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Canon EOS M Pro

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Für solche Zwecke gibts doch schon die A7. Ich keine keine Kamera mit der man besser adaptieren kann.

Sprechen wir hier über eine zukünftige Canon Kamera, die so beschränkt ist, damit eine A7 nicht nennenswerte Konkurrenz bekommen soll (warum dann überhaupt eine, kann man EF-Objektive da nicht auch adaptieren? - ach, das war es ja, was Du nicht willst)?
 
Ohne verkleinertes Auflagemaß mit der Möglichkeit Fremdobjektive adaptieren zu können, hätte die Kamera überhaupt keine Chance am Markt.

Und nochmal, wie passt das zum verlinkten Gerücht, dass die ganze Diskussion um eine "M-Pro KB wie auch immer" hier angefacht hat? Dort steht, es wird kein neuen Mount geben. Recht glauben kann ich das nicht, trotzdem sollte EF-Glas gut an dieser Neuerscheinung laufen - das ist meiner Meinung nach wichtig für einen guten Start und Markterfolg. Auch Canon kann nicht innerhalb kurzer Zeit ein komplettes Line-Up vernünftiger KB-Objektive für ein neues Bajonett liefern.

Es bleibt das Ergonomieproblem bei großen Objektiven, wenn die Kamera zu klein wird - und da stelle ich die Sinnhaftigkeit eines verkleinerten Auflagenmaßes auch in Frage, wenn die Kamera sowieso ein gewisses Volumen haben muss. Fast alles was in letzter Zeit an EF-Topobjektiven kam wurde größer und schwerer.
 
Ich denke dass eine KB-Spiegellose von Canon definitiv EF Objektive OHNE Adapter benutzen können sollte.

Dann sieht die Kamera wahrscheinlich so aus:

http://www.photoscala.de/grafik/2016/02/sd_Quattro_top.jpg

Wer will einen fest eingebauten Adapter? Und wenn man die EF-Objektive nutzen will: Wo ist das Problem, einen Adapter zu nutzen?
 
Auch Canon kann nicht innerhalb kurzer Zeit ein komplettes Line-Up vernünftiger KB-Objektive für ein neues Bajonett liefern.
Es bleibt das Ergonomieproblem bei großen Objektiven, wenn die Kamera zu klein wird - und da stelle ich die Sinnhaftigkeit eines verkleinerten Auflagenmaßes auch in Frage, wenn die Kamera sowieso ein gewisses Volumen haben muss. Fast alles was in letzter Zeit an EF-Topobjektiven kam wurde größer und schwerer.

Stimmt. Deshalb macht es auch keinen Sinn den EF-M Mount zu verwenden und dann die vernünftigen Linsen nur mit einem Adapter betreiben zu lassen. Das ist nicht wirklich befriedigend.
Und mit Locktite will ich den auch nicht befestigen. Das ganze wird im Endeffekt nur wackeliger.
Wer die EF-M Linsen am Crop betreiben will der kann ja eine EOS M 5 kaufen.
Mit dem Cropmodu ist das ohnehin so eine Sache, da hier nur eine geringere Auflösung zur Verfügung steht. Ich habe diesen an der A7 echt niemals verwendet.
Die Adaption alter Objektive ist doch nur aus einer Not heraus geboren worden und dann ziemlich populär geworden an der A7 in Ermangelung nativer Objektive.
Die Marktchance einer EOS M Pro mit KB Sensor besteht darin abwanderungswillige Canon KB DSLR User im Konzern zu halten.
Es geht aus meiner Sicht ohnehin weniger um die Gewichtsersparnis als um die Nutzung eines EVF und eines anständigen Liveviews.
Schaut Euch die A7 mit einem lichtsarken Zoom und einem Griff mal an. Ist hier tatsächlich die Gewichtsersparnis ein Umstiegsgrund? Wohl kaum.
 
