... Was die Betriebstemperatur des Sensor verringert und somit auch das Rauschen.
Leider finden sich zu diesem Thema hier kaum Beiträge.
Diese Eigenschaft der rein LV basierenden Systemen findet sich in der EOS M sichtbar wieder.
Keine Ahnung ob es traurig ist, aber die höchste gemessee Sensortemperatur hier betrug 53 C

.
Schicker Hut, war bei meiner nicht dabei:-
+1
Schicker Hut, war bei meiner nicht dabei

Ronald: Und der User Sensorfleck zeigt Dir, wie man bei sich bewegenden Motiven per Voraus-Taktgefühl (wie beim-Online-Minigolf-den-Ball-durch-rotierende-Windmühlenflügel-schlagen) den richtigen Zeitpunkt für den Auslöser-'Tap' bzw. -Knopfdruck findet...
C.
Danke! Das ist schlussendlich genau das, woraus es ankommt,
das
Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik.
Ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der M.
Im Netz finden sich mittlerweile eine unüberschaubare Anzahl von glücklichen
M-ianer, die ihre Kinder beim Spielen, beim ins Wasser spingen,
beim Radfahren, beim herumrennen, beim xyz und die halten alle nix still.
Viele davon haben aber andere Fotoapparate und sind nicht zum ersten Mal
in dieser Aufnahmesituation und machen mit der vorhandenen Erfahrung
einges Wett.
Wahrscheinlich wird niemand ernsthaft in die Welt rufen, die M ist die neue
Sport Dingsbumsi, dies trifft nicht zu. Genauso wenig aber, dass nur Steine
und festgezurrtes Zeugs möglich ist.
Irgendwo in diesen 2 Extremen wird es wohl sein.
Online-Minigolf-den-Ball-durch-rotierende-Windmühlenflügel-schlagen
Sowas hilft bestimmt

!
Machnmal bin ich nicht sicher, ob es jetzt die ca. 35 jährige Erfahrung als
Kamerahalter ist oder doch die wertvolle Ausbildung im Bereich doom,
enemy territory, house of blood, starfighter oder sonst eines dieser
pädagogischen wertvollen Kulturbeiträge.
Die erlernte Fertigkeit, per joystick mehrere Gegner pro Sekunde
abzuwehren, lässt sich AF mässig mit der M gut anwenden.
Natürlich tun sie das - anderes RAW (also, von einer anderen Kamera), anderes Ergebnis. Erst recht, wenns nicht der gleiche Sensor ist. Deshalb muss LR die Kamera ja auch 'kennen', bevor sie deren RAW entwickeln kann. Es ist genau wie alephnull sagt: händisch das Beste rausholen und dann vergleichen.
Grundsätzliche Zustimmung - der Hinweis sei erlaubt, mit dem unterschiedlichen Handhaben (obwohl normal und nötig)
wird der Sache das Messbare und damit ein Stück Objektivität/Aussagekraft genommen.
Danke, die Charts hatte ich noch nicht angesehen...
Das ist mir schon klar, ich finde das Kit-Objektiv auch sehr sehr scharf, allerdings nicht bei 55mm, hier bricht meines wirklich stark ein... Das Kit-Objektiv werde ich aber ohnehin nicht behalten, es kommt stattdessen das 22mm, beides wird mir dann zu teuer atm...
Siehst du das bei deinem bei den 55mm genauso?
Gespannt bin ich auch auf den Vergleich von EF-Objektiven an der 100D vs an der M, sobald der Adapter kommt.
Da ich im Internet sehr sehr scharfe Raws
Jaja das Internet!
Kurzfassung: schlussendlich sind nur die eigenen Tests, in der eigenen Umgebung tatsächlich vergleichbar.
Wie von anderen mehrfach erwähnt, das Testen einer einzelnen Komponente (Objektiv) ist betimmt interessant und eine Bereicherung des personlichen Wissens.
Aus abstrakter Sicht jedoch, ist immer die ganze Kette der "Verarbeitung", der ganze Aufnahmeprozesses mit zu berücksichtigen.
Selbst wenn fast identische Sensoren verbaut werden, minimale Hardwareunterschiede sind vorhanden, mehr oder weniger angepasster code
(firmware) im Gehäuse, auf der "Computerseite" durchlaufen die Daten beim Öffnen der Bilddatei andere Codesegmente, andere Software Module.
Es ist bitter aber das war wir sehen, ist tatsächlich eine Kaskadierung von einzelnen Abläufen und das Ergebnis ist IMMER einer Interpretation.
Wir sehen nie die eigentlichen Roh Daten, nur das was ein Stück Software, daraus gemacht hat.
Nicht umsont sind DPP oder LR oder xyz immer mal wieder mit neuen updates verfügbar. Ausser Fehlerberenigungen hat es zwischendurch auch neue interne Module mit dabei.
Dass wird dem Ganzen noch Objektive vorangesetzt und die Laborbedingungen finden sich sicher nicht mehr in der Praxis.
Von diesem Standpunkt aus scheint es hoffnungslos zu sein,
Objektive nach reinen Zahlen abschliessend bewerten zu können.
Du hast doch das 70-200 IS II.
Schraub das Teil mit dem EOS-M mount an die M, blende von mir aus etwas ab und vergleiche dann nochmals it dem 18-55er
Es ist wichtig, dass eine weitere Person im gleichen Raum ist,
bevor der Test stattfindet.
Diese Person sollte psychologischen Beistand erbringen, denn wenn es um reine Auflösung geht, möchtest Du nach dem Sichten der Bilder,
vermutlich das 18-55er mit weitem Bogen zum Fenster hinaus schmeissen wollen, obwohl das kleine Zöömches es nicht verdient hat.
Dass eine Zoomlinse in den extremen minimal und maximal Brennweitenrinstellungen nicht zwingend das Optimum erbringen, schon gar nicht offen, ist normal.
Allerdings sollte die Abweichung im Bereich von normal bleiben
Beispielbilder könnten einen Hinweis geben, ob das Verhalten 'normal' ist oder ob da was an der Linse nicht stimmt.
Viele haben hier berichtet, schliesse mich dem an, dass das 11-22er noch einen sichbaren Tick schärfer abbildet, als das 18-55er
... Das Kit-Objektiv werde ich aber ohnehin nicht behalten, es kommt stattdessen das 22mm, beides wird mir dann zu teuer atm...
Schade, auch wenn es länger dauert, lieber doch behalten?
Du hast ja noch viel Zeit,eine Wunschausrüstung aufzubauen.
die 2 (oder 3) EOS-M Objektive, ergänzen sich gut,
jedes hat für sich genügend Daseinsberechtigung.
Nur das 22er, = extrem Kompakt, Lichtstark und Freistellung möglich,
aber limitiert bei 22mm, das 18-55= geiles Reisezoom mit Brennweite und IS
Luxus aber nicht unmöglich zusätzlich das 11-22, die UWW Tante.
Für das Entfernte, das 70-200er, lecker!