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Canon EOS-M in der Praxis

OK, das mag für Eisenbahnfotografie gelten. Ich rede aber von Situationen, wo man eben nicht vorfokusiert. Hast Du jemals spielende Kinder fotografiert oder warst mal auf Safari? Für solche Leute ist ein schneller AF nun mal wichtig. Ich sage ja nicht, daß das für jeden gilt. Zur Auslöseverzögerung kann ich jetzt nichts genaueres sagen, die kam mir aber recht zügig vor.

Ja, Hunde sind diesbezüglich sehr interessante Objekte (vor allem die eigenen). Das habe ich aber immer mit der DSLR gemacht. Die Knipsen (G10, G11, G12, G1X) waren dafür völlig ungeeignet wegen AF Geschwindigkeit und Auslöseverzögerung. Leider haben wir momentan keinen Hund mehr so dass der M der Test erspart bleibt. Die anderen mich interessierenden Motive (Landschaft, Gebäude, ..) sind auch nicht sehr verdächtig in Sachen AF Geschwindigkeit.
 
Meinst Du jetzt mich? Dann hast Du meine Beiträge nur partiell gelesen. Ich betone gerne sowohl die Vor- und Nachteile der M. Und ich stelle sie halt in Relation zur Konkurrenz. Klar, wenn man die Vorteile der M schätzt (Haptik, Tocuscreen, EOS-System) oder einfach eine Canon will (sei es wegen der bestehenden EOS-Ausrüstung oder einfach, weil man die Marke will), dann ist das ja vollkommen OK. Aber es soll Leute geben, die den Thread hier lesen, weil sie gerne die M im Vergleich zur Konkurrenz einordnen wollen. Und da muß sie sich nun mal mit NEX, Fuji X, mFT und Samsung NX messen.

Ich habe das sehr genau gelesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du alle Kameras nebeneinander getestet hast. Daher vermute ich, dass hier viel "weitergegeben" wird. Es zählen für mich hier im Forum die eigenen Erfahrungen. Traumflieger wird die M testen und darauf bin ich gespannt.
Mit dem möglichen Softwareupdate ist möglicherweise der Test dann veraltet oder Traumflieger testet gleich mit der neuen Firmware.
 
Ich habe das sehr genau gelesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du alle Kameras nebeneinander getestet hast. Daher vermute ich, dass hier viel "weitergegeben" wird. Es zählen für mich hier im Forum die eigenen Erfahrungen. Traumflieger wird die M testen und darauf bin ich gespannt.
Mit dem möglichen Softwareupdate ist möglicherweise der Test dann veraltet oder Traumflieger testet gleich mit der neuen Firmware.
Ich war im Laden und habe die G3, die M und die RX100 parallel getestet. Alle Kameras auf zentralem AF-Feld, S-AF, Blendenautomatik. Bei der M schaltete ich dann noch diese "automatische Dauervorfokusierung" aus, das verlangsamt den AF nur. Habe dann auf die gleichen Motive gezielt, und auch immer wieder mal nahe Motive, dann weiter entfernte, sich bewegende Kunden. Das Ergebnis war:

Panasonic G3 (Kitzoom): ganz klar am schnellsten. Einloggen des AF ohne jegliche Verzögerung. Einfach ohne Vorfokusieren den Auslöser durchdrücken - Schuß, scharfes Foto! So kenne ich das auch von der OM-D, die ich mal nen ganzen Nachmittag bei einem Fotoshooting bei einer Hallenkampfsportveranstaltung benutzte.

Canon M (Kitzoom) / Sony RX100: beide sehr ähnlich. Auslöser antippen, Fokus fährt kurz vor und zurück, loggt ein, Schuß -> Foto. Das Vor- und Zurückfahren dauerte ca. 0,5 bis 1 sec. Liegt gefühlt in etwa auf Niveau meiner E-P1 mit neuem Kitzoom.

Ich finde auch, man sollte die M jetzt nicht auf den AF-Speed reduzieren, sie hat ganz andere Qualitäten. Allerdings ist es nun mal so, daß ihr AF schon ne ganze Nummer langsamer ist als die Besten Kameras ihrer Klasse (also die aktuellen mFT's von Panasonic und Oly). Das sagen auch bisher alle Tester im Internet und die meisten Leute im Forum, die die Kamera testeten. Das sollte einem halt vorher bewußt sein, falls man sich für die Kamera interessiert und man viel Wert auf AF legt. Mein Kollege z.B. wollte ne kompakte und schnelle Kamera, um seine kleine Tochter in der Wohnung ablichten zu können. Ich habe ihm dann von der M abgeraten und ihm die Nikon 1 empfohlen (die V1 bietet für 350 Euro ungalublich viel für ihr Geld und ist tierisch schnell). Am Ende hat er sich eine Nikon D5100 gekauft, weil die noch schneller war.... :rolleyes:
 
Ich finde auch, man sollte die M jetzt nicht auf den AF-Speed reduzieren, sie hat ganz andere Qualitäten. Allerdings ist es nun mal so, daß ihr AF schon ne ganze Nummer langsamer ist als die Besten Kameras ihrer Klasse (also die aktuellen mFT's von Panasonic und Oly).

