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Canon EOS-M in der Praxis

Aber das ist schon wieder haarscharf OT...;)
Och nö, das ist doch sehr praxisnah, wenn man die Kamera mal ins rechte Preisleistungsverhältnis setzt. Das ist für viele Leute doch recht wichtig.

Mich wundert in der Tat nur der extreme Preisnachlass, alles andere ist doch 'Business-as-usual'. 850€ war halt der UVP, am Markt wären das heute vielleicht noch 550-600€. Und ehrlich, auch das wäre das Bundle wert. Was an der m passt denn nicht? Die Bedienung, der Sensor, das ganze System haben 'gute Canon Qualität'. Einzig der AF bleibt eben hinter den Erwartungen zurück - so what? Wäre nicht das erste Produkt, das nicht in allen Punkten überzeugt und trotzdem nicht gleich halb verschenkt wird :evil:. Hinzu kommt, dass Canon die Preise in den vergangenen 2 Jahren teils ordentlich angezogen hat, speziell für Neuerscheinungen. Über 2K für ein 24-70 ohne IS ist doch eher obszön ... aber praktisch jeder 'Reportage-Profi' muss es halt haben.

Ich halte die m bei dem Preis immer noch für einen Test von Canon, was immer sie auch daran interessiert, das Ding unter die Leute zu bringen :). Bin wirklich gespannt, wie es mit der m-Serie weitergeht.
 
Also mit diesen Aufnahmen kannst du leider auf gar nichts schließen.
Alleine schon wegen dem Fernseher mit den Unterschiedlichen Farben im Hintergrund.
Kontraste sind für mich gleich die einen sind minimal heller. Das kannst du aber auch manchmal bei ein und der selben Kamera beobachten vom gleichen Motiv vorallem wenn sich der Hintergrund ändert.

Wie waren die restlichen Einstellungen Belihtungsautomatik? Weißabgleich Automatik? AF Manuell?
 
Wie gesagt, ich will keine Wissenschaft draus machen, ich finde aber, dass die Bilder vergleichbar sind und dass es tatsächlich reproduzierbare Unterschiede gibt, wenn auch minimale.

Ist ja interessant; habe die Crops runtergeladen und in der Helligkeit angepasst, und dann kann man tatsächlich sehen, was Du beschreibst (es sind Nuancen).

Müsste man mal Nightshot fragen: Ob jeder Sensor beim Bau der Kamera einzeln mit seinem Parametersatz versehen wird. Das könnte den Unterschied erklären.

C.
 
Aber wie gesagt, das ganze ist wirklich im theoretischen Bereich anzusiedeln, von großen Unterschieden kann man da nicht sprechen.
Eben und wie erwähnt, sind es ja keine gleichen Bilder. Die Spiegelung in dem gelben 'Knopf' in der Blume ist ziemlich unterschiedlich + TV von vorne. D.h. deine Umgebungsbeleuchtung von hinten war vermutlich unterschiedlicher, als die Ergebnisse und zudem hat die Kamera auch 'nach vorne' etwas Unterschiedliches gesehen. Was solln die Bilder also sagen? Versteh mich richtig, aber warum hast du nicht exakt gleiche Bedingungen geschaffen? So schwer ist das wohl nicht. Wenn ich so genau Erbsenzählen wollte (was ich schon auch mal mache :)), hätte ich unter diesen reproduzierbaren Bedingungen auch mindestens mal die Objektive mit den Bodies vertauscht UND mind. 2-3 Aufnahmen von jeder Szene gemacht.

Im Übrigen ist es doch nicht überraschend, dass zwei teils analoge Chips, unterschiedliche Ergebnisse auswerfen. Die Sensoren müssten schon selektiert sein, wenn so ein geringer Unterschied nicht auftreten soll. Mit EU und USA hats eh nichts zu tun, eher mit der Produktionscharge, die dann eher unterschiedlich ist. Diese Ergebnisse haben keine Aussagekraft. Da kannst du dir auch zwei Kaffeemaschinen kaufen und die Brühtemperatur messen. Wetten sie ist nicht genau gleich? Und trotzdem wirst du den Kaffee aus beiden nicht auseinanderhalten können :).

Wie gesagt, ich will keine Wissenschaft draus machen ...
Das musst du aber, wenn du dich seriös mit solchen geringen Unterschieden auseinandersetzen willst.

... ich finde aber, dass die Bilder vergleichbar sind.
Nö, eben nicht ausreichend für deinen 'Anspruch auf die Ergebnisgleichheit'.
 
Die Spiegelung in dieser "Perle" zeigt das 18-55 IS STM das außerhalb des Bildes schräg links steht.
Ok, ok, bin ja schon ruhig :). Versteh mich richtig, ich will nicht deinen Testeifer bzw. deine Bemühungen kritisieren. Aber wie du am Ende ja selbst schreibst, sind die Unterschiede so marginal, dass es sich kaum lohnt. Wenn man natürlich entscheiden muss, einen Body zu behalten, passts schon - ich hätt mir die Arbeit vermutlich nicht gemacht :D. Naja, die Objektive hätte ich getestet, da bin ich ein gebranntes Kind :rolleyes: ...
 
