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Canon G7 vs. FinePix F30

Hallo zusammen

Hat schon jemand Erfahrung mit dem Vorsatzlinsenadapter bei der G7.
Mich würde auch interessieren, ob die Verwendung von UV und Pol Filtern die Funktion der Kamera hinsichtlich AF und IS beeinträchtigt.

Gruß Jürgen
 
da es kein raw mehr gibt folgende frage zur g7:
Ich mach ein jpeg Bild mit 3648 x 2736...schön und gut.
aber wieviel dpi setzt sie dabei um?!

hab schon gegoogelt wie ein verückter, hab aber nichts rausgefunden.
 
heißt wenn mein stammlabor nur bilder mit 400 dpi animmt, bzw. die alternative nur 300 dpi animmt muss ich in ps die eh schon komprimierten jpgs!! hochrechnen und verlier nochmal Bildinformation...
und darausfolgernd kann ich die schönsten Bilder machen und doch sind sie unbrauchbar.
oder ist da jetzt ein Denkfehler bei mir?


schade. war kurz davor sie zu bestellen.
 
heißt wenn mein stammlabor nur bilder mit 400 dpi animmt, bzw. die alternative nur 300 dpi animmt muss ich in ps die eh schon komprimierten jpgs!! hochrechnen und verlier nochmal Bildinformation...
und darausfolgernd kann ich die schönsten Bilder machen und doch sind sie unbrauchbar.
oder ist da jetzt ein Denkfehler bei mir?


schade. war kurz davor sie zu bestellen.

Ja, da ist ein Denkfehler bei dir. Die Angabe DPI kann man sich wie einen Maßstab vorstellen. Bei 3000 Pixlen und einem DPI hättest du ein Bild mit 3000 Zoll - und bei 2 DPI mit 1500 Zoll usw. Warum immer alle in DPI rechnen, ist mir ein Rätsel. Für ein 20x30 cm (8 x 12 Zoll) Bild brauchst du insgesamt bei 300 dpi eine Auflösung von 2400 (8x300) mal 3600 (12x300) Pixlen Auflösung. Also weniger als die G7 kann. In PS neukomprimieren brauchst du gar nix - du kannst allerdings ohne neukomprimierung in PS deinen Pixelen eine andere Bildgröße zuweisen und damit die dpi verändern. An dem Bild selber ändert sich dadurch nichts - nur die Anzahl Pixel pro Zoll auf dem Papier.

vg Bernd
 
...Für ein 20x30 cm (8 x 12 Zoll) Bild brauchst du insgesamt bei 300 dpi eine Auflösung von 2400 (8x300) mal 3600 (12x300) Pixlen Auflösung. Also weniger als die G7 kann...
also mal praktisch gesehen.

ich mache ein Bild, 3648 x 2736 bei 180 dpi und will das als 20*30 print bei 300 dpi printen lassen.
wie gehe ich jetzt in PS vor?
Ändere ich nur die dpi anzahl, verändert sich ja auch die Auflösung und es wird interpoliert.
Soweit sehe ich das doch richtig, oder?
Wenn ich jetzt erst die dpi anzahl (in dem fall 300 eingebe) und danach die auflösung entsprechend anpasse(2400*3600) ist alles i.O. und ich habe keinen Qualitätsverlust?


sry, evtl sind das alles blöde fragen.
Aber bisher hab ich immer einfach nur meine raws in der entsprecheden größe entwickelt und alles war super.

...du kannst allerdings ohne neukomprimierung in PS deinen Pixelen eine andere Bildgröße zuweisen und damit die dpi verändern. An dem Bild selber ändert sich dadurch nichts - nur die Anzahl Pixel pro Zoll auf dem Papier.

vg Bernd
das ist mir grade leider nicht so ganz klar. :confused:


danke schonmal und lg, alex.
 
Wozu ist der ND Filter bei der G7 eigentlich gut ????

Damit du trotz massig Licht, nicht abblenden musst und sich Dinge so einigermassen freistellen lassen, was sonst nicht gehen würde da die Kamera abblendet um am Licht nicht zu ersticken. :D
Ferner ermöglicht es dir längere Belichtungszeiten, um zB. eine gewisse
Dynamik im Bild zu erhalten (Springbrunnen, Bäche usw), die bei ansonsten sehr kurz gewählten Belichtungszeiten nicht vorhanden wäre. Hier würde fliessendes Wasser quasi eingefroren.
 
