Mehr Lichtstärke zieht aber auch andere Eigenschaften, ev. negative, mit sich.

Mein EF-M mit 55-200 ist schön klein, aber die Lichtschwäche schlägt halt durch, aber das war mir von vornherein klar und
setze es nur dementsprechend bzw. stelle mich darauf ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Du die G3X aber kaufst (und ich kann sie wärmstens empfehlen), wirst Du von vielen Strategen dieses Forums Gegenwind ernten. Die hatten die G3X zwar noch nie in der Hand, wissen aber schon, dass alle Tests mit positiven Ergebnissen aus tausend Gründen falsch sein müssen und Canons Optiken keinesfalls gut sein können.

Ich hatte die Kamera bisher auch nicht in der Hand, bin aber trotzdem nach den bisherigen Bildern recht angetan. Ist vielleicht auch voreilig? Die 600mm werden hier aber etwas ausgespart, vielleicht nicht so gut.
Ich vertraue aber mehr auf Bilder, als auf Aussagen. Es gibt immer solche die eine Kamera neu haben, sie superduper finden und auf jede Kritik sehr allergisch reagieren, zB bei der HX90, und andere die sie zu negativ sehen weil sie völlig überzogene Erwartungen hatten. Zwischen diese Polen bewegt man sich immer.
 
Wenn es Dir auf maximale Detailauflösung ankommt - die G3X räumt die DSLR-Suppenzooms locker weg.

Habs auf die Schnelle mit dem Tamron 16-300 an der 7d2 verglichen, welches keine Chance hat.
Einige Sigmas dieser Gattung hatte ich auch kurz - die waren alle noch schlechter als das Tamron.
Schielen wir mal ins Vollformat-Lager: auch das aktuelle Tamron 28-300 an der 5d3 ist völlig chancenlos gegen die Detailabbildung der G3X.
Das einzige DSLR-Suppenzoom, was in bestimmten Bereichen halbwegs mithalten kann, ist das alte Vollformat-Canon 28-300. Aber das überstreicht wesentlich weniger Brennweite, ist sauteuer und ein hackeschwerer Eimer.

Wie schon geschrieben - bei mir liegt die G3X am langen Ende etwa gleichauf mit dem 100-400II.
Der oben gepostete Link von Luminous Landscape haut genau in die gleiche Kerbe - dort wird das Tamron 150-600 übertroffen.

Falls Du die G3X aber kaufst (und ich kann sie wärmstens empfehlen), wirst Du von vielen Strategen dieses Forums Gegenwind ernten. Die hatten die G3X zwar noch nie in der Hand, wissen aber schon, dass alle Tests mit positiven Ergebnissen aus tausend Gründen falsch sein müssen und Canons Optiken keinesfalls gut sein können.
Und ich gähne darüber und fotografiere mit dem geilen Teil (wenngleich ich bisher die meisten Bilder nur sammle und mangels Adobe-Profil in meinem Workflow bisher parke).

Ich danke dir für die gute Info. Ich war nach deiner Antwort schon (fast) bereit für die G3X, nur 2 Dinge sind mir aufgefallen, die mich als DSLR User stören.

1. In einer Rezession wurde erwähnt, dass der Zoom nur mit dem Hebel am Auslöser zu verstellen ist, nicht an dem schönen breiten Drehrad. Das ist natürlich echt dämlich, da vom Handling mit der DSLR ist man das halt gewohnt, am Zoomring zu drehen. Und das geht halt in 0,2 Sek, dann hat man seine Brennweite faktisch eingestellt und kann auslösen, ideal für Schnappschüsse, Personen allgemein und Kinderfotos.

2. Heute waren wir auf einem Straßenfest in Geislingen, Super Wetter, viel Himmel und viel Licht... und zwar richtig Licht, strahlende Sonne. Ich mit meiner 60D schön die alten Fachwerkhäuser abgelichtet durch den Sucher, wie gewohnt halt. Dann habe ich mal spasseshalber auf Liveview umgeschaltet, um den Effekt zu sehen, der mit der G3X auf mich zukommt mit der Motivsuche am Bildschirm.
Puuuhhh, da war kaum was zu sehen. Ohne Sonnenbrille nicht und mit Sonnebrille noch weniger. Wobei wir wieder beim extra erhältlichen Sucher sind für schlappe 250,- EUR.

Das hat mich dann auf die Idee gebracht, dem Tamron 16-300mm doch noch eine Chance zu geben. Dank der RÜckgabemöglichkeit (echt peinlich, ich plane das zum ersten mal, bin eher nicht der Typ fürs zurück geben auf Kosten anderer) und teste das nächste Woche mal ausgiebig durch.
 