Lambi, genau so ist es. In meinem Test und Video hatte ich ja schon ausführlich etwas zur Autofokusgeschwindigkeit gesagt. Und wenn es um Vergleiche geht: Ja die habe ich. Als ich die EOS M hier hatte, konnte ich sie mit den folgenden Systemkameras vergleichen: Olympus PEN mini E-PM2, PEN Lite E-PL5, Panasonic Lumix DMC-G5, Fujifilm X-E1. Dazu konnte ich sie noch mit einer Canon EOS 650D, eine Panasonic Lumix DMC-LX7, Samsung EX2F, Fujifilm X10 und Nikon P7700 vergleichen - reicht das? Ach ja, in meiner Zeit als Redakteur für ein Testmagazin hatte ich die ein oder andere Kamera auch schon mal in Händen – in acht Jahren kamen da so einige hundert zusammen.

Jeder soll und darf sich die Kamera kaufen, die gut zu ihm passt und seine Bedürfnisse perfekt erfüllt. Und wenn das die EOS M ist - perfekt. Aber Käufern, die sich für die EOS M interessieren, sollte man den Punkt des langsamen Autofokus nicht verschweigen. Genau dafür teste ich Kameras.
 
Anlass dieser neueren Diskussion war ja der AF-Vergleich der polnischen Seite m43.eu. http://www.m43.eu/filmy/pojedynek-na-autofokus-olympus-om-d-e-m5-kontra-canon-eos-m/

Von Leuten, die vielleicht nur ihre Investitionsentscheidung rechtfertigen wollen, wird hier dann geäußert, dass gar kein Vergleich unter nachvollziehbaren Testbedingungen erfolgte.
Nur der Form halbe der Hinweis: Das ist nicht der Fall. Testbedingungen sind zunächst Gegenstand des Videodokuments und in den Kommentaren werden weitere Parameter beschrieben, wie z.B. die SD-Karten Typen und Speicherung von RAW und JPEG.
http://www.youtube.com/watch?v=pbZ1d6RWDug

m43.eu weist außerdem daraufhin, dass die Testergebnisse auch für Olympus E-PL5, E-PM2 und die aktuellen Panasonic Modelle ab der G3 gelten. Eine Feststellung, die andere hier auch bei der Begutachtung gemacht haben.
Insofern eine wichtige Tatsache für alle, die einen schnellen AF hoch gewichten.

Die Hoffnung mit der neuen Firmware könnte die ansonsten gute aber etwas überteuerte EOS-M den Rückstand aufholen teile ich wirklich nicht. Die Programmierer der ersten Firmeware müssten dann alle gefeuert werden. Natürlich wird die ganze Energie jetzt in die einzigen Handlungsmöglichkeit die man zur Nachbesserung hat hinein gesteckt den Rückstand im AF zu reduzieren. Das wird aber sicher nur parziell gelingen, da AF eben überwiegend mit Hardware funktioniert, im Gegensatz zu Softwareanwendugnen wie JPEG Aufbereitung, Fokus-Peaking etc..
 
Mir ist jetzt alles klar, die EOS-M ist eine Mädchenkamera :eek:

The interesting thing is that they said the real target of the EOS-M are “women”.

http://www.canonwatch.com/canon-interviews-lot-of-talk-about-the-eos-m/

Die Programmierer der ersten Firmeware müssten dann alle gefeuert werden.
Hast du deine Bewerbung schon abgeschickt :lol:

Abwarten und Tee trinken ........ am 21. geht sowieso die Welt unter, wer braucht dann noch einen schnellen AF :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon M (Kitzoom) / Sony RX100: beide sehr ähnlich. Auslöser antippen, Fokus fährt kurz vor und zurück, loggt ein, Schuß -> Foto. Das Vor- und Zurückfahren dauerte ca. 0,5 bis 1 sec. Liegt gefühlt in etwa auf Niveau meiner E-P1 mit neuem Kitzoom.

Tests im Laden sind eigentlich wertlos. Alles nur gefühlt, nichts gemessen. Die Angabe 0,5 - 1,0 s ist Gummi pur. Aber tröste Dich; ich habe es ähnlich gemacht. Raus vor den Laden und Straßenbahnen sowie Radfahrer als Objekte genommen. Nur habe ich die G1X gegen die M antreten lassen.

