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Kamera Canon G7X MK II oder G1X MK II behalten - oder besser eine RX100 III oder IV

  • Themenersteller Themenersteller Gast_351498
  • Erstellt am Erstellt am
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Früher war der Kauf einer Kamera deutlich einfacher.
Zu Zeiten der SLR Kameras war für mich nur die Frage: Canon oder Nikon.;)
Keine Vergleiche, keine Bewertungen jedes einzelnen Pixels und das möglichst Namentlich. Keine erschlagenen Internet * Informationen* und teilwiese diametral entgegengesetzten Meinungen.....

Das Ganze ist gewollt aber nicht in Deinem Interesse, also als Kunde, auch wenn Dir das vorgegaukelt wird heute diese Möglichkeiten zu haben. Interesse bzw. Vorteil liegt nur beim Hersteller, der Dich glauben macht, dass Technik wichtig ist und jede technische Verbesserung, die Du dann kaufen sollst, Dir zu besseren Fotos verhilft.

Apropo Meinungen und Berwertungen im Internet: Schau Dir mal die Bewertungen der unterschiedlichen Amazon Länderseiten zu ein und dem selben Produkt an. Danach bist Du völlig durch den Wind. Aus den Kundenrezensionen kannst Du so gut wie gar nichts über Produkqualität erfahren.
 
Das Ganze ist gewollt aber nicht in Deinem Interesse, also als Kunde, auch wenn Dir das vorgegaukelt wird...

Apropo Meinungen und Berwertungen im Internet: Schau Dir mal die Bewertungen der unterschiedlichen Amazon Länderseiten zu ein und dem selben Produkt an. Danach bist Du völlig durch den Wind. Aus den Kundenrezensionen kannst Du so gut wie gar nichts über Produkqualität erfahren.

Vollkommen richtig. Im Interesse des Kunden ist nur weniges. Man wird mit Features bombardiert und es wird einem glauben gemacht, dass muss *Frau/Mann* haben.
Amazon Meinungen sehe ich schon länger sehr kontrovers und auch die länderübergreifende Kritik ist immens. ich lese viel in asiatischen Foren und Blogs und dort ist oft eine vollkommen andere Beurteilung gegenüber den hier vorzufinden Bewertungen anzutreffen.

Es ist, wie so oft, vieles sehr subjektiv....

Ich lese zu. Beispiel in einem Test (dkamera) folgendes:

Sony Cyber-shot DSC-RX100 III vs. Canon PowerShot G7 X Mark II

Bei der Bildqualität liegen beide Kameramodelle durch die gleiche Hardware quasi gleichauf. Details löst die G7 X Mark II einen Tick besser auf, der Unterschied ist allerdings nur klein. Um diesen feststellen zu können, müssen auch stärkere Vergrößerungen verwendet werden.

Bei schlechteren Lichtverhältnissen zeigen die Aufnahmen der Canon PowerShot G7 X Mark II (Testbericht) ​ mehr Rauschen, feine Details werden dafür aber etwas besser aufgelöst. Dieser Unterschied resultiert aus einer verschieden abgestimmten internen Rauschreduzierung.

Unsere Wertung bei der Bildqualität: Unentschieden

.

Und im Einzeltest schreib dkamera über die Sony RX100 III:

Bei der Abbildungsleistung schwächelt das Vario-Sonnar-T* ein wenig (Verzeichnung, Randunschärfe) und auch die schnell abfallende Blendenöffnung ist etwas schade. In Anbetracht der sehr kompakten Kamera und des lichtstarken Objektivs muss man diesen Kompromiss jedoch eingehen.

Und in einem anderen Test ist alles wieder vollkommen anders, rein subjektiv selbstverständlich.


Hier ist die eine Kamera eine Nuance besser, dort die andere usw.
Da soll noch jemand durchblicken.

Die RX100 XYZ ist gut, dass ist bekannt, aber die G7X MK II und viele andere, sind es ebenso.
Es kommt immer darauf an, welche Präferenzen man besitzt und wer welches subjektive Ergebnis verkündet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass ist das Problem vieler.
Man schaut zu viel auf den Monitor, zoomt rein und bekommt natürlich Schwächen aufgezeigt. Dann ist man ruckzuck in solch einer Technikspirale gefangen.