Damit du trotz massig Licht, nicht abblenden musst und sich Dinge so einigermassen freistellen lassen, was sonst nicht gehen würde da die Kamera abblendet um am Licht nicht zu ersticken. :D
.

wieso würde das sonst nicht gehen mit dem Abblenden ??? Kannst doch im manuellen Modus alle Einstellungen frei Vornehmen ! :confused:
 
wieso würde das sonst nicht gehen mit dem Abblenden ??? Kannst doch im manuellen Modus alle Einstellungen frei Vornehmen ! :confused:

Dann versuche mal bei knalliger Sonne, ein Objekt vor hellem Hintergrund,
mit Blende 2.8 freizustellen :D
Hier kommt die Verschlusszeit evtl. an ihre Grenzen, das Bild wird überbelichtet.
Alternative: Abblenden oder halt ND Filter einsetzen.
 
Dann versuche mal bei knalliger Sonne, ein Objekt vor hellem Hintergrund,
mit Blende 2.8 freizustellen :D
Hier kommt die Verschlusszeit evtl. an ihre Grenzen, das Bild wird überbelichtet.
Alternative: Abblenden oder halt ND Filter einsetzen.

Eben. Manuelle Belichtungseinstellung heisst ja nicht, dass man sch über die gegebenen Lichtverhältnisse einfach hinwegsetzen kann, sondern nur, dass man das Verhältnis von Zeit zu Blende selbst bestimmt. Das aber eben natürlich nur in den Grenzen, die durch die Lichtverhältnisse vorgegeben sind. Gezielt etwas unter- oder überbelichten kann man mit der Belichtungskorrektur in den Belichtungsautomatiken genauso (egal ob P, Av, Tv). Und auch das Verhältnis von Zeit zu Blende lässt sich dabei mit dem Programmshift genauso bequem beeinflussen.
M vollbringt also keine Wunder! :D

Andreas
 
...kommt auf die gewählte Brennweite / den Abstanz zwischen Objekt und Hintergrund an, würde ich sagen. ;)

Grüße, t.
 
Wie Du schon sagtest - auch die Sensorgröße hat darauf Einfluss. Ich hatte mal ne Nikon S4 und bei maximaler Brennweite konnte man Portraits schon recht gut freistellen. Nun kann man natürlich darüber streiten, wieviel in diesem Zusammenhang der Unterschied zwischen F2.8 und F4 ausmacht. :evil:

Da die G7 ja 210mm Brennweite hat - im Gegensatz zur F30 fand ich diese Anmerkung halt nicht ganz richtig.

Grüße / ts :rolleyes: :rolleyes:
 
Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und habe bei der Suche nach Informationen zur G7 dieses Forum gefunden. Nachdem ich mir den ganzen Thread durchgelesen habe, möchte ich ein paar Anmerkungen machen.

Ich habe in den letzten 6 Jahren etwa 20.000 Fotos mit Digitalkameras gemacht, also bin ich nicht unbedingt ein Anfänger. Angefangen mit einer Olympus mit 2,1 MP über die CAMEDIA 3040 mit 3,3 MP und 1,8er Objektiv, bis zu einer OLYMPUS mit 5 MP habe ich mich über die Jahre langsam ?hochgearbeitet?.
Vor 2 Jahren hatte ich dann die erste Canon IXUS mit 3,3 MP, kurz danach die IXUS 500 mit 5 MP. Diese IXUS 500 hat bis dahin die besten Bilder gemacht, der Weisabgleich war absolut Schnappschusstauglich.

Da ich viele Actionbilder mache, bevorzuge ich Kameras, die schon in der Grundeinstellung möglichst brauchbare Bilder liefern. Das konnte die Canon wie keine andere Kamera vor ihr.
Inzwischen arbeite ich meist mit der IXUS 750 und ich bin damit ebenso zufrieden.
Letztes Jahr kam noch eine Nikon Coolpix 8700 dazu, die ich für nur 500 ? erstanden habe. Diese Kamera ist eine Klasse für sich in meiner Sammlung, aber sie ist riesig und man hat so ein großes Teil nicht immer am Mann. Wenn ich weiß, dass ein Shooting ansteht, nehme ich sie mit, insbesondere wenn ich in Räumen arbeite, oder ich Landschaften fotografieren möchte. Der eingebaute Blitz ist jedoch so schwach, dass ich mit den Bildern in Räumen unzufrieden war und mir einen Systemblitz angeschafft habe.
Der aufsteckbare Blitz mit Leitzahl 44 hilft auch Objekte in 4 ? 5 Metern Abstand noch ordentlich zu beleuchten.