Ich tendiere gefühlt zur 0,5 oder weniger, nicht zur 1,0, wobei in meinem Umfeld das schon eine halbe Loklänge wäre. Wenn Zeit und Gelegenheit ist werde ich das testen.
 
Die Hoffnung mit der neuen Firmware könnte die ansonsten gute aber etwas überteuerte EOS-M den Rückstand aufholen teile ich wirklich nicht. Die Programmierer der ersten Firmeware müssten dann alle gefeuert werden. Natürlich wird die ganze Energie jetzt in die einzigen Handlungsmöglichkeit die man zur Nachbesserung hat hinein gesteckt den Rückstand im AF zu reduzieren. Das wird aber sicher nur parziell gelingen, da AF eben überwiegend mit Hardware funktioniert, im Gegensatz zu Softwareanwendugnen wie JPEG Aufbereitung, Fokus-Peaking etc..

Welche Hardware soll das denn sein? Ich erkenne nur digitale Komponenten und deren Leistung hängt vom Prozessor und dessen Signalverarbeitung ab. Der Digic 5 solltes das aber schaffen. Wenn wie üblich schlampig programmiert wurde, vielleicht noch mit solchen neumodischen Tools wäre es kein Wunder. Aus meiner Programmiervergangenheit kenne ich, das rechenintensive Routinen statt in Hochsprache in Assembler programmiert wurden. Möglicherweise hat man es auch Programmieren lassen (wie jetzt so üblich) und muss nun die Fehler beseitigen.
 
Die polnische Seite ist völlig wertlos, es sei denn man kann Polnisch.
Normalerweise werden Investitionsentscheidungen basierend auf Anforderungen entschieden und nicht auf Vorstellungen von Testern.
Wenn es nach denen gehen würde hätte ich nur Geräte die nichts taugen. Das war vor 20 Jahren beim VCR der Fall und zieht sich hin bis TP und Tablet.
Sobald das ominöse Preis-Leistungsverhältnis in die Bewertung oder die Verfügbarkeit einer deutschen Beschreibung eingehen ist der Schwachsinn der Tests eröffnet.

Und eine Anforderung bei mir ist Canon (wegen der Einordnung in das vorhandene Equipment). Da nehme ich mir nicht einmal eine Sekunde Zeit über andere Hersteller nachzudenken, zumal ich schon einmal Panasonic hatte (auch eine hochgelobte Kamera), die dann wieder in der Bucht versenkt wurde. Ich (und viele andere) werden kaum wegen einer Investition bei ca. 700 € wechseln wenn das 10 oder mehrfache damit im Zusammenhang steht. Es ist eben nicht alles green field.
Enttäuschend ist die Kapazität des Akku, eigenartigerweise schreibt davon (fast) keiner und im Laden kann man das auch nicht testen. Nach den sehr guten Akkustandzeiten von Gxx und EOS Kameras ist das für mich regelrecht enttäuschend. Mit einer Akkufüllung bekommt man ungefähr 12 min. Aber auch das sollte Canon korrigieren können.
 
Nein, das langt nicht, weil der Test im Vergleich zu Powershot und Ixus fehlen. Dieser ganze Zoo ist reines greenfield Denken und soll die Objektivität vortäuschen.

Bezüglich der ganzen Testzeitungen, Experten und Ratgeber in Radio und TV habe ich auch meine Meinung: Dort versuchen Leute mit ihrem Hobby und Halbwissen Geld zu verdienen. Schön für sie wenn es funktioniert und es Leute gibt die das kaufen und konsumieren. Mit dieser Meinung fange ich zuerst an die Publikation und Tester zu bewerten bevor es ums Produkt geht. Und die besten Erfahrungen sind die, die man selbst macht.
 
Nach den sehr guten Akkustandzeiten von Gxx und EOS Kameras ist das für mich regelrecht enttäuschend. Mit einer Akkufüllung bekommt man ungefähr 12 min. Aber auch das sollte Canon korrigieren können.

Kann ich nicht nachvollziehen, habe mich jetzt gute 20 Min. mit der M gespielt, dabei viel Hilfslicht und AF Tätigkeit und die Batterieanzeige ist noch immer auf voll!
 
Enttäuschend ist die Kapazität des Akku, eigenartigerweise schreibt davon (fast) keiner und im Laden kann man das auch nicht testen. Nach den sehr guten Akkustandzeiten von Gxx und EOS Kameras ist das für mich regelrecht enttäuschend. Mit einer Akkufüllung bekommt man ungefähr 12 min. Aber auch das sollte Canon korrigieren können.

Absolut nicht nachvollziehbar. Der Akku meine EOS M hielt einen Tag "rumspielen" problemlos durch. Und "rumspielen" heißt, gut 100 Bilder machen, 15 Minuten Videos drehen, immer wieder alles wiedergeben, teilweise über HDMI am Fernseher, und in den Menüs wühlen. Für mich eine ganz normale Akkulaufzeit.