Danke, für mich war es neu. Aber "Also new to this model is an AF Servo mode during video capture" kann ich nicht bestätigen, das kann meine M auch;-)
 
Hallo,

ich nutze nun seit 2 Wochen auch die EOS-M und hatte sie aus Gründen der Sicherheit und Gewicht (kleiner, unaffäliger) mit in Südafrika.

An sich eine sehr schöne Kamera, macht mit dem Kit gute Bilder und ist sehr gut zu bedienen.

Was nervt ist der Touch-Auslöser. Der ist bei mir abgestellt, aber durch eine Berührung des Bildschirms links unten, wird er aktiviert. Klingt erstmal nicht weiter schlimm, allerdings habe ich das bei Wanderungen immer mal wieder unbeabsichtigt aktiviert und dann natürlich ungewollt ein Bild geschossen. Das passiert schon, wenn die Kamera über die Schulter hängt.

Jetzt die Frage, kann man das komplett abstellen oder zumindest das Touchfeld dort wegblenden. Das ist echt blödsinnig dort. Die übrigen Infos wie verbleibende Bilder, Blende, Belichtungskorrektur möchte ich aber sehen.
 
Jetzt die Frage, kann man das komplett abstellen oder zumindest das Touchfeld dort wegblenden.
Nein, leider nicht - das Ding hat mich auch schon geärgert. Ein Menupunkt zur kompletten Abschaltung wäre gut gewesen (wie so viele Konfigurationsmöglichkeiten, die Canon mehr und mehr einspart und zwar nicht nur bei der 'Kleinen' :grumble:). Ich hab mir wegen des Touchscreens generell angewöhnt, die m gleich wieder abzuschalten, wenn ich sie nicht brauche. Das geht schneller, als immer wieder zu checken, ob man versehentlich etwas verstellt hat.
 
Jetzt die Frage, kann man das komplett abstellen oder zumindest das Touchfeld dort wegblenden. Das ist echt blödsinnig dort. Die übrigen Infos wie verbleibende Bilder, Blende, Belichtungskorrektur möchte ich aber sehen.

Toller Vorschlag für eine Custom-Function. Das nervt mich auch derart, so daß ich die Kamera immer nach Benutzung ausschalte, was ich bei keiner anderen EOS nötig habe.
Andere Vorgehensweise: per Info-Taste den Modus wählen, bei dem nur das Fokus-Feld zu sehen ist, dann kommen die von Dir gewünschten Informationen nach erfolgter Scharfstellung. Möchte man dann was ändern, so muß man noch einmal die Info-Taste drücken - das hilft auch gegen sonstiges unbeabsichtigtes Verstellen beim Baumeln.
 
Nein, leider nicht - das Ding hat mich auch schon geärgert. Ein Menupunkt zur kompletten Abschaltung wäre gut gewesen (wie so viele Konfigurationsmöglichkeiten, die Canon mehr und mehr einspart und zwar nicht nur bei der 'Kleinen' :grumble:). Ich hab mir wegen des Touchscreens generell angewöhnt, die m gleich wieder abzuschalten, wenn ich sie nicht brauche. Das geht schneller, als immer wieder zu checken, ob man versehentlich etwas verstellt hat.
So mache ich es auch!
 
So mache ich es auch!
Ebenfalls. Totzdem bedauerlich, dass der Mensch sich hier anpassen muss.

Immerhin ist dafür der Zustand nach dem Einschalten bekannt und die M hat
etwas Zeit sich abzukühlen.

Manchmal 'nervt' aber mehr, dass bei aktiviertem touch, ein Verschieben des
FlexiSingle AF Rahmens ohne gleichzeitige Auslöung nicht möglich ist.

lg
 
Ein großes Wort und SO wahr! Leider in vielen Bereichen viel mehr die Wahrheit, als das frühere Versprechen, die Technik würde sich uns untertan machen :rolleyes: ...


Das mit den Untertanen, ist so eine Sache,
es ist nicht binär, trift zu oder trifft nicht zu.

Bei einem Fahrzeug, sobald ABS oder ESP "zuschlägt", ist es an sich bereits zu spät, den Anwender anzufragen, darf geregelt werden?

Bevor der Anwender vermag, das OK zu bestätigen, liegt das Fahrzeug bereits im Graben.


Bei dem M (und vielen anderen Fotapparaten) finde ich es völlig ok,
dass, sie mir, wenn die Phase von 2.0 tagsüber da ist und 1/4000stel nicht ausreichen, die ISO runter und notfalls die Blende doch zu macht.
Der Untertan "safety shift" scheint soweit ok.


Lange her, noch vor dem firmware update, geriet der A+ Modus ins Zentrum des Interesse.