Da braucht man nichts zu zoomen um die Unterschiede zu sehen. Ich sage ja - wem die Unterschiede egal sind - alles gut. Aber sie sind da und man muss nicht gleich alle Leute, die diese sehr wohl sichtbaren Unterschiede sehen können als Technik-Nerds abstempeln.

Ich lasse meine Fotos immer noch auf Papier abziehen, schon aus Gründen der Archivsicherheit. Das Papierbild verzeiht vieles, rauschige Fotos auf irgendwelchen hochauflösenden Monitoren sind dort kein Thema.
Absolut richtig. Wer Fotos auf Papier abziehen lässt, braucht auf eine gute Optik nicht so viel Wert legen. Ich selbst lasse nur selten Bilder auf Papier entwickeln und schaue zu 99% auf einen hochauflösenden Monitor.

Ich habe durchaus gelesen, dass die JPEG-Engine nachschärft, doch das machen sie alle, auch die der Sony RX100.
Jede Kamera muss die JPEGs nachschärfen um halbwegs vernünftige Bilder zu produzieren. Aber sich machen es sehr unterschiedlich mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

Natürlich und ich war so dumm, dass nicht zu sehen, jetzt verstehe ich das auch richtig. Und der Verkäufer war auch so dumm und hat noch nie davon gehört.;)
"Dumm" ist ein böses Wort. Aber ja; ich denke du hast deine Schlussfolgerungen aufgrund keiner guten Grundlage gezogen. Du hast dir also "mal eben" 4 Kameras (3x RX100 III + G7X M2) angesehen und möchtest einfach mal eben die Testberichte und meine Erfahrungen die übrigens mit Bildern (wo sind deine?) hier in den Foren gezeigt und diskutiert werden? Alleine vom Zeitaufwand kann bei deinen "Tests" nicht vernünftiges dabei herausgekommen sein, sorry. Und ja - von dem Verkäufer halte ich erst mal nichts. Es ist eben ein Verkäufer :o

Ich habe viele Bilder Indoor gemacht und zu Hause verglichen und das vor durchaus vernünftigen Monitoren.
Ich habe diese Bilder auf meinem neuen iMac 27 Zoll und einen fast neuen Win PC mit 32 Zoll Samsung LED Monitor verglichen. Da Du explizit danach fragst.;)
Dann zeig doch mal etwas Material.

Und alle anderes sind so viel besser und haben keine Probleme mit der Optik?
Nein

Ich glaube nicht, dass sich unsere Anforderungen so sehr unterscheiden, da ich in Bezug auf die BQ nur wenige Kompromissbereitschaft an den Tag lege.
Und ich glaube wir schauen völlig unterschiedlich auf die Ergebnisse.

Für mich ist aber auch das Gesamtpaket ausschlaggebend, zumindest fließt es in meine Gesamtwertung mit ein.
...und dehalb ist es völlig ok, wenn du dich für die Kamera entscheidest, die am besten zu dir passt. Damit hat niemand ein Problem.


Von der BQ behaupte ich nun ganz frech, sind die Unterschiede für 99% aller User derart marginal, dass man sich vernachlässigen kann.
90% der Kamera-Käufer haben weder einen Bezug zum Thema Fotoografie, noch sind sie in der Lage überhaupt etwas zu beurteilen...
Die klar in der Minderheit versierten Käufer mit fotografischen Hintergrund werden in der Regel die Unterschiede auch kennen und sehen.
Schau dir doch mal die Rezensionen im großen Fluss bzgl. der G7X M2 an. Insb. bei den negativen gibt es ein immer wiederkehrendes Thema: die Abbildungsleistung des Objektivs. Anscheinend gibt es doch irgendwie Leute, denen das wichtig ist und die solche Unterschiede sehen können. Und dann schau dir die "Immer-Glücklichen" Rezensionen irgendwelche Kameras, seien sie noch so "schlecht" (aus deiner Sicht), an. Es ist immer schwierig, wenn die Leute an beiden Enden des Spektrums die anderen "überzeugen wollen". Das funktioniert nicht, da es eben um unterschiedliche Ansprüche geht.