Aber ist ja eigentlich auch egal, ob ich als Tester mit meinem Halbwissen das schreibe, es zählen ja eh nur deine eigenen Erfahrungen.
 
Und eine Anforderung bei mir ist Canon (wegen der Einordnung in das vorhandene Equipment). Da nehme ich mir nicht einmal eine Sekunde Zeit über andere Hersteller nachzudenken, zumal ich schon einmal Panasonic hatte (auch eine hochgelobte Kamera), die dann wieder in der Bucht versenkt wurde. Ich (und viele andere) werden kaum wegen einer Investition bei ca. 700 € wechseln wenn das 10 oder mehrfache damit im Zusammenhang steht. Es ist eben nicht alles green field.
Ja - weil es so viel Sinn macht, 'ne kompakte Spiegellose mit vergleichweise riesigen DSLR-Objektive zu betreiben. Drum hab ich an meiner E-M5 und E-PL3 auch ständig mein 50-200 SWD oder 12-60 SWD. *Schüttelt den Kopf* Da könnte ich auch gleich weiter mit meiner E-5 rumlaufen.
Du wirst dich drauf gefasst machen dürfen, dass auch Canon bis auf einige wenige Highlights der Objektiv-Palette alles für Spiegellos neu auflegen wird. Aus technischen Gründen - und einfach, weil's anders keinen Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - weil es so viel Sinn macht, 'ne kompakte Spiegellose mit vergleichweise riesigen DSLR-Objektive zu betreiben.
Klar macht das Sinn. Ich werde die M mit einem Macro-Objektiv auf Adapter mit in die Pampa schleppen und Macros machen. Mit den "Dicken" würde ich da sowieso LiveView benutzen, und die Bedienung der M ist dann auch noch angenehmer.
 
Absolut nicht nachvollziehbar. Der Akku meine EOS M hielt einen Tag "rumspielen" problemlos durch. Und "rumspielen" heißt, gut 100 Bilder machen, 15 Minuten Videos drehen, immer wieder alles wiedergeben, teilweise über HDMI am Fernseher, und in den Menüs wühlen. Für mich eine ganz normale Akkulaufzeit.

Aber ist ja eigentlich auch egal, ob ich als Tester mit meinem Halbwissen das schreibe, es zählen ja eh nur deine eigenen Erfahrungen.

Klingt interessant, aber genau das kann ich nicht nachvollziehen: Entweder 120 - 150 Bilder oder 12 - 15 min Video mit einer Akkuladung; ich werde es beobachten, vielleicht ist meine M diesbezüglich ein Fall für den Service um die Stromaufnahme zu prüfen. Es wäre schön wenn sich andere Besitzer der M auch zum Stromverbrauch äussern könnten.
 
Schon klar, "M" wie Makro und manuell. Das ist sinnvoll und die Ausnahme.

Ich glaube DonParrot wollte nur ausdrücken, dass Objektive für Spiegellose neu entwickelt werden müssen hinsichtlich Auflagemaß und AF-Unterstützung.
 
Ja - weil es so viel Sinn macht, 'ne kompakte Spiegellose mit vergleichweise riesigen DSLR-Objektive zu betreiben. Drum hab ich an meiner E-M5 und E-PL3 auch ständig mein 50-200 SWD oder 12-60 SWD. *Schüttelt den Kopf* Da könnte ich auch gleich weiter mit meuiner E-5 rumlaufen.
Du wirst dich drauf gefasst machen dürfen, dass auch Canon bis auf einige wenige Highlights der Objektiv-Palette alles für Spiegellos neu auflegen wird. Aus technischen Gründen - und einfach, weil's anders keinen Sinn macht.

Es gibt Situationen wo das Sinn macht; sicher wird Canon noch EF-M Objektive bringen, wenn man über EF Objektive für zwei DSLR verfügt muss man vielleicht nicht alles noch einmal für EF-M kaufen. Wenn die EF-M Objektive aber lichtstartk sind werde ich über den Kauf mit Sicherheit nachdenken.
 
Ich glaube DonParrot wollte nur ausdrücken, dass Objektive für Spiegellose neu entwickelt werden müssen hinsichtlich Auflagemaß und AF-Unterstützung.
Wieso für AF-Unterstützung? Die M benutzt als EOS sicherlich das gleiche Kommunikationsprotokoll mit den Objektiven wie alle anderen EOS.

Da die M die gleiche Sensorgröße wie die APS-C-DSLRs hat, werden EF-M-Objektive nicht wesentlich kompakter werden können, als EF-S-Objektive. Lediglich in einem bestimmten Weitwinkelbereich wird man durch das geringere Auflagemaß auf Retrofokussierung verzichten können.
 
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