Nur wegen der 2 interessanten Objektive extra einen Adapter für alle EF Objektive verwenden zu müssen reizt mich nicht wirklich.
Vor allem warum sollte ich das 22mm 2 am Crop nützen wenn ich genauso das super EF 40mm Pancake dann im KB Modus betreiben kann.
Für dein Beispiel: weil das 22/2 dann immer noch deutlich kleiner wäre.
Und natürlich gehe ich mal unabhängig aller Canon-KB-DSLM-Gerüchte davon aus, dass der EF-M-Mount weiter ausgebaut wird. Stand jetzt würde ich zu den zwei interessanten auch noch das 28/3.5 Makro dazu nehmen. Und da wird sicher noch mehr kommen.

Nee. Zu klein ist der Objektivpark der EFM-Linie um extra da jetzt darauf Rücksicht nehmen zu müssen.
Das Dumme ist nämlich dass dann die EF Objektive mit einem allfälligen Adapter dann größer sind als an meinem DSLR KB Body. Das ist doch absurd.
Und wenn Du Dir die guten nativen Sony A7 Objektive ansiehst sind die sogar oft größer als die Canon EF Linsen.
Der riesengroße Vorteil des Canon Systems sind die genialen CANON EF Linsen. Das muss man ausnützen.
Den letzten Teil sehe ich genauso: die EF-Objektive sind das, was Canon so unglaublich gut macht. Und diese müssen weiter genutzt werden können.
Nur sieht man doch eben zu gut, dass KB-Objektive eben eine gewisse Größe haben müssen. Also ein "Adapter" oder "Zwischenring" vom bisherigen EF-M dazu kommen muss. Und da sehe ich eben die Chance, dass man den tatsächlich proprietär einführen könnte. Um eben gleichzeitig die Vorteile des kurzen Auflagemaßes und den damit verbundenen kleineren Dimensionen nutzen zu können.
Man kann es ja auch anders sehen: wie cool wäre denn eine M5, die mittels Adapter zur KB-DSLM wird?
Ich fände dieses Prinzip auf jeden Fall überlegen. Aber kann jeder gern anders sehen :)

Mit dem Cropmodu ist das ohnehin so eine Sache, da hier nur eine geringere Auflösung zur Verfügung steht. Ich habe diesen an der A7 echt niemals verwendet.
Klar würde das einiges an Auflösung voraussetzen, aber die Möglichkeit fände ich trotzdem interessant. Auch wie gesagt was das Filmen angeht, wenn man den 4K-Crop an der 5D Mark IV sieht.

Zumal ich mal sagen muss, dass das eine ja auch nicht das andere ausschließt. Eine DSLM im typischen EOS-Body mit EF-Bajonett wäre ja trotzdem denkbar, auch wenn gleichzeitig eine kleinere "KB-EOS-M" kommen sollte, die dann EOS-M als APS-C und vielleicht eine Hand voll eigener KB-M-Objektive nutzen könnte.

Sind ja eh nur Gedankenspiele. Canon entscheidet nicht nach unseren Ideen - falls es überhaupt eine KB-DSLM jemals von ihnen geben wird.
 
Deshalb macht es auch keinen Sinn den EF-M Mount zu verwenden und dann die vernünftigen Linsen nur mit einem Adapter betreiben zu lassen.

Warte doch erst mal an, was für Linsen für Eos-M in den kommenden ein bis zwei Jahren noch kommen werden. Ich denke schon, dass Canon da jetzt Gas geben wird, und so konnte man es vom Marketing auch schon hören (natürlich ohne dass genaue Angaben gemacht wurden).
Ich denke, wir sind uns einig, dass es die große Stärke Canons ist, richtig gute Objektive zu bauen, das werden sie auch für spiegellose Kameras, egal ob APS-C oder KB können, wenn sie denn wollen (und ich denke sie wollen).