Es ist erstaunlich, dass andere immer besser wissen wollen, was andere Menschen sehen können. ;)

Um mal zum Ende zu kommen: Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen Kamera. Du hast eine für dich richtige Entscheidung getroffen und das ist auch gut so.
Mir geht es auch nicht darum, dass eine Kamera XY das "Non-Plus-Ultra" ist. Das ist (wie du selbst schreibst) keine Kamera. Eine Kamera ist immer ein Kompromiss mit unterschiedlichen Gewichtungen bei den Schwerpunkten.

Unabhängig davon: Was mir nicht gefällt (und da unterscheiden wir uns) ist, wenn
- jemand behauptet, dass allgemein gültig irgendwelche Unterschiede nicht sichtbar sind, ohne zu wissen wie und was andere Menschen sehen und wieviel Wert sie auf die Unterschiede legen,
- oder wenn durch ein bischen Hin- und Her-Probieren allgemeingültige Aussagen getroffen die im Widerspruch zu Erfahrungen anderer stehen, deren Aussagen durch sehr viel Mühe und Arbeit in Form von systematischen Untersuchungen und anhand von Beispielen unterlegt sind.
Nie und nimmer kannst du in 1.5h 4 Kameras auf diese Weise "untersucht" haben um dann einfach etwas Allgemeines zu behaupten und außerdem noch den armen ahnungslosen Verkäufer als Argumentationsgrund mit hinzuziehen. Sorry - dafür ist das Thema zu komplex. Genau wie das Nachschärfen der OOC-JPEGs durch die Kamera interne JPEG-Engine.
 
Zuletzt bearbeitet:
....und man muss nicht gleich alle Leute, die diese sehr wohl sichtbaren Unterschiede sehen können als Technik-Nerds abstempeln.

Macht doch niemand. aber ich muss auch nicht jedes einzelne Pixel namentlich benennen können. Fotografie ist für mich ein Hobby, dass ich seit Jahrzehnten recht intensiv betreibe, aber nicht übertreibe, nach dem Motto:

Testest Du noch oder fotografierst Du bereits.

.

Jede Kamera muss die JPEGs nachschärfen um halbwegs vernünftige Bilder zu produzieren. Aber sich machen es sehr unterschiedlich mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

Richtig und diverse Tests bescheinigen der RX100 Reihe da nicht immer die besseren Ergebnisse. Wie gesagt, kommt auf den Tester an, subjektiv eben.

.... du hast deine Schlussfolgerungen aufgrund keiner guten Grundlage gezogen. Du hast dir also "mal eben" 4 Kameras (3x RX100 III + G7X M2) angesehen und möchtest einfach mal eben die Testberichte und meine Erfahrungen die übrigens mit Bildern (wo sind deine?) hier in den Foren gezeigt und diskutiert werden? Alleine vom Zeitaufwand kann bei deinen "Tests" nicht vernünftiges dabei herausgekommen sein, sorry. Und ja - von dem Verkäufer halte ich erst mal nichts. Es ist eben ein Verkäufer :o

Was ist denn eine gute Grundlage, wenn ich die Meinungen anderer höher Werte? Ich muss relativieren und schauen, was auf mich zutrifft.

*Mal eben*Ü, so könnte man es sagen, wenn es despektierlich klingen soll.
Aber so einfach ist das nicht.

Und *Deine Erfahrungen* sind nicht die Erfahrungen aller Nutzer dieser oder jener Kamera, sondern *Deine Erfahrungen* die niemals den Anspruch auf Allgemeingültigkeit besitzen.

Das bei meinem Kurztext keine *vernünftige* Bewertung erfolgen kann, habe ich nie in Abrede gestellt. Doch der erste Eindruck sagt sehr viel.

Ein Verkäufer, will verkaufen, das sollte jedem klar sein.
Doch dieser Verkäufer ist mehr. Er ist professioneller Fotograf (nicht nur im Studio auch in der Werbung) und hat Beruf zur Berufung gemacht und ist ein Fachmann. Soviel dazu. Das es auch andere gibt, kennen wir alle.

Verkäufer sind daher für mich nicht grundlegend negativ behaftet.

