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Canon EOS R6 Mark II

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Klar, wenn man die 40fps und den Top-AF zwingend benötigt kommt man um die R6II nicht rum. Selbst nicht mit einer R5. Aber beides ist für mich halt nicht zwingend notwendig.

Ich hoffe auf eine anständige R1 damit die R5 zum Backup wird.

Ich werd einfach nicht schlau aus deinen Aussagen.
 
Meine Hoffnung wäre gewesen das sie die Auflösung auf min 30mpx anheben, den Sucher der R5 nehmen und zumindest das Bedienkonzept etwas anheben.
Völlig unrealistisch - wie genau sollte dann der Abstand zu R5 gewahrt bleiben und die >1.5k€ Unterschied rechtfertigen... Genau die gleiche "Sorte" von Träumen wie auch die Annahme, dass die R6mk2 den R3-Sensor bekommt...
Bei aller Ehre, aber ab einem gewissen Alter sollte man die Realität "wahr" nehmen...
 
Nach allem was ich bisher gesehen habe, würde ich BSI nicht vermissen
 
Da verstehe ich IHN, er meint vermutlich eine R1 die 45 oder mehr Pixel hat, die Features der R3 und R6 II mit bis 8K zusammenlegt, natürlich mit Stacked Sensor und mind. 30b/s endlos

Die R6 ist ihm im Verhältnis zur R zu teuer (Preis/Leistung schlecht), weil er die Geschwindigkeit nicht braucht.
Eine R1 mit Stacked Sensor und 30B/s für - ich rate mal - im 7000€ Bereich zu kaufen, nur weil die Auflösung da wäre, ohne die Geschwindigkeit, Robustheit und AF Performance zu brauchen, macht für mich was Preis/Leistung betrifft, wenig Sinn.
 
Mir geht es bei Systemkameras hauptsächlich darum, dass sie den Mehrwert, dass da kein Spiegelkasten dazwischen ist, wirklich ausspielen. So hart das jetzt ebenfalls klingen mag, da ist auch der Mechanische Verschluss im Weg, dass damit das Blitzen verweigert wird bzw. problematisch ist, Kunstlich/pulsierendes Licht auffällig wird, dass Stabilisierung durch Bewegung im Bild sichtbar wird, dass AEB nicht angeboten wird, dass die Serienbildrate nicht gewählt werden kann, weiter im Blick auf den Autofokus, dass Motiverkennung und -verfolgung abseits von Paradebeispielen unzuverlässig oder eingeschränkt ist, dass konventionelle Aufsteckblitzgeräte (deren AF-Hilfslicht) den Autofokus schlecht unterstützen respektive ein Aufblitzen erfordern.
Ich träume etwas auch davon, die Möglichkeiten auszunutzen, wie sie Handys bieten, computational photography, eine berechnete Belichtungsserie freihändig zu schießen, durch fast identischer Bilder nur unterschiedlicher Belichtung.

Die R6 Mark II geht für mich allem Anschein nach den richtigen Weg, sie bringt Eigenschaften in ein niedrigeres Preissegment, die bisher dem Top-Segment vorbehalten waren u.a. auch damit, dass ein günstigeres für Systemkameras konzipieres Blitzgerät eingeführt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine es ist tatsächlich so, dass wir mittlerweile auf einem so hohen Niveau angekommen sind ,dass man sich schon fragen muss, ob man diese in den Reviews hochgelobten Funktionen auch wirklich braucht. Man redet sich das dann schnell ein.
Hätte ich keinen Hund wäre ich wahrscheinlich auch weiterhin mit der EOS R glücklich, welche auch heute noch in meinen Augen eine sehr gute Kamera ist, nur halt nicht für action-lastige Fotografie.
Wenn ich jetzt R6 zu R6II sehe, ist der Unterschied noch weitaus geringer, die II ist halt noch mal das Tüpfelchen auf dem i, ich halte sie für sehr gelungen und natürlich löst sie in mir auch etwas GAS aus, aber nüchtern betrachtet fällt mir im Fotoalltag nicht ein einziges Szenario ein ,was ich mit der R6 nicht genauso hinbekomme.
Eben weil sie schon super schnell ist und einen nahezu perfekten Autofokus hat so wie eine extrem gute Sensor Performance und ein super gutes intuitives Handling hat.
Die Neuigkeiten sind halt nur kleine Nettigkeiten in meinen Augen.
Stand jetzt müsste ich ungefähr 1000 -1100€ drauflegen für eine R6II wenn ich die R6 verkaufe, so viel mehr wert sehe ich dann auf keinen Fall.
 