Vor ein paar Wochen kam der Wunsch nach noch besserer Qualität und ich habe eine SONY mit 7,3 MP gekauft. Mit der waren Aufnahmen in Räumen wegen der Automatischen Einstellung ISO 800 zwar sehr gut ausgeleuchtet, aber sie waren ziemlich verrauscht. Der Tausch der SONY gegen die so hoch bejubelte FUJI F30 hat daran kaum etwas geändert.
Sobald ich die Fotos am Computer über 60 % Größe aufgezoomt hatte, war nur noch Bildmatsch zu erkennen, ziemlich verrauscht und fleckig, so wie unscharf und wenig detailreich. Trotz Blitz waren die Bilder flau und irgendwie zerrissen.

Gestern habe ich dann auch diese Kamera umgetauscht und mir die G7 angeschafft.
Was für ein Unterschied, was für eine Schärfe, was für ein Kontrast.

Ich mache alle Fotos mit Blitz, um Schatten zu vermeiden. Genau hier liegt das Problem vieler Kameras. Die eingebauten Blitzgeräte sind zu schwach um bei Optiken mit 3,5 ? 5,6 ordentliche Indoorbilder zu machen. Also wird einfach elektronisch nachgeholfen, ISO 800 oder mehr implementiert, um diese Schwäche auszubügeln. Auf dem kleinen Monitor der Kamera sieht das ja niemand, aber am Computer ist es dann eine Katastrophe.
Ich bin von allen Canons gewohnt, dass ich selbst bei Bildgröße 100 % noch ein scharfes, unverrauschtes Motiv (meist ein Model) bis zu 3 Metern Entfernung habe. Der Hintergrund ist dann dunkel, aber das eigentliche Objekt ist gut ausgeleuchtet und es lassen sich auch Ausschnitte vergrößern. Das konnte weder die Sony DC 700, noch die Fuji F30.
Erst die G7 hat mich gestern gleich überzeugt.

Wobei mir natürlich klar ist, dass die meisten Kameras bei guten Lichtverhältnissen auch brauchbare Bilder machen. Aber Indoor, also in Bistros, im Restaurant, im Centro, auf dem Flughafen usw. gibt es nur bei sehr wenigen kleinen, digitalen Kameras wirklich gute Bilder.

Mit einer großen Kamera und großem Blitz ist das wiederum kein Problem, aber so was trägt eben meistens zu sehr auf, ist auffällig und mühevoll zu schleppen. Deshalb bin ich froh, dass die G7 so gerade noch locker in eine Gürteltasche passt und wirklich sehr gute Bilder macht.
Ich werde heute mal ein paar Bilder draußen fertigen, denn immerhin scheint in Düsseldorf gerade die Sonne.

Rene
 
Wie Du schon sagtest - auch die Sensorgröße hat darauf Einfluss. Ich hatte mal ne Nikon S4 und bei maximaler Brennweite konnte man Portraits schon recht gut freistellen. Nun kann man natürlich darüber streiten, wieviel in diesem Zusammenhang der Unterschied zwischen F2.8 und F4 ausmacht. :evil:

Da die G7 ja 210mm Brennweite hat - im Gegensatz zur F30 fand ich diese Anmerkung halt nicht ganz richtig.

Grüße / ts :rolleyes: :rolleyes:

Man kann mit Blende 4 locker freistellen wenn man eine ensprechende Entfernung, Brennweite und Abstand von Motiv und hintergrund beachtet. Auch zB bei Makros kein Problem mit der F30 oder G7...

Gruss
Christian
 
@Bandit1111:
Sobald ich die Fotos am Computer über 60 % Größe aufgezoomt hatte, war nur noch Bildmatsch zu erkennen, ziemlich verrauscht und fleckig, so wie unscharf und wenig detailreich.
Wenn du dir Vergrößerungen von Blitzbildern ansehen willst, dann reicht die Qualität von ISO 800 auch bei der Fuji F30 natürlich nicht. Du hättest einfach den ISO-Wert reduzieren sollen, bis dir die Qualität gepaßt hätte. Und dann hättest du Bilder mit gleichem ISO-Wert von der G7 und der F30 vergleichen können.

Ich bin von allen Canons gewohnt, dass ich selbst bei Bildgröße 100 % noch ein scharfes, unverrauschtes Motiv (meist ein Model) bis zu 3 Metern Entfernung habe. Der Hintergrund ist dann dunkel, aber das eigentliche Objekt ist gut ausgeleuchtet und es lassen sich auch Ausschnitte vergrößern.
Das hättest du auch von der Fuji F30 haben können - einfach nur ISO-Wert auf 100/200/400 (je nach Bedarf) setzen.
 
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