Dann zeig doch mal etwas Material.

Ich zeige grundsätzlich nie Bilder.

...und dehalb ist es völlig ok, wenn du dich für die Kamera entscheidest, die am besten zu dir passt. Damit hat niemand ein Problem.

ich habe auch kein Problem damit, wenn man meine Sicht der Dinge anders wertet oder meine Sichtweise in Frage stellt.

90% der Kamera-Käufer haben weder einen Bezug zum Thema Fotoografie, noch sind sie in der Lage überhaupt etwas zu beurteilen....

Die klar in der Minderheit versierten Käufer mit fotografischen Hintergrund werden in der Regel die Unterschiede auch kennen und sehen.

Autsch, der hat gesessen. Jetzt bin ich natürlich tief beleidigt gekränkt und am Boden zerstört. Ich dummer lernresistenter Kamera Käufer, der das Wort Fotograf nicht einmal mehr in den Mund zu wagen nimmt.:rolleyes:

Ich gehöre einer Minderheit an, kein fotografisches Hintergrund Wissen, kann Unterschiede nicht erkennen. Das ich überhaupt noch den Auslöser finde ist ein Wunder.

Bin ich froh, dass ich das nun weiß. ;)





Es ist immer schwierig, wenn die Leute an beiden Enden des Spektrums die anderen "überzeugen wollen". Das funktioniert nicht...

Noch ein Tiefschlag.:eek:

Es ist erstaunlich, dass andere immer besser wissen wollen, was andere Menschen sehen können. ;)

Jetzt wird es interessant.
Frage: Willst Du das denn nicht auch? Muss ich Deine Meinung kommentarlos übernehmen? Und wenn ja, warum?

Du hast eine für dich richtige Entscheidung getroffen und das ist auch gut so.

ich wusste nicht, dass ich mich schon entschieden habe. aber danke für Deine Wünsche.

Unabhängig davon: Was mir nicht gefällt (und da unterscheiden wir uns) ist, wenn
- jemand behauptet, dass allgemein gültig irgendwelche Unterschiede nicht sichtbar sind, ohne zu wissen wie und was andere Menschen sehen und wieviel Wert sie auf die Unterschiede legen,

Da unterschieden wir uns keineswegs.
Aber Du behauptest, dass es allgemeingültig sei und das kann man so nicht sagen. Denn der eine sagt so, der andere sagt etwas vollkommen anderes.

Und weil es einige so sehen, müssen es nicht zwangsläufig alle so sehen. Subjektivität eben.

- oder wenn durch ein bischen Hin- und Her-Probieren allgemeingültige Aussagen getroffen die im Widerspruch zu Erfahrungen anderer stehen, deren Aussagen durch sehr viel Mühe und Arbeit in Form von systematischen Untersuchungen und anhand von Beispielen unterlegt sind.

Schon klar, ich habe etwas *rumgefummelt* und wage es, dazu eine Aussage zu treffen.
Und systematische Untersuchen versuche ich zu unterminieren.
Wie gesagt, ich lege Wert auf die Meinungen anderer User, aber man soll es auch nicht übertreiben und die Dinge nicht unnötig verkomplizieren.
Wenn ich wissenschaftliche Herangehensweisen zur Hilfe nehmen will, mache ich das sicher nicht bei meinem Hobby der Fotografie.


Nie und nimmer kannst du in 1.5h 4 Kameras auf diese Weise "untersucht" haben um dann einfach etwas Allgemeines zu behaupten ...

ich habe immer gesagt, dass es meine Sichtweise ist, nie eine Allgemeingültige Behauptung aufgestellt.

Ja, es ist komplex, aber wir sollten nicht den Kümmel spalten und es zu schwer machen.:D
 
@116,

das ist mir im direkten Vergleich zur RX100 Reihe ja auch sofort aufgefallen. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt für mich.

Die Bildqualität mag bei der RX100 um Nuancen besser sein, doch kann man das vermutlich nur in Ausnahmesituationen und unter Labor Bedingungen wirklich sehen, wenn überhaupt.

Oder eine Kamera ist eine *Gurke*, was ja durchaus vorkommen kann.

