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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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...dass man von Canon schon eine Kamera hätte erwarten können (und vermutlich erhofft hat), die mit der OM-D bequem mithält...

Hast Du denn schon Vergleichsfotos gesehen? :confused:
Von der Produktpositionierung kann man die beiden eh' nicht vergleichen.
In der BQ wird sie das dank des größeren Sensors schon schaffen ...
 
Euch ist schon klar, dass Canons DSLR-Verkäufe in Japan dramatisch eingebrochen sind und dass µFT dort dieses Jahr fast ununterbrochen das am meisten verkaufte Bajonett ist, ja?

Kodak und Nokia haben auch mal geglaubt, sie seien unantastbar.

Das ganze Schema kennt man auch von Microsoft vs. Apple.
MS war mal ein Gigant vs. einen Apple-Zwerg.
Und hat Jahre nix spannendes rausgebracht. Hat sich massiv auf den Profimarkt (Firmenkunden) konzentriert und dem rest nur noch gängelnde Reste hingeworfen ohne Innovation. Sind immer noch gross, ja. Ist nur eine Frage der Zeit. Roland Kaiser verkauft auch noch Platten an Profiabnehmer (Tanzcafebetreiber) :rolleyes:

Auch im Kamerabereich gibt es rein mit gewerblichen Knipsern keine Wachstumspotentiale und speziell nichts nachwachsendes. Die Hobbyanwender sind es, die iphones sexy machen und mirrorless. Und was diese Leute dann in ein paar Jahren kaufen, kann man sich denken. Keinen Desktop PC, keine 2 kg DSLR, kein Windows Phone.

Es geht immer um Marktanteilsbewahrer und eindringende Innovatoren. Stagnation vs. Fortschritt.
 
Mit Verlaub, das ist auch meine Meinung: Die spiegellosen taugen (noch) nicht für ernste Einsätze.

Zu klein, zuwenig prof. Zubehör, Akku, Haptik, Sucher, etc. etc. Das ist so. Trotz allen ehrenwert & noblen Schöngeredes.

Ich finde sie ja auch gut usw als Hobbyknipsen. Aber als Ersatz zur DSLR kämen sie derzeit für mich def. nicht in Frage. Keine.

Die Oly OM-D ist eine tolle Kamera, arkisios, und IMHO absolut tauglich für ernste Einsätze. Die Pens sind "ernste" Cameras für Leute, die ohne Sucher auskommen (bzw. ihn aufstecken). Für mich ist das nix. Und Panasonic, ja, da gibt es Licht und Schatten - da würde ich derzeit lieber ein "Auslaufmodell" wie die G2 nehmen und auf bessere Zeiten warten, als mich für 200 euro mehr im Tochscreen der G3 zu verlaufen. Das wirklich "tolle" Panasonic-Nichtspielzeug-Gehäuse sehe ich noch nicht, da gebe ich dir recht.

Zur Eos-M hab ich mich ja schon oft genug - und deutlich negativ - geäußert. Das interessanteste ist hier wirklich nicht die Camera selbst, sondern die "Rauchzeichen", die man da zu erkennen glaubt bzgl. der Zukunft von APS-C bei DSLRs ..
 
Hast Du denn schon Vergleichsfotos gesehen? :confused:
Von der Produktpositionierung kann man die beiden eh' nicht vergleichen.
In der BQ wird sie das dank des größeren Sensors schon schaffen ...

Erst einmal zur Sensorgröße:



Auf das Format bereinigt tut sich nun einmal zwischen APS-C und FT nicht sehr viel, dementsprechend sind selbst bei gleicher Sensor-Technologie die Unterschiede erst in sehr hohen ISO-Stufen von Bedeutung. Bei unterschiedlicher Technologie kann es sehr wohl so sein, dass hier der kleinere Sensor bessere Ergebnisse liefert.

Die EOS 650D ist ja die Basis der EOS-M, geht es um den Sensor, kann man sich hier einen Überblick verschaffen: http://www.dpreview.com/previews/canon-eos-650d-rebel-t4i/9 einfach die 650D mit der OM-D E-M5 vergleichen, aber das ist ja nur ein Aspekt.

Wie dem auch sei, es geht ja vielen der Enttäuschten von der EOS-M eben darum, dass sie ein rundes Produkt erwartet hatten und etwas geliefert bekommen, was doch deutlich von einer E-M5 oder NEX-7 entfernt ist, vor allem eben wenn man wenigstens einen Sucher erwartet hätte. Da spielt die Positionierung letztendlich gar keine Rolle, eher die Erwartungshaltung scheinbar vieler.
 
Von Canon sollte man sich niemals zuviel erwarten, und schon garnix was es bei den Mitbewerbern nicht schon ein Paar Jährchen gibt:D

O.K., die Kamera selbst ist so aufregend, und interessant wie ein mittelmäßiger Bohneneintopf.