Fakt ist doch, dass man die EF-Objektive ohne Einschränkung auch an spiegellosen Kameras wird nutzen können, ich glaube nicht, dass der Adapter, den es übgangsweise für einige Jahre geben wird, die meisten Kunden ernsthaft stört. Und falls es doch jemanden stört: das kann Canon egal sein, denn eine Sony A7 wird dieser Kunde erst recht nicht kaufen, eher schon eine Canon DSLR. Dann macht Canon seinen Umsatz mit diesem Kunden halt an dieser Stelle. Ich bin sicher, es wird genug Kunden geben, die bereit sind zu adaptieren und die dann nach und nach Eos-M-KB Linsen kaufen. Von daher mag ich nicht so recht an das Gerücht, dass es keinen weiteren Mount geben wird glauben.

Ob es Sinn macht, Eos-M APSC-Objektive an eine KB-M anzuschließen mag jeder für sich entscheiden, aber auch hier ist der Vorteil, dass es technisch kein Problem ist, ein solcher Crop-Mode sind ja nur ein paar Zeilen Programmiercode.
 
Canon braucht zuerst mal einen Sensor, der gegen Sony anstinken kann! Egal, ob in Dslr oder für Spiegellos.
Erstens war das noch nie ein wirklich großer Unterschied und zweitens haben sie mit der neuen Fab doch jetzt aufgeschlossen. Zumindest heißt es überall, die Dynamik der neuen 5D4 wäre gut, nahe dran an Nikon. Auch bei der 80D hieß es das schon.

Was mich persönlich bei Canon zentral nicht begeistert ist, das sie 1987 ohne Not die Rückwärtskompatibilität aufgegeben haben. Wenigstens hätten sie den neuen Objektivanschluß so auslegen können, das die alten Objektive noch immer funktionieren. Oder so, das viel Platz für ein weites Autofokusfeld ist.

Wie andere schon angemerkt haben - der bisherige Fuhrpark für EOS M ist ein schlechter Witz. Immerhin scheint es mir knapp möglich, an diesem Objektivanschluß noch Vollformat zu betreiben (Durchmesser laut Wikipedia 47mm bei einem Auflagemaß von 18mm, das sind also bei einem Bildkreis von 43.3mm immerhin ca 1.8mm Platz für den Objektivrand). Canon hätte also noch jede Menge Raum um sich zu verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich persönlich bei Canon zentral nicht begeistert ist, das sie 1987 ohne Not die Rückwärtskompatibilität aufgegeben haben.

Dieser Mär bin ich auch zwanzig Jahre nachgehangen und ich könnte mich für jeden Tag davon ohrfeigen. Canon hat damals einen sehr weitblickenden Schritt getan, dem nun Nikon in kleinen Trippelschritten folgt (G-Serie, elektronische Blende, …) ohne das Kernproblem des F Bajonetts (zu eng) beseitigen zu können. Mir ist der Sensor an sich reichlich wurscht, aber das Glas und die Ergebnisse des Gesamtpakets sind bei Canon nicht zuletzt durch die mutige Entscheidung von 1987 so viel besser an meine Bedürfnisse angepasst, dass es nach einem Jahr EOS M keine Frage war, Nikon möglichst bald komplett hinter mir zu lassen.

Deshalb bin ich wirklich auf die neue M5 gespannt -- die Größe ist jetzt eher nicht so meins, aber wer weiß, wenn ich wieder von oben (spiegelfrei, eventuell mit Lupensucher) auf einen Sucher schauen kann, könnte ich schwach werden :)
 
… der bisherige Fuhrpark für EOS M ist ein schlechter Witz.

Ich lache aber gerne mit meiner ollen M. Vor allem mit dem 22/2 …

Wer die M als DSLR Ersatz sehen will, sollte weniger von seinem Zeug rauchen. Eher ist die M (nomen est omen) eine Parallele zu einer anderen M, die auch nicht durch ein wahnsinnig aufregendes Objektivangebot, sondern durch Kompaktheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit glänzt. Wer es ganz ernst meint, kann sich ja die alten M Optiken an seine neue M adaptieren und per Magic Lantern und Fokus Peeking dem Flair der Siebziger nacheifern.
 