Ich habe Testbilder mit beiden gemacht, gleiches Objekt, gleiche Einstellungen, gleiches Licht und zeit...Ich konnte keine signifikante Unterschiede feststellen, außer, dass ich das Gefühl hatte (subjektiv?) das die Farbanmutung der Canon ausgewogener war. In Punkto Schärfe, Details etc. konnte ich keinen Unterschied feststellen.

116, bist Du denn nach dem Wechsel von der RX100 III zur G7X MK II mit der Bildqualität der G7X MK II zufrieden oder hast Du daran irgend etwas auszusetzen, oder ist Dir etwas negativ aufgefallen?

Da Du ja den direkten Vergleich hattest und zur G7X MKI II gewechselt bist, wäre das für mich schon interessant.

Danke.
Einen Unterschied in der BQ sehe ich nicht, aber ich SUCHE den auch nicht, auf TEUFEL komm raus.! Die Fotos der G7X II und der G3X sind für MICH absolut TOP:)
 
Einen Unterschied in der BQ sehe ich nicht, aber ich SUCHE den auch nicht, auf TEUFEL komm raus.!

Da macht den Unterschied. Ein Zitat aus der Bibel lautet Wer suchet, der findet.
Ist auch hier schön anwendbar.

Die Fotos der G7X II und der G3X sind für MICH absolut TOP:)

Kann ich unterschreiben, bin mit der G3X auch absolut zufrieden, in einigen Bereichen sogar mehr als mit meiner FZ1000.

Die G7X MK 2 habe ich ja bislang lediglich befummelt.;)
 
Da macht den Unterschied. Ein Zitat aus der Bibel lautet Wer suchet, der findet.
Ist auch hier schön anwendbar.

Oder der Einäugige ist der König unter den Blinden. :p
Doofes Niveau!

Kurz: Im Groben gibt es drei Ebenen, die zu einer Beurteilung herangezogen werden.

1. Die objektive Ebene
2. Die Wahrnehmungsebene
3. Die Bewertungsebene

1. Kann normalerweise gemessen werden.
Auf Kameras bezogen könnte das bedeuten, dass Kamera X unter bestimmten Bedingungen schärfer als Kamera Y abbildet. Oder, dass die JPEGs aus Kamera X deutlich wärmer als die JPEGs aus Kamera Y abgestimmt sind.

2. Die Wahrnehmung ist subjektiv.
Es könnte sein, dass die Unterschiede zwischen Kamera X und Y bei Person A nicht wahrgenommen wird, während Person B diese Unterschiede durchaus sehen kann. Menschen sind hier sehr unterschiedlich.

3. Die Bewertung ist auch subjektiv.
Person B könnte, obwohl der Unterschiede wahrnehmen kann durchaus in seiner Bewertung, mit der etwas unschärferen Kamera zufrieden sein, da sie diese Unterschiede nicht schlimm findet und für sich sagt "es störrt mich nicht und die Schärfe ist immer noch hoch genug". Für eine andere Person mit einer ähnlichen Wahrnehmung kann die Bewertung völlig anders aussehen. Oder es könnte auch sein, dass Person B nicht gefällt wie warm Kamera X abbildet, während Person A genau diese warmen Farben präferiert.