Was aber wirklich enttäuschend ist sind die läppischen zwei Objektive. Wovon nur das 22er interessant, und das Zeite 18-55mm zum Gähnen ist.:evil:
 
Also mir würde das vierteilige Set aus EOS-M + 2.0/22 + Blitz + EF-Adapter schon genügen. Wenn ich's Kompakt will steck ich nur die EOS-M mit dem 22er ein. Wenn ich mit der kompletten Ausrüstung losziehe, pack ich die Kleine als "Telekonverter" mit ein.

Was willst du mit einer derart kompakten Systemkamera, wenn du dann doch die dicke Ausrüstung dranschrauben musst? Das ist irgendwie nicht zielführend. Und dann damit nur über das (nicht verstellbare) Display knipsen? Viel Spaß! :D
 
Das Canon so was baut war wohl selbstverständlich, die möchten auch was von spiegellose Systemkamera Kuchen!

Aber bitte erklärt einer mir mal, warum das weglassen von sehr vielen Teilen im Vergleich zur DSLR Kameras, die Kameras teurer macht?

Haben sie Angst, dass sie länger halten als DSLR Kameras? :evil:
......oder ist es reine Profitgier?


Gruß Karlheinz :)
 


Auf das Format bereinigt tut sich nun einmal zwischen APS-C und FT nicht sehr viel, ......

Ich vermute, man kommt auf dier Idee, einfach Sensor abzuzwicken und das bereinigen zu nennen, weil man überwiegend Richtung Quadrat ausarbeitet?
Schon auf die Idee gekommen, dass Canonnutzer andere Seitenverhältnisse bevorzugen?

mFT auf 3:2 bereinigt, ergibt halbe Sensorfläche. Von wegen kleiner Unterschied.....
 
Das ist Quatsch. Zumal es auch bei MFT Multiformatsensoren gibt.

Es sind genau 2 Modelle, die GH1 und die GH2 von Panasonic. Ansonsten hat Limali natürlich Recht mit seiner Aussage, ich nutze mFT zu 90% im 3:2. Nur bei Hochformat gehe ich auf 4:3. Insofern macht ein APS-C Sensor für viele mehr Sinn als ein mFT Sensor im 4:3 Format.
 
Das ist Quatsch. Zumal es auch bei MFT Multiformatsensoren gibt.

Ich klink mich mal mit ein. Das ist kein Quatsch sondern ganz einfach richtig. Multiformatsensoren verringern den Abstand dann wieder, es bleibt aber ein deutlicher Unterschied.

Es schein übrigens nicht so, als wenn mft in Zukunft stark auf Multiformat setzt. Daher bleibt es ein eher theoretischer Vorteil. Und in der Theorie könnte Canon genauso Multiformatsensoren einbauen. Für Leute, die 2:3 bevorzugen, ist also der als "Quatsch" bezeichnete Umstand simple Realität.

Ich bin übrigens auch nicht hin und weg von der EF-M. Nach kurzer Aufregung hat sich schnell Ernüchterung eingestellt. Es feht einfach das Besondere, das Ding ist einfach nicht spannend. Inzwischen, nachdem diese ersten Phasen überwunden sind, stellt sich aber eine andere Spannung ein. Nämlich die Neugier auf eine professionellere Variante und ein möglichst kompaktes Porträtobjektiv. Denn das System hat ja durchaus Potential wenn man bereits Canonier ist.

Da eine Systemkamera zur Zeit bei mir nicht auf dem Plan steht kann ich mich zur7cklehnen und abwarten. Da kommt bestimmt noch was. Denn so ein Potenzial mit einer derart langweiligen EF-M einzuschläfern, das macht Canon bestimmt nicht.
 
Ich verlier gerade komplett den Faden ...

warum um alles in der Welt kauft sich jemand, der 3:2 will einen FT-Sensor? Das FT steht für Four Thirds, 4:3. Damit ist das Aufnahmeformat gemeint. Da schneidet man doch nichts ab.
Von daher ist das totaler Quatsch. "Wenn ich was wegschneide habe ich weniger" :lol:
 
Denn das System hat ja durchaus Potential wenn man bereits Canonier ist.

Da eine Systemkamera zur Zeit bei mir nicht auf dem Plan steht kann ich mich zur7cklehnen und abwarten. Da kommt bestimmt noch was. Denn so ein Potenzial mit einer derart langweiligen EF-M einzuschläfern, das macht Canon bestimmt nicht.

Also, da muss ich mich - als bereits "ein-bisschen-Canonianer" - nochmal einklinken:

1. Das Potential für Canoniere hängt davon ab, ob der AF mit den bisherigen EF-(S) Linsen konkurrenzfähig ist. Wobei für Canon noch das Zusatzproblem besteht, dass auch der AF irgendwelcher Tamron, Sigma oder Tokina-Objektive konkurrenzfähig sein sollte.

Dazu wissen wir alle noch nix.

2. Warum ist dann die "bessere" Camera nicht gleich zum Systemstart angekündigt worden? Ist es so wie bei Pentax, wo der K-01-Killer frühestens dann kommt, wenn Pentax einen konkurrenzfähigen electonic viewfinder herstellen kann?