Ich lache aber gerne mit meiner ollen M. Vor allem mit dem 22/2 …

Wer die M als DSLR Ersatz sehen will, sollte weniger von seinem Zeug rauchen. Eher ist die M (nomen est omen) eine Parallele zu einer anderen M, die auch nicht durch ein wahnsinnig aufregendes Objektivangebot, sondern durch Kompaktheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit glänzt. Wer es ganz ernst meint, kann sich ja die alten M Optiken an seine neue M adaptieren und per Magic Lantern und Fokus Peeking dem Flair der Siebziger nacheifern.

Sprichst Du von der Leica M? Wenn ja, dann hinkt der Vergleich gewaltig. Aktuelle gibt es rund 50 Objektive mit M-Bajonett neu zu kaufen.
 
Sprichst Du von der Leica M? Wenn ja, dann hinkt der Vergleich gewaltig. Aktuelle gibt es rund 50 Objektive mit M-Bajonett neu zu kaufen.

Die einerseits über gefühlte Jahrhunderte konstruiert wurden und andererseits alle an die japanische M passen -- da hinkt gar nichts.
 
"Gefühlte Jahrhunderte" ? lolz

Das Leica M System hat bis auf den Namen nichts mit Canon M zu tun.

Genausogut könnte man behaupten, Nationalsozialisten wären ja auch Sozialisten. Weils im Namen drinsteht. Ist aber nicht in dem Ding selbst.

Die römischen Leica I-III und danach die Leica M waren seinerzeit sehr brauchbare Systeme, die von Anfang hochwertig gefertigt wurden. Die noch heute repariert werden, sogar die römischen Leicas. Man kann auch die alten Schraubobjektive von anno dazumal an aktuellen M betreiben.

Die Firma, die dieser Philosophie heute am nächsten kommt, ist Fuji mit dem X System. Eine extreme Langlebigkeit wie etwa bei den römischen Leica ist für Digital freilich nicht möglich, aber die stellen z.B. noch Updates für Kameras bereit, die längst ausgelaufen sind. Einschließlich Verbesserungen. Auch die Verarbeitung der Kameras und Objektive scheint exzellent zu sein, das sagen zumindest Leute, die es wissen müßten, wie z.B. lensrentals.

Canons M aber hat absolut nichts damit zu tun. Das ist die übliche mit Rotstift entwickelte Massenware, original einfach die Hardware deren DSLR. Sogar absichtlich kastriert, damit die DSLR-Verkäufe auch ja nicht gefährdet werden. Und der Objektivpark, naja, der sieht immer noch recht traurig aus.



Sprichst Du von der Leica M? Wenn ja, dann hinkt der Vergleich gewaltig. Aktuelle gibt es rund 50 Objektive mit M-Bajonett neu zu kaufen.
Ich würde es gar nicht so sehr an der absoluten Anzahl festmachen. Eher an der Art der Objektive.

Die 50 Objektive für Leica M sind schließlich fast alle hochwertige Festbrennweiten in Vollmetalgehäusen.

Fuji hat Zooms, aber sie haben mehr Festbrennweiten als Zooms, und die meisten Fuji Objektive haben ein Metallgehäuse.


Canon hat damals einen sehr weitblickenden Schritt getan,
Überraschenderweise kannst du aber nicht darstellen, was dieser "weitblickende Schritt" eigentlich für einen Riesenvorteil gehabt haben soll.

Was mir die Rückwärtskompatibilität bei Nikon bringt ? Ich kann an meiner Nikon z.B. ein inzwischen ca 35 Jahre altes AI-S 300mm f4.5 benutzen, dessen Bildqualität ich nur noch als "exzessiv" oder "perfekt" oder "besser gehts nicht" bezeichnen kann. Und das mich unter 200€ gekostet hat, billiger als ein neues 50mm.

Und DAS ist ein sehr konkreter, echter Vorteil.

Aber an Canon FD gab es auch schon ein 50/1.2 und ein 85/1.2. Was genau hat der Umzug nach EOS also gebracht ? Das kannst du nicht sagen. Und ich wüßte da auch nichts zu benennen.
 
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