Viele Leute streiten sich hier auf Ebene 2 und 3. Und das kann keinen Sinn machen, da beide Ebenen rein subjektiv sind. Soweit ok.
Richtig Doof wird es immer, wenn jemand versucht aus seinen Rückschlüssen aus Ebene 2 allgemein gültig für alle zu sprechen ("sind die Unterschiede für 99% aller User derart marginal, dass man sich vernachlässigen kann"). Die Wahrnehmung verschiedener Menschen ist sehr unterschiedlich. Der eine kann bei Fernsehen kein HD-Material von SD-Material unterscheiden (wie meine Frau), für den anderen liegen Welten dazwischen.
Und auf Ebene 3 wird es dann richtig komisch, wenn sich Leute über die unterschiedlichen Farbwiedergaben verschiedener Kameras streiten. Hier gibt es richtige Glaubenskriege zwischen z.B. den warmen Olympusfarben und den "kühlen Sony-Farben". Keiner hat "recht", da dies eben subjektiv ist.
Woran man aber nicht rütteln kann ist Ebene 1. Dies kann man messen, sofern man keine wirklich schlechten Exemplare als repräsentatives Beispiel hernimmt. Ordentliche Exemplare (um noch mal auf dieses Beispiel zurück zu kommen) zeigen, dass in der Regel (Serienstreuung) die Optik der RX100 III/IV/V eben schärfer als die der G7X/G7X M2/G9X abbildet. Und für viele (ich gebe dir Recht) wird das nicht auffallen (Ebene 2), oder wenn doch, wird es ggf. auch egal sein (Ebene 3) und andere Merkmale stehen im Vordergrund (z.B. hoher Zoomumfang).
Insgesamt aus seiner persönlichen Beurteilung zu sagen, dass die Unterschiede gering oder nicht vorhanden sind ist aufgrund einer subjektiven Beurteilung die erste Ebene infrage zu stellen. Das halte ich für falsch. Leider (!) kann ich eben diese Unterschiede zwischen den Kameras bei einigen Brennweiten deutlich (!) wahrnehmen und in meiner Bewertung komme ich persönlich zu dem Ergebnis, dass ich die G7X M2 ausschließe wohlwissend, dass andere mit ihr sehr zufrieden sind. Und aus diesem Grund empfehle ich übrigens sehr oft die G7X M2 mit dem Hinweis "schau mal, ob die Abbildungsleistung für dich ok ist. Wenn ja: zugreifen. Wenn nein, nimm alternativ eine RX".

Freuen wir uns doch darüber, dass die Menschen so vielfälltig und unterschiedlich sind. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte gerade schon, wir sind damit durch.;)

Freuen wir uns doch darüber, dass die Menschen so vielfälltig und unterschiedlich sind. :)

Daran habe ich mich beruflich sehr lange erfreut, da Psychologie mein Fachgebiet ist. Aber dem Grunde nach, erfreut es mich auch heute noch.
Hier finde ich die Vehemenz der Einlassungen zu dieser Thematik beeindruckend.

Wir liegen beide vollkommen falsch und haben doch beide absolut recht.

Du willst selbstverständlich deine Erfahrungen weitergeben, was auch legitim ist und sinnvoll sein kann.

Wir können aber nicht negieren, dass es einige Tester gibt, die die Dinge anders werten und das es auch viele Rezensenten beim großen Fluss gibt, die sehr kontroverse Bewertungen abgeben und das bei allen Produkten. Daher tangiert mich das nicht sonderlich.

dkamera bewertet die G7X MK II beispielsweise teilwiese als etwas besser gegenüber der RX100 III letztendlich aber ist es ein Gleichstand.

Aber wir drehen uns zunehmend im Kreis.

Du sagst aus Deiner subjektiven Erfahrung heraus, dass die RX100 III bzw. die IV deutlich besser ist, deren Optik deutlich besser ist, als eine Canon G Kamera der aktuellen Baureihen. Du sagtest dazu einmal: Punkt!
Steile These, würde ich so nie sagen.

Ich sage dazu: Die RX100 ist eine gute Kamera, dass steht außer Frage, aber sicher nicht die beste aus diesem Segment.

Ich hätte auch kein Problem damit, wenn sie nicht andere Herausforderungen hätte, die ich nicht unbedingt bereit bin zu akzeptieren, es sei denn, sie wäre ansonsten der absolute Überflieger.
 