Das hat mich dann auf die Idee gebracht, dem Tamron 16-300mm doch noch eine Chance zu geben....

Ich habe gerade einen Vergleich zwischen G3X und Nikon D5200 / Tamron 16-300 gemacht. :eek:

Was das Display der G3X anbetrifft: Das ist super, habe gerade bei praller Sonne aufgenommen (max Helligkeit) kein Problem, Sucher überflüssig. :cool:
 
Ich habe gerade einen Vergleich zwischen G3X und Nikon D5200 / Tamron 16-300 gemacht. :eek:

Was das Display der G3X anbetrifft: Das ist super, habe gerade bei praller Sonne aufgenommen (max Helligkeit) kein Problem, Sucher überflüssig. :cool:

der Sucher finde ich nie überflüssig bei viel Tele, selbst wenn das Display gut ist.
Es ist viel einfacher ein Ziel direkt durch den Sucher anzupeilen wie mit Display am langen Arm, da wackelst doch viel mehr und findest bei 600mm ein Ziel auch nicht mehr so einfach.
 
...Es ist viel einfacher ein Ziel direkt durch den Sucher anzupeilen wie mit Display am langen Arm, da wackelst doch viel mehr und findest bei 600mm ein Ziel auch nicht mehr so einfach.

Gut, aber ich mache das anders, ich knipse nie am langen Arm:
Das Display einfach 90 Grad abwinkeln und an der Brust abstützen.
So mache ich scharfe Fotos und ruhige Videos bei vollem Zoom. So habe ich z.B. auch die Fotos schon mit der Nikon P610/P900 mit 1440/2000mm aufgenommen. Ein Stativ benutze ich eigentlich nicht. Ein gewisse körperliche 'Statik' hilft dabei sicher...;)
 
Kann man machen, aber da überdehnt man die Nackenmuskulatur wenn man das viel macht. Die Haltung stell ich mir nicht sehr gesund vor. Aber zur Not und für einzelne Bilder sicher o. k. ;)
 
Kann man machen, aber da überdehnt man die Nackenmuskulatur wenn man das viel macht. Die Haltung stell ich mir nicht sehr gesund vor. Aber zur Not und für einzelne Bilder sicher o. k. ;)

Och - ich mache das ja schon lange und meine Frau hat mich dabei schon fotografiert.
Aber das möchte ich jetzt nicht unbedingt zeigen, das sieht meist so aus als ob ich etwas anderes mache...:lol:
 
Kann man machen, aber da überdehnt man die Nackenmuskulatur wenn man das viel macht. Die Haltung stell ich mir nicht sehr gesund vor. Aber zur Not und für einzelne Bilder sicher o. k. ;)

Deswegen sind ja auch sämtliche Mittelformat-Fotografen, die einen Lichtschacht benutzt haben, frühzeitig an Genickbruch gestorben :D
 
Gut, aber ich mache das anders, ich knipse nie am langen Arm:
Das Display einfach 90 Grad abwinkeln und an der Brust abstützen.
So mache ich scharfe Fotos und ruhige Videos bei vollem Zoom

Danke für den Tipp! Ich habe gerade meine Kamerabauchtasche einfach weiter nach oben gezogen, so dass ich meine NX Mini mit dem 50-200 teilweise drauf ablegen kann. Ist so viel körpernäher und habe in der Wohnung gerade ein paar Bilder auf Probe geschossen. Das funktioniert viel besser und ich habe kaum noch unscharfe Fotos am langen Ende des Teleobjektives :).

Ich glaube, so kann ich mir doch den Kauf der G3X sparen :lol: ;) .

VG,
Silke
 
Nur, wenn es um den Vergleich der Schärfentiefe geht.

Eben nicht, sondern auch, wenn es ums Fotografieren im Wald geht (beispielhaft).

Bis zu welcher Brennweite bleibt die nicht umgerechnete Blende 2.8 erhalten und auf welche stürzt sie bei welcher "drastisch" ab. Natürlich kommt der Sensor, auch Bildprozessor hinzu. Angenommen, ab etwa 30-35 mm wird aus 2.8 Blende 4 und ab 100-135 mm 5.6, sieht's zwar nicht mehr so toll aus, aber die Größe der Kamera (habe sie eben mit der G1X II verglichen) für das, was sie mit diesem Objekitv bietet + BQ bleibt sie doch ein interessanter, wenn auch ein etwas eingeschränkter Allrounder.

Die Bilder sehen gut aus und wenn man die Kamera so einsetzt, wie sie sie es "erlaubt", sind damit anscheinend klasse Bilder das Ergebnis.

Aber wer diese Kamera in Betracht zieht, ist sich all dessen selber bewusst. Ist ja kein "Mitbringsel-Produkt".
 
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