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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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Nö, es ist nicht rein manuell, es hat nur keinen AF. Aber die Blendensteuerung ist rein elektronisch, weshalb das Objektiv via Adapter an einer Fremdkamera nicht sinnvoll einsetzbar ist.
Das kommt wohl auf den Adapter an ;). EF-S Adapter sollten schon eine integrierte Blende haben, sonst bringt das alles wenig.
 
Da man das Gerät nach vielen Kriterien noch gar nicht einordnen/vergleichen kann, ist es Glaskugelgerede, wie/wo sie eingeordnet werden kann, und auch welcher Preis marktgerecht wäre.
Nicht wirklich. Die für den generellen Markt relevanten Kriterien sind an sich bekannt, so dass man auch eine grundsätzliche Einordnung am Markt vornehmen kann, was die Positionierung im Vergleich zu andere angeht. Eben auch preislich.
Was man jetzt allerdings noch kaum vorhersagen kann ist die Frage, wie die Kamera subjektiv ankommen wird - wie gut sie sich also letztlich wirklich verkauft. Das macht die Sache spannend. :)

Nö, es ist nicht rein manuell, es hat nur keinen AF. Aber die Blendensteuerung ist rein elektronisch, weshalb das Objektiv via Adapter an einer Fremdkamera nicht sinnvoll einsetzbar ist.
Es sind ja mittlerweile Adapter angekündigt, die zumindest die Blendensteuerung ermöglichen. Wie gut das letztlich funktioniert muss man abwarten. Andererseits wird die Zukunft von EF-M nicht durch die Käufer entschieden, die ein MP-E adaptieren wollen, weswegen das letztlich (außer natürlich für das gegenseitige Bashing hier im Forum) relativ egal ist. ;)
 
Und wenn wir von Marketing und Positionierung der Produkte in Märkten reden, da rangiert mFT weit hinten. Sogar Pentax bringt teilweise mehr Bodys zum Anfassen in die Läden. Wenn man mFT sieht*, dann maximal ein Body an nicht gerade optimaler Stelle und der Rest verschlossen in einer Vitrine.

Da muss ich mich doch ernsthaft fragen, in was für Läden Du unterwegs bist. In allen Elektronkmärkten hier in der Umgebung und auch bei den Einzelhändlern gibt's µFT-Bodys und -Objektive zu hauf. Pentax dagegen?
Die K5 ist gelegentlich zu sehen, das war's dann aber auch.
 
Da muss ich mich doch ernsthaft fragen, in was für Läden Du unterwegs bist. In allen Elektronkmärkten hier in der Umgebung und auch bei den Einzelhändlern gibt's µFT-Bodys und -Objektive zu hauf. Pentax dagegen?
Die K5 ist gelegentlich zu sehen, das war's dann aber auch.

Hab meine OMD bei Saturn gekauft und da war alles in Hülle und Fülle da,
sowie Panasonic mft, die Pens samt Optiken und Zubehör.
Im Fachgeschäft ebenso.
 
... Andererseits wird die Zukunft von EF-M nicht durch die Käufer entschieden, die ein MP-E adaptieren wollen, weswegen das letztlich (außer natürlich für das gegenseitige Bashing hier im Forum) relativ egal ist. ;)

Natürlich nicht. In meinem Hinweis auf dieses Objektiv war dieses als Stellvertreter für die Fülle des Systems gemeint in welches die M sich eingliedert.

EF- und EFs-Linsen sind ja eh nicht das Optimum für eine Spiegel-lose. Jedoch hätte Canon um ein von EF und EFs unabhängiges System zu schaffen seinen zentralen Hauptvorteil aufgeben müssen: Die Möglichkeit eine neue Kamera in ein riesiges Systemangebot zu integrieren. Außerdem hätte Canon auf einen Schlag ein großes Angebot an neuen Objektiven einbringen müssen.

So wie es nun ist könne sie das neue System in aller Ruhe ausbauen.

Da die M-Reihe mit den zu-klein-Sensorsystemen in der Größe ohnehin nicht konkurieren kann wird es wohl eher jene ansprechen die im Systemreichtum Canons für sich einen Vorteil sehen oder die bereis zahlreiche Elemente das Systems besitzen und mit der M nur ergänzen.
 
Hab meine OMD bei Saturn gekauft und da war alles in Hülle und Fülle da,
sowie Panasonic mft, die Pens samt Optiken und Zubehör.
Im Fachgeschäft ebenso.

Hier auch.

Ok, die Nikon 1 ging ab nachdem der Preis gesenkt wurde
Samsung hat nach 4 Wochen seine NX1000 von 629,-- planetarisch auf 399E gesenkt.
Nun, wenn die Canon nicht mega-einschlägt, was dann?
statt 849 dann 599e?