Also ich habe letztes Jahr zwei Wochen lang die G7X II und RX100 III getestet, um mich dann für eine zu entscheiden. Von der Haptik, dem Zoombereich und dem Blendenverlauf her hat alles für die Canon gesprochen. Ich habe den Unterschied bei der Bildqualität eigentlich bei jedem Bild gesehen. Die Sony war immer einen Tick besser. Dennoch hatte ich mich für die Canon entschieden, weil man da mit 100mm und F2.8 viel besser freistellen kann als mit Sony. Ich dachte mir, die paar Prozent schlechtere Bildqualität wiegen die Vorteile auf. Die Sony habe ich wieder verkauft. Dann hatte ich etwas über einen Monat die Canon. Und bei jedem Bild habe ich mir immer gesagt, dass hätte die Sony noch ein Stück besser hinbekommen. Ich bin nicht Glücklich geworden, weil ich gewusst habe, dass die Sony eine bessere Bildqualität abliefert. Also musste wieder eine Sony her. Dann wieder die Bilder miteinander verglichen. Ich habe nur noch mit dem Kopf geschüttelt, wie ich mich nur für die Canon entscheiden konnte. Egal ob Offenblende oder abgeblendet, egal ob 24mm oder 70mm, die Sony war immer besser, ohne Ausnahme. Da ich dreimal die G7X II hatte, glaube ich nicht, dass ich ein schlechtes Modell erwischt habe. Also die Canon musste wieder gehen. Jetzt habe ich die RX100 IV. Der Fokus sitzt da immer. Bei der IIIer gab es da des öfteren Probleme. Wurde ja hier schon angesprochen. Auch ich hatte damit Probleme. Ich hatte auch mehrere IIIer gehabt. Es war bei allen das gleiche Problem. Bei der IVer tritt dass nicht auf.
 
@Rainer L,

interessant zu lesen.

Ich kenne das auch, manchmal lässt man sich verleiten;)

Bei mir ist es aktuell die G1X MK II. Sehr gut, doch irgendwie auch eine Diva.
Sie muss nun vermutlich auch gehen.

Bei der RX100 III tritt die AF Herausforderung aber immer nur im WW und bei Offenblende auf (wenn überhaupt) - oder habe ich da jetzt in dem ganzen Gedankenaustausch etwas übersehen?

Und wie sieht es mit dem „Staingate“ Problem aus. Ist das bei Dir auch bereits aufgetreten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Thread nimmt langsam Züge an, die bei Loriot, sollte er noch leben, den Wunsch nach der Produktion eines Sketches hervorgerufen hätte. ;)

Hier werden mehr Haare gespalten, als sämtliche Friseure in Deutschland im Jahr abschneiden. Es wird versucht, jedes kleine Prozentpünktchen in jedem Review oder aus eigener Beobachtung (wobei die Meisten nur eine der Kameras kennen) zu analysieren, unter das Mikroskop zu legen und nach Möglichkeit zu widerlegen oder zu untermauern. Das bringt es doch nicht, zumal bei diesen Kompaktkameras die Serienstreuung höher ist als die Bewertungsunterschiede. Dazu kommt noch ein wahres Wort des TO:
Testest Du noch oder fotografierst Du bereits
Daher mein Vorschlag: Geh in ein Geschäft, teste die in Frage kommenden Kameras vor Ort mit verschiedenen Brennweiten etc. und nimm dann die Kamera mit dem stimmigsten Gesamtbild aus Bildqualität, Haptik und Bedienerfreundlichkeit etc. mit. Die Entscheidung kann Dir letztlich eh keiner abnehmen.

LG
jazzy
 
... TOP :top: ( schonmal die Technik-Latte an Kameras beim TO gesehen )
Dieser Thread nimmt langsam Züge an, die bei Loriot, sollte er noch leben, den Wunsch nach der Produktion eines Sketches hervorgerufen hätte. ;)

Hier werden mehr Haare gespalten, als sämtliche Friseure in Deutschland im Jahr abschneiden. Es wird versucht, jedes kleine Prozentpünktchen in jedem Review oder aus eigener Beobachtung (wobei die Meisten nur eine der Kameras kennen) zu analysieren, unter das Mikroskop zu legen und nach Möglichkeit zu widerlegen oder zu untermauern. Das bringt es doch nicht, zumal bei diesen Kompaktkameras die Serienstreuung höher ist als die Bewertungsunterschiede. Dazu kommt noch ein wahres Wort des TO:

Daher mein Vorschlag: Geh in ein Geschäft, teste die in Frage kommenden Kameras vor Ort mit verschiedenen Brennweiten etc. und nimm dann die Kamera mit dem stimmigsten Gesamtbild aus Bildqualität, Haptik und Bedienerfreundlichkeit etc. mit. Die Entscheidung kann Dir letztlich eh keiner abnehmen.

