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Canon EOS-M in der Praxis

...Es ist also keine 'Immer Dabei', weil sie einen bei der Motiv-Auswahl arg beschränkt...

Und wieder dieses Argument!

Definiere "arg beschränkt"!

Jede Kamera schränkt mich bei der Motivauswahl mehr oder weniger ein. Wenn man ernsthaft gute BQ bei ISO6400 benötigt, dann ist man z.B. mit deiner mFT Kamera "arg eingeschränkt". Überlasse es doch einfach den Benutzern selbst, welche Einschränkungen sie bereit sind einzugehen. Nicht jeder will Hochgeschwindigkeitszüge oder laufende Hunde einfangen.
 
...Ich wiederhole es gern: Ich wundere mich schon, dass ausgerechnet hier im Canon-Lager, in dem so gern über den AF der FT-Kameras - und noch mehr über den der µFT-Kameras gespottet wurde - der Schnarch-AF der m bereitwillig akzeptiert wird. Wenn Canon drauf steht ist alles gut, oder was?...

Canon-Lager? Es sind doch vielmehr Benutzer mit durchaus unterschiedlichen Meinungen und Ansprüchen. Mich erstaunt doch sehr wie du von einer wirklich guten und sachlichen Argumentationslinie (z.B. bei OVF vs. EVF) auf dieses Pubertätsniveau herabsteigen kannst.

Vielleicht für dich noch einmal zum Verständnis: Ich habe bewusst einen Systemwechsel hin zur Canon 7D für Sport und Action vollzogen. Ebenso bewusst habe ich mich für die kleine schnuckelige M entschieden, mit all den teilweise korrekt beschriebenen Unzulänglichkeiten. Sie nimmt den Platz meiner Kompakten auf Touren ein zu denen ich die 7D nie mitgenommen hätte (eine E-M1 übrigens auch nicht). Auf einer solchen Tour weiß ich, dass ich nur sehr eingeschränkt Actionfotos schießen kann - die Motivwahl ist aus diesem Grunde eine andere. Worauf ich aber nicht verzichten wollte ist BQ und die habe ich im gleichen Maße wie bei der 7D.

Wenn jemand die M ausprobiert hat (hast du?) und diese bewusst aufgrund ihrer Einschränkungen ablehnt, kann ich das total nachvollziehen. Ich würde auch nie versuchen, jemanden zu dieser Kamera zu bekehren. Aber die von dir unterschwellig postulierte Inkonsequenz eines angeblichen Lagers trifft auf mich und viele andere Canon Benutzer schlichtweg nicht zu. Es gibt dieses monotone "Lager" einfach nicht.
 
Aber wenn dieselben Leute, die den AF ihrer 1D oder 5D MKIII feiern, plötzlich erklären, der AF sei doch komplett nebensächlich, dann wird man ja wohl mal nachhaken dürfen, oder? Ich finde das jedenfalls absurd.

Wo hat denn jemand behauptet, der AF sei total unwichtig? Der AF ist wichtig und die M diesbezüglich für FAST alle Motive schnell genug. Nur wer einen sportgeeigneten Allrounder sucht, sollte sich die aktuelle M nicht kaufen. Ich nutze dafür meine 5d3, die ich eh meist dabei habe.
Ansonsten kauft man sich halt eine E-M1. Was soll also dieses Rumgestänkere und ständige Aufgegeile an Canon?
 
div. Beiträge mit persönlichen "Bemerkungen" entfernt.

Ansage: lasst es sein, sonst gibt es Karten ohne weitere Vorwarnung.

Und: hier geht es um die Canon EOS-M und nicht um irgendwelche µFT-Kameras - wer kein Interesse an der M hat, braucht nicht ständig die Vorteile der Anderen darzustellen und damit Konflikte herbeirufen.

Danke für die Aufmerksamkeit.
 
Im Kern liegt's daran, dass Canon sich wohl zu sehr auf die Hybrid-Phasen-AF-Sensel verlassen hat. Und daran, dass Olympus mindestens 5 Jahre Vorsprung beim Kontrast-AF hat.

Bei Phasen-AF reicht im Prinzip ein Frame, um a) Richtung und b) Verstellweg zu bestimmen.

Bei Kontrast-AF muss die Kamera kontinuierlich zig Frames vergleichen, um erst einmal die Richtung zu bestimmen; die Weglänge ergibt sich dann daraus, dass irgendwann das Bild scharf wird.

Problem dabei ist das Wackeln der Kamera während des Vorgangs - die Frames sind nie dieselben.

Also (und da dürfte es bei Canon noch hapern) muss hinter dem Kontrast-AF eine schlaue Stream-Verarbeitung liegen: Frames vergleichen, Versatz anpassen, Kontrast vergleichen, Stellbefehle geben und so weiter.