Bereits wieder vergessen, wie viele Aufnahmesitutionen das Teil erkennen vermag, mehr als ich Mensch auf jeden Fall. :D

Endlich ein Fotoapparat, der in der Lage ist, zu erkennen, was ich als Benutzer "mache".:rolleyes:

Mit dem 22er wurde auf ein Blümchen im rel. Nahbereich fokusiert.
Ich hätte mit f2.0 angefangen, danach langsam bis 2.8 - 3.5 hochgearbeitet

Die M hat das Blumensymbol angezeigt, Blümschen als Motiv wurde erkannt und vernüntigerweise wurde gleich f4 eingestellt.
1:0 für die M

Voller Freude, wurde das Blichtzen montiert, der A+ erkannte Blümchen,
die "Blitzzeit wurde angepasst", das Blitzsymbol erschient.

Der Blitz wurde nicht gefreuert..

Zur Kontrolle schnell af 'M' ja da tut er.
im A+ Modus habe ich es noch nicht geschafft, bei Blümchenmotiv, egal welchen Blitz... auslösen zu lassen

Davon abgesehen, scheint da ungeheuer viel "KI" in diesem Modus verbaut.
Ungeheuer viele Entwicklungsstunden...

In dem Bereich in dem der WB eingestellt werden kann, eigentlich fein gelöst, ebenfalls aufwendig und weit in den Details.

Wir alle bewundern die zahlreichen Gehäusefarben der M

In anderen Bereichen dafür höchst überschaubare Implementation,
z.B. AF Bereichsanzeige, stark eingeschränkte Fernsteuerung-Möglichkeit während der Aufnahme
zu
"voll" unterstütze Fernsteuerung beim Abspielen über den "Fernseher".

Letzterer erkennt die M als "cept" Gerät und die EOS-M lässt sich über die Fernbedienung des Fernseher, steuern
(abspielen Videos, anzeigen Bilder, vor/zurück, schnell vor/zurück, Indexanzeige)

Dass die ISO Zwischenstufen nur im autoIso Modus zur Verfügung stehen,
darüber wurde hier kopfschüttelnd letztes Jahr Text ausgetauscht...

Irgendwie ist da ein Kluft zwischen was die Kleine "könnte" und dem,
was uns Anwendern als Benutzerinterface vorgeknallt wurde.

Andererseits, die Touchsteuerung, lässt bestehene (von DSLRs) gewohten Benutzerinterfaces, ganz schon antik aussehen, mMn.
 
Hat jemand schon mal Erfahrung gemacht bei einem Outdoor-Porträt/Fashion-Shooting und der EOS M?
Wie ist die Praktikabilität im Vergleich zu einer DSLR? Autofokus auf Auge setzen z. B.?
Verwendung von Blitzen und welche Objektive (vermutlich eher Festbrennweiten wie 50 oder 85 mm?).
Traut ihr Euch überhaupt mit so einem Teil vor ein Modell, dass nicht Mutter/Frau/Tochter ist?
Finde beim Googlen wenig dazu. Hat wohl seinen Grund?
 
Also Forum, gab es in Deutschland noch kein Porträt-Shooting, etc. auf semiprofessionellem Niveau (z. b. Model-Kartei) oder gar Profibereich mit der EOS M? Darf man die Behauptung so stehen lassen oder gibt es Widerspruch?:evil:
 
Also Forum, gab es in Deutschland noch kein Porträt-Shooting, etc. auf semiprofessionellem Niveau (z. b. Model-Kartei) oder gar Profibereich mit der EOS M? Darf man die Behauptung so stehen lassen oder gibt es Widerspruch?:evil:
Ich weiß nicht, was die Frage überhaupt soll. Allzuviel Reife lässt sie aber nicht vermuten :rolleyes:. Wer sich Gedanken macht, "mit welcher Kamera er sich vor ein Model traut", sollte auch gleich mal seine Motivation fürs Fotografieren überdenken.

Grundsätzlich ist die m in vielen Situationen natürlich umständlicher zu bedienen als eine 'ausgewachsene' DSLR - dafür ist sie klein, das ist ihre Hauptstärke. Und dabei macht sie trotzdem gute Bilder. Dafür nimmt man etwas 'Gefummel' auf sich. So wird ein Schuh draus. Nachdem aber die meisten (alle?) "semiprofessionellen" Fotografen (auch ein schönes Konstrukt) eine DSLR besitzen, werden sie selbstverständlich diese benutzen. Außer sie wollen auf Teufel komm raus irgendwas beweisen. Aber ich sag mal so: wenn mir ein Traummodel über den Weg läuft und ich hab grad nur die m dabei, würde ich selbstverständlich damit antreten.

Und merke: die Anerkennung für gute Fotos steigt üblicherweise, wenn die Kamera klein und unscheinbar ist. Normale Leute glauben nämlich, dass es mit einer "fetten Kamera ja kein Problem ist" und mit ihren eigenen Kleinen produzieren sie meist nur Mist :D.
 
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