LG
jazzy
 
Dieser Thread nimmt langsam Züge an, die bei Loriot, sollte er noch leben, den Wunsch nach der Produktion eines Sketches hervorgerufen hätte. ;)


LG
jazzy

Das habe ich auch schon gedacht. Wäre der Brüller, wie man vermutlich sagen würde.

Dazu kommt noch ein wahres Wort des TO:

*Testest Du noch oder fotografierst Du bereits *

Daher mein Vorschlag: Geh in ein Geschäft, teste die in Frage kommenden Kameras vor Ort mit verschiedenen Brennweiten etc. und nimm dann die Kamera mit dem stimmigsten Gesamtbild aus Bildqualität, Haptik und Bedienerfreundlichkeit etc. mit. Die Entscheidung kann Dir letztlich eh keiner abnehmen.

LG
jazzy

Das habe ich getan und habe dann meine Erfahrung und meine gewonnenen Eindrücke hier kundgetan. in der Hoffnung, dass sie nicht seziert werden.
Allerdings durchaus bereit, meine Eindrücke neue zu bewerten oder gar zu
berichtigen.

Wollte aber auch nicht, dass es derart ausufert. Trotzdem hat es mich weitergebracht, auch wenn die Diskussion kontrovers verlief. Ich kann aus allem einen Nährwert ziehen. ;) Und das meine ich keineswegs despektierlich.
 
Glas oder Folie?
Glas habe ich noch nie genutzt. Bislang sind auf alle meine Devices, egal ob Kamera oder Phone, Tablet etc. Folien gekommen.

Welchen Glasschutz hast Du da genommen?
 
Ich habe schon verschiedene gehabt, wie etwa GGS oder Folix. Vorteil ist, man kann sie absolut Blasenfrei anbringen.
 
Hallo Rainer L,

Danke. Ja, die atFolix habe ich seit einiger Zeit auch auf verschiedene Geräte. Vorher meist immer Dipos oder Vikuiti. Ich bin damit auch sehr zufrieden und kann sie auch vollkommen blasenfrei und unsichtbar aufbringen.:top:

Wenn das das Display der RX100 schützt, ist es gut. Das es Adhäsionsfolien sind, beinhalten sie ja keine Klebstoffe, haften nur. Dürfte also nicht passieren.
 
Also ich habe die RX100, die Modelle I, III, IV und V, mal mehr oder weniger genutzt. Auch schon mehrere von jedem Modell, aber noch nie Probleme mit dem Display gehabt. Und ich trage die RX100 ausschließlich in der Hosentasche. In eine Schutztasche kommt die bei mir nie. Ich habe auch schon von Personen gehört, dass sie mit dem Lamellenverschluss Probleme haben, deswegen von der Hosentasche abraten würden. Auch damit hatte ich noch nie Probleme. In der Tasche ist dann allerdings auch nichts anderes als die Kamera.
 
Von der I er war ich auch lange Zeit sehr begeistert, war damals einer der ersten, der sie blind gekauft hat.
Begeisterung pur.

Bis letztes Jahr, als sie in NYC den Geist aufgab, Objektivfehler.:ugly:
Nun ja, ich reise nie mit nur einer Kamera. Aber irgendwie war das Vertrauen angekratzt.
Wurde auf Garantie behoben und danach habe ich sie verkauft.

Irgendwie trauere ich ihr nach und daher war (bin) ich etwas enttäuscht und ernüchtert, als ich mich nun zur III er durchgerungen habe, einen solchen Gegenwind zu erfahren.
Bin aber auch nicht unbedingt bereit, für eine IV er die aufgerufenen Preise zu zahlen, denn die finde ich für eine solche Kamera fast unverschämt.
 
Also die IVer bekommt man manchmal für 700 Euro, wenn man etwas aufpasst. Die Konkurrenz ist zwar etwas billiger, aber dafür Bildtechnisch in meinen Augen auch etwas schlechter. Aktuell habe ich eine G1X II zum testen da. Sie gefällt mir eigentlich ganz gut. Das Freistellen ist im Vergleich zur RX100 ein Traum. Bessere Bilder macht allerdings bis 70mm die Sony. Wenn die G1X II einen aktuellen Sensor und um die 20MP Auflösung hätte, wäre es die Kamera schlechthin.
 
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