Auf jeden Fall wäre es ratsam die ersten 2-3 Monate abzuwarten um sich nicht so zu ärgern wie einige NX1000 Kunden die vor 3 Wochen noch 649 bezahlt haben! 249€ im Orkus.... :mad:
 
Für ein System welches Antritt die DSLR-Ära abzulösen meine ich alle Sensoren die kleiner als APS-C sind. Eigentlich finde ich auch APS-C als Nachfolger für das analoge Kleinbild für zu klein geraten.

A okay.

Nun, ich denke dagegen, dass KB für die Maximal-Freistelling-Fans weiterexistieren wird, APS-C/DX dagegen durch kleinere Formate wir µFT und eventuell auf längere Sicht sogar Nikon 1 ersetzt wird. Schon heute sind die Leistungsvorteile von APS-C/DX gegenüber µFT zu vernachlässigen - und was an theoretischem Vorteil bleibt, verschiebt sich von Sensorgeneration zu Sensorgeneration mehr und mehr in komplett irrelevante Bereiche. Während die Vorteile - kompaktere und leichtere Objektive - immer bestehen bleiben werden.
 
A okay.

Nun, ich denke dagegen, dass KB für die Maximal-Freistelling-Fans weiterexistieren wird, ...

"Maximal-Freistelling-Fans" werden wohl eher zu noch größeren Formaten greifen. KB war ja das kleinste und damit mobilste Format mit dem gerade noch das ganze Spiel der Gestaltung der Schärfe mit gerade noch ausreichend sanften, weichen Übergängen möglich war.

APS-C/DX dagegen durch kleinere Formate wir µFT und eventuell auf längere Sicht sogar Nikon 1 ersetzt wird....

Wenn APS-C und die APS-C ähnlichen Größen (1,5er-Crop) durch KB nach oben ersetzt werden würde und nach untern durch die kleineren Formate würde ich das Begrüßen. Nur bezweifle ich, dass die Hersteller bereit sein werden KB so günstig zu machen, dass es seinen einstigen Platz als mobiles Kreativ-Format der Wahl wiedererlangen kann.

Schon heute sind die Leistungsvorteile von APS-C/DX gegenüber µFT zu vernachlässigen - und was an theoretischem Vorteil bleibt, verschiebt sich von Sensorgeneration zu Sensorgeneration mehr und mehr in komplett irrelevante Bereiche. Während die Vorteile - kompaktere und leichtere Objektive - immer bestehen bleiben werden.

Für eine schöne Freistellung reicht APS-C ja auch nur gerade so und auch nur mit sehr lichtstarken Objektiven. Für die wohl meisten Bilder geht es aber eher darum ausreichend Schärfe zu bekommen. Und da sind die kleineren Formate wohl tatsächlich im Vorteil. Sie müssen nicht so weit abgeblendet werden und sind zu dem leichter. Für den größten Teil der Fotografie sind sie wohl mindestens ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Da stimm ich dir zu.
 
Für ein System welches Antritt die DSLR-Ära abzulösen meine ich alle Sensoren die kleiner als APS-C sind. Eigentlich finde ich auch APS-C als Nachfolger für das analoge Kleinbild für zu klein geraten.

Der Sensor der 650D, der ja wohl auch in der EOS-M zu finden sein wird, übertrifft im überwiegenden Anteil der Aspekte (z.B. Empfindlichkeit, Auflösung) das analoge Kleinbild. Selbst gegenüber digitalem Kleinbild können Kameras mit kleineren Sensoren gut mithalten, wenn sie gute aktuelle Objektive nutzen. Denn was nützt mir die Rauscharmut oder Dynamik des großen Sensors, wenn ich die Blende weiter schließen muss, um scharfe Bilder zu bekommen, oder die Ränder um zwei Blendenstufen aufhellen muss, um die Vignettierung zu kompensieren.

Da liegt auch ein verbreiteter Denkfehler der Apologeten des fröhlichen Altglas-Adaptierens: KB-Optiken, welche die hochauflösenden Sensoren von heute (>100Lp/mm) sinnvoll bedienen können, sind nämlich selten.

Wer ein neues System also ernst meint, kommt um neue Optiken nicht herum. Man muss dann auch mal mit liebgewonnenen Traditionen brechen und es riskieren, einen Teil seiner Kunden vor den Kopf zu stoßen.

Nichts anderes hat Canon damals getan, als es den Grundstein für seine heutige Dominanz gelegt hat: Das vollkommen inkompatible, aber wegweisende EF-Bajonett eingeführt. Und der andere große Schachzug war die 300D, die digitale Technik auch dem Laien erschwinglich machte.

Mit der EOS-M haben sie in keiner Richtung etwas gewagt, weder beim Preis noch bei der Technologie. Das ist der Punkt, der mich skeptisch macht und viele andere sicher auch.