Stand jetzt müsste ich ungefähr 1000 -1100€ drauflegen für eine R6II wenn ich die R6 verkaufe, so viel mehr wert sehe ich dann auf keinen Fall.[/QUOTE]

Genau aus diesem Grund habe ich ca. 1500 € draufgelegt, und mir eine R5 gekauft.
Kalle
 
Mein Eindruck ist: Jetzt ist die R6 fertig geworden.
Vor zwei Jahren mussten R6 und R5 strategisch raus. Und man war auf einem guten Stand, aber nicht wirklich fertig mit der Entwicklung. Es gab noch keinen neuen Sensor, der Prozessor war noch zu stromhungrig, daher die Überhitzungsproblematik.
Jetzt ist man durch mit der Entwicklung der R6.

Ob ich deswegen upgrade? Weiß ich noch nicht. Immerhin lockt auch das neue 135/1.8 zu einem stolzen Preis...
 
Den Eindruck hatte ich eher beim Wechsel von R auf R6. Da hat sich wirklich grundlegend vieles verändert.
Das jetzt ist einfach nur ein typischer Nachfolger.
Und fertig ist man mit der Entwicklung
nie.
Wahrscheinlich macht sich jetzt schon irgendjemand bei Canon Gedanken über die R6III.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Eindruck ist: Jetzt ist die R6 fertig geworden.
Vor zwei Jahren mussten R6 und R5 strategisch raus. Und man war auf einem guten Stand, aber nicht wirklich fertig mit der Entwicklung. Es gab noch keinen neuen Sensor, der Prozessor war noch zu stromhungrig, daher die Überhitzungsproblematik.
Jetzt ist man durch mit der Entwicklung der R6.

Ob ich deswegen upgrade? Weiß ich noch nicht. Immerhin lockt auch das neue 135/1.8 zu einem stolzen Preis...

Seh ich auch so. Für mich ist die R6ii tatsächlich sehr interessant. Aber von der R6 wechseln würde ich nicht. Ich überlege sogar mit Rabatten und Cashback jetzt doch mal eine R6 zu kaufen. Mir war sie bis jetzt zu teuer und das "Problem" hat jetzt auch die R6ii. Das heißt nicht, dass das P/L-Verhältnis schlecht wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MrClick und @CR6: Grundstoffkonzentrat meint etwas anderes. Die R6 II ist ein rundes Produkt ohne auffällige Schwächen. Das Überhitzungsthema juckt uns R6 Leute zwar oft gar nicht in der Praxis, aber man kann nicht bestreiten, dass das eigentlich so nicht sein sollte.

Gleichzeitig sind viele Verbesserungen evolutionärer Natur, überschaubare Iterationen, die Leute antriggern, die nach Perfektion suchen auf Basis des Status Quo, aber in der Praxis oft keinen so großen Unterschied machen und Tag heute eine Menge Geld kosten würden.

Andererseits werden substantielle Verbesserungen vermutlich ein paar Jahre dauern. Insofern wird die eine oder der andere vielleicht doch in 6-12 Monaten wechseln, wenn der finanzielle Schmerz etwas kleiner geworden ist. Schauen wir 'mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die R6 II ist ein rundes Produkt ohne auffällige Schwächen.
Ja das sagst du, da gibt es aber genügend Leute denen 24MP einfach zu wenig sind, und selbst wenn das die einzige Schwäche wäre reicht das doch aus die Kamera deshalb nicht zu kaufen.
Von 20 auf 24 MP, von 20 FPS auf 40 FPS, schnellere Auslesezeit ect. das sind normale Entwicklungen die so eben bei der R6 vor 2 Jahren noch nicht drin waren.
Ihr argumentiert doch so, das z.B. ein Golf 1 noch nicht fertig war, erst der 2er war ne runde Sache....oder doch erst der 3er oder 4er?
Und der 8er ist mit keinen der Vorgängern so richtig vergleichbar....wen wundert es?
 
Ja das sagst du, da gibt es aber genügend Leute denen 24MP einfach zu wenig sind, und selbst wenn das die einzige Schwäche wäre reicht das doch aus die Kamera deshalb nicht zu kaufen.


Das Ist keine Schwäche.. sondern eine klare Positionierung von Anfang an bei Canon: R6/R5

denn dafür gibt es eben den Bruder R5, wo vermutlich einige nun aufgeregt auf die Version II warten, mit eben den Features der R6 II im Kopf und 45MP oder mehr
 
Ihr argumentiert doch so, das z.B. ein Golf 1 noch nicht fertig war, erst der 2er war ne runde Sache....oder doch erst der 3er oder 4er?

Ich denke der 1dx3-Sensor war eine Notlösung zu dem Zeitpunkt, weil man eine Kamera neben der R5 haben wollte. Das heißt jetzt nicht, dass das schlecht ist. 20 oder 24 Megapixel sind auch nicht so entscheidend. Aber vielleicht mussten sie deswegen an anderen Stellen Zugeständnisse machen, die sie jetzt mit der zeitlich frühen Neuauflage korrigieren.
 
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