Ob Canon dem System die nötige Prioität einräumen wird, sehen wir daran, ob bald mal eine Art "roadmap" kommt, und was da dann drinsteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, man kommt auf dier Idee, einfach Sensor abzuzwicken und das bereinigen zu nennen, weil man überwiegend Richtung Quadrat ausarbeitet?
Schon auf die Idee gekommen, dass Canonnutzer andere Seitenverhältnisse bevorzugen?

Was sie gerne können. Worum es mir aber gar nicht geht. Immerhin sollte immer noch das Motiv selbst darüber bestimmen was die richtige Wahl ist. Es ging um die Sensorgröße und die damit verbundenen Faktoren. Kleiner Sensor passt eben nicht wirklich im Bezug auf die Größen, die letztendlich für die Qualität eine Rolle spielen. Zu Canon sind das 14% Unterschied (in der Höhe), bei Nikon dann 20%. Erst bei Kleinbild oder Mittelformat kommt man ernsthaft in relevante Bereiche, bei letzteren mutiert APS-C und FT zwangsweise zum Witz.

mFT auf 3:2 bereinigt, ergibt halbe Sensorfläche. Von wegen kleiner Unterschied.....

Was nur eine Rolle für die Auflösung in Megapixel spielt, jedoch keine im Bezug auf die grundsätzliche Qualität, zumindest so lange die Ausgabegröße nicht größer ist als das, was man sozusagen über hat. Für A3 reicht das jedoch noch bequem aus. Das ist mehr als ich und wohl die meisten anderen brauchen.
 
Das FT steht für Four Thirds, 4:3. Damit ist das Aufnahmeformat gemeint.

Namensgebend für den Four Thirds Standard ist das Außenmaß des Sensors (nicht dessen effektive Bilddiagonale), definiert nach dem traditionellen Messverfahren der Nominalgröße von Bildsensoren anhand der Größe der entsprechenden Vakuum-Bildaufzeichnungsröhre angegeben als Durchmesser der entsprechenden Röhre in Zoll.

Bei einem Four-Thirds-Bildsensor entspricht die Bildgröße demnach der Größe des Bildes, welches auf der lichtempfindlichen Fläche einer Bildaufzeichnungsröhre mit dem Außendurchmesser vier Drittel Zoll dargestellt werden kann. Typischerweise betrug bei derartigen Röhren der Durchmesser der nutzbaren Fläche etwa zwei Drittel des Außendurchmessers, woraus sich die Sensordiagonale von knapp 22 Millimetern erklärt. Mit dem Seitenverhältnis 4:3 hat die Namensgebung Four Thirds (engl. „Vier Drittel“) also nichts zu tun.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Four-Thirds-Standard)

ciao
Joachim
 
Ich bin übrigens auch nicht hin und weg von der EF-M.
(...)
Denn so ein Potenzial mit einer derart langweiligen EF-M einzuschläfern, das macht Canon bestimmt nicht.

Stimmt, die EF-M ist wirklich langweilig. Glaube aber kaum, daß dieses uralte Modell aus den frühern 90ern hier Thema ist:

http://www.canon.com/camera-museum/...91_ef-m.html?lang=us&categ=crn&page=1991-1995

Die Kamera, um die es hier geht, heißt EOS-M:

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_SLR/EOS_M/
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

In der Realität hat der Phasen-AF der DSLRs über den extra Sensor schon mal weniger Licht zur Verfügung. Er hat auch weniger sonstige Informationen als ein richtiger Bildsensor.
Auf dem Autofokus-Sensor landet gegenüber dem fertigen Bild sehr sehr wenig Licht:
  • Ca. 60% werden erst mal in den Sucher gespielt, 40% landen auf dem AF-Sensor.
  • Die effektive Apertur der AF-Sensoren ist extrem klein. Laut https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9003593&postcount=3
    entspricht sie etwa Blende 29. Je nach Lage des Sensors werden 2, 4 oder 8 Lichtbündel dieser Blende benutzt.
    Je nach Lichtstärke des Objektivs landen damit zwischen 1% und 10% des Lichts auf dem Sensor.
  • Wenn man sich den folgenden Chip ansieht und gleichzeitig noch berücksicht, dass dieser eine Größe hat,
    die etwa 15% der Sensorgröße entspricht, weiß man, das aich hier max. 0,5% des Lichts genutzt werden.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2024889[/ATTACH_ERROR]

Alles zusammengefaßt kommt man auf eine Nutzung des Lichts von etwa
0,002% bis max. 0,02%. Das ist nicht wirklich viel.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass man über kurz oder lang einen Bildsensor AF so wird konstruieren können, dass der AF Prozessor mit >99% Wahrscheinlichkeit richtig rät, in welche Richtung das Objektiv los marschieren soll.
Gibt es schon.

http://www.sonyalpharumors.com/new-...y-sesnor-with-phase-on-board-phase-detection/
http://photorumors.com/2012/07/10/canon-phase-detection-af-found-in-the-rebel-t4i-camera/
 
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