Viele Grüße
Sebastian
 
Der Sensor der 650D, der ja wohl auch in der EOS-M zu finden sein wird, übertrifft im überwiegenden Anteil der Aspekte (z.B. Empfindlichkeit, Auflösung) das analoge Kleinbild....

Ja, ohne Zweifel. Ich möchte auch auf keine Fall zu analog zurück. Aber in einem Aspekt übertreffen die kleineren Sensoren KB eben nicht: Im Umfang des Gestaltungsspielraumes. Und messen müssen sich die kleineren Sensoren eben nicht mit analogem KB sondern mit digitalem KB.

Selbst gegenüber digitalem Kleinbild können Kameras mit kleineren Sensoren gut mithalten, wenn sie gute aktuelle Objektive nutzen. Denn was nützt mir die Rauscharmut oder Dynamik des großen Sensors, wenn ich die Blende weiter schließen muss, um scharfe Bilder zu bekommen, oder die Ränder um zwei Blendenstufen aufhellen muss, um die Vignettierung zu kompensieren...

Da sind wir uns einig. Deshalb ja im letzen Teil meiner Antwort:
Für die wohl meisten Bilder geht es aber eher darum ausreichend Schärfe zu bekommen. Und da sind die kleineren Formate wohl tatsächlich im Vorteil. Sie müssen nicht so weit abgeblendet werden und sind zu dem leichter. Für den größten Teil der Fotografie sind sie wohl mindestens ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen.
 
Also ich wäre auch mit einer G1x mk2 mit Cropsensor zufrieden .

Der Objektivpark macht es wirklich unhandlich. Oder ein Zoom mit Parkfunktion wo es möglichst klein wird.

Ich hazte mal ein analoge KB-Bridge. Damals ging es auch. Nur war damals halt der Sensor für die Anschaffungskosten nicht relevant. Die hat man dann aif Raten abgezahlt (Film)
 
Eigentlich würde ich gerne mal wieder was über die EOS-M lesen.

Den Schmarrn auf den letzten 40 - 50 Seiten über alles Mögliche habe ich schon dutzendfach gelesen. Admin, kann man nicht einen Thread über die EOS-M aufmachen?
 
Mal wieder was zum Thema...nur so viel, schade Canon, Chance verpasst um ggü. Olympus u. mFT aufzuholen, die EOS-M sieht sehr blass aus ggü. einer Oly OM-D, wie kann man nur soo einen Fehler im Produkt-Mgt machen. Somit ist für mich das Kapital Systemkamera Canon erledigt u. der Weg nun wohl endgültig Olympus geebnet.
 
Naja, wenn man eine 650D gegen eine 7D stellt sieht erstere auch erstmal blass aus. Man muss da schon einsehen, dass es eben auch im Bereich der spiegellosen Systemkameras unterschiedliche Kategorien gibt, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten.
Aktuell sehe ich als einziges Hindernis für die EOS-M im Massenmarkt die hohe UVP - sofern sich diese auch in einem hohen Straßenpreis niederschlägt. Da wird man aber abwarten müssen, wie der letztlich ausfällt. Vielleicht startet sie ja auch in den Großmärkten direkt für ~500 Euro mit Kit und die UVP dient nur als Show für den Kunden - schau mal, die ist eigentlich so teuer, die muss ja besser sein. ;) Wir werden es sehen.
 
Mal wieder was zum Thema...nur so viel, schade Canon, Chance verpasst um ggü. Olympus u. mFT aufzuholen, die EOS-M sieht sehr blass aus ggü. einer Oly OM-D, wie kann man nur soo einen Fehler im Produkt-Mgt machen. Somit ist für mich das Kapital Systemkamera Canon erledigt u. der Weg nun wohl endgültig Olympus geebnet.

Sorry, aber das ist doch unlogisch.
Du vergleichst 2 Systeme miteinander, die man nicht vergleichen kann.
Die OM-D ist das High End Modell von Olympus.
Die M ist das Einstiegsmodell einer komplett neuen Modellreihe.
Also wenn, dann bitte die EOS-M mit einer PEN E-irgendwas vergleichen.
Dann ist sie richtig positioniert!
Ein Gegenmodell zur OM-D hat Canon derzeit ja mit den DSLRs noch.
Insofern passt das.

Und wieso muss Canon "aufholen"?
Zeig mir doch mal eine digitasle Kamera von Olympus mit einem KB Sensor ...
 
Vielleicht startet sie ja auch in den Großmärkten direkt für ~500 Euro mit Kit und die UVP dient nur als Show für den Kunden - schau mal, die ist eigentlich so teuer, die muss ja besser sein. ;)

Canon will die Dinger doch relativ kurz vor dem Start des Weihnachtseinkaufs in die Läden bringen - da macht sich ein dickes "Schnäppchen" am Preisschild vermutlich nicht schlecht.
 
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