Mit dem Firmwareupdate ist die alte M schneller geworden, also ist Canon auf dem richtigen Weg. Die M2 hat einen erweiterten Hybrid-Bereich und ist nochmal schneller.

Wenn Canon mit den Hausaufgaben fertig ist, also Kontrast-AF auf dem Stand der Technik ist UND mit den Phasen-AF-Hybrid-Senseln gut zusammenspielt, dann werden die STM-Objektive ihre Stärke zeigen: Die M wird nicht mehr langsamer sein und zudem einen weichen, ruckelfreien kontinuierlichen Video-AF haben.

:)

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze mFT Segment war zu Anfang teilweise noch langsamer als die M und trotzdem wurden die Kameras gekauft.

Das ist korrekt. Ich hab mir damals die E-P1 gekauft, die der heutigen M damals schon sehr ähnlich war (ein langsamer Handschmeichler). Ich habe damit wunderbare Bilder geschossen, und obwohl der Sensor wirklich viel rauschte, hatte ich meine Freude mit der grandiosen Farbwiedergabe (die ich immernoch besser finde als die meiner E-M5).

Aber, der Don Parrot hat schon ein bisschen Recht wenn er sagt, dass ein schneller AF für eine "Immer-Dabei-Kamera" schon schön ist. Mit der E-P1 z.B. waren nahezu alle Portraits "gestellt" einfach weil das "Opfer" in der Fokus-Zeit sein Foto-Gesicht aufsetzen konnte. Grade bei Kinderportraits geht da schonmal das Momentum verloren.

Nichtsdestotrotz ist die M zum jetzigen Preis für Canon-Stammkunden ein anständiges Angebot. Nutzer anderer Systeme wird sie wohl nur schwerlich anlocken.
 
Es geht hier um Canon EOS-M in der Praxis, und nicht um Olympus E-P1 oder sonstwas in der Praxis. Hier geht es um den Einsatz der aktuellen Canon EOS-M und nicht um einen herstellerübergreifenden Vergleich von Kamerasystemen. Und damit bitte zurück zum Thema.
 
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vielen dank für die Anleitung, ich habe das schon weitergegeben, und es sollte kein Problem darstellen, kam als Antwort, den Adapter habe ich auch gerade geordert, und sollte das so klappen, werde ich direkt Berichten, und natürlich auch versuchen das wenn Interesse besteht das zu vermitteln. Sollte das ja in der Maschine einmal eingestellt sein, müsste eine Serie durchaus machbar sein.:lol::lol:

Aber erst mal Abwarten oder der erste Ring klappt.:confused:
 
Hallo,

mangels Zeit und Geduld suche ich mir immer die DXO Werte als Referenz. Da sollte das 18-55M von der Leistung her minimal besser sein. Von der Haptik her ist es es sowieso. Selber war ich gerade mit der M mit dem 11-22M in der rechten Manteltasche und dem 270EX in der linken für eine Reportage unterwegs. Da fallen mir wenig Alternativen ein. Bei den EF oder EF-S Linsen sollte man aber nicht vergessen die Korrekturdaten zu laden. Die sind nicht automatisch im ROM abgelegt.
P.S. Wenn es um die reine Leistung geht, ist wohl das Sigma 1.8/18-35 alternativlos. Nur, wie viel Sinn macht das noch an einer M?
 
Zuletzt bearbeitet:
- Der Kontrast scheint mir über alle Brennweiten und Blenden leicht weniger zu sein als bei der 100D mit 18-55
- Die ISO - Leistung habe ich bei 55mm verglichen und dort gewinnt minimalst die 100D, was mich sehr überrascht hat

Ich denke, das Zauberwort heißt RAW. Ich habe immer mal wieder an der 5DIII und jetzt an der M RAW und JPEG parallel aufgenommen und in LR5 verglichen - und komme immer wieder zum selben Schluß: Wer das bißchen Mehraufwand bei der RAW-Bearbeitung nicht scheut, kann JPEG ooc vergessen.
 
Ich habe seid Jahren kein Bild im JPEG Format mehr gemacht, mein Vergleich bezieht sich auf das öffnen in LR ohne Bearbeitung!!

Naja, das ist so ziemlich das denkbar schlechteste Kriterium. Das, was man im Bild sieht, wenn man ein RAW in LR öffnet, resultiert aus Adobes Standardeinstellungen. Sollten die mal perfekt, ohne jede Änderung für ein Bild passen, dann ist das purer Zufall. Das ist ja nun gerade der Witz an der RAW-Bearbeitung.
 
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