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Canon EOS-M in der Praxis

Tatsächlich benötigt jedes spiegellose System eigens konstruierte Objektiive.
Das adaptieren bedeutet Verzicht auf guten AF.

Sinn macht es dann nur im gleichen Sinn wie bei MF-AltGlas, für Makro, Portrait und Sondernutzungen wie Konzerte o.ä. wo viel Licht benötigt wird und die Objekte nicht weglaufen.

Manche spiegellose Systeme eignen sich bereits als Erstsysteme.
Bei der EOS-M muss man sich fragen, in wie weit sie ein besseres Zweitsystem als z.B. eine NEX sein will.
 
Die EOS M ist bei vorhandenen Canon DSLR und all den Objektiven und Software immer das bessere Zweitsystem. Oder möchtest Du wegen ein paar teilweise nicht dramatischen Funktionen einen Zoo haben?
Was den AF betrifft hilft schon sich von der Mär zu lösen, dass dieser immer schnell sein muss und notwendig ist. Mit klassischen Techniken kann man das sehr wohl und gut umgehen. Nur scheint das keiner mehr zu beherrschen.
 
Na ja, wenn wa schon bei Adapterlösungen sind. So sollte man auch erwähnen, das für andere Spiegellose ein größeres Objektivangebot gibt. Selbst die Canon EOS Objektive lassen sich per Adapter an NEX Kameras einsetzen, und das sogar mit AF.

Ich selber halte von Adapterlösungen rein garnichts. Denn kleine Kamera mit gewöhnungsbedürftiger Bedienung + im Verhältnis dazu große Objektive ergibt für mich keinen Sinn.

Wenn`s nur um die Beseitigung des Spiegelschlags geht, kann man die Spiegellosen auch `n wenig größer lassen. Denn dann passt die Größenrelation von Kameras & Objektiven, man spart sich die Adapter, und das Gesamtpaket läßt sich besser halten, und bedienen.

Alles richtig aber mit Fremdobjektiven gibt es häufig Probleme. Daher halte ich viele Adapterlösungen für akademisch. Ich hatte mit 2 Tamron an der 5DMKII massive Probleme mit dem AF und habe dann die teueren Originalen von Canon gekauft. Bei den Spiegellosen wird es ähnlich sein. Die M wird die aktuellen Canon Objektive ohne Probleme unterstützen (ich habe bereits das 70-300DO, 40 STM, 50, 85 getestet - mehr war noch keine Zeit und Gelegenheit). Tests mit Fremdobjektiven muss ich schuldig bleiben weil keine im Bestand.

Ob nun Spiegel hin oder her, manche möchten das nicht (mehr) haben. Auch habe ich das Thema halbdurchlässigen Spiegel nicht weiter verfolgt weil ich wegen dem Bestand auf Canon fixiert bin. Ist eben alles eine Frage des Blickwinkels.

Beim Bedienen dieser Kombination bin ich auf den Revolvergriff gekommen. Gerade bei Konzerten macht sich das gut.
Video erfolgt vom Stativ aus, damit ist das Handling bei Adapter und EF Objektiven kein Thema (mehr). Die Option Video im Canon Zoo mit der M scheint mir das zugkräftigste Argument für den Kauf zu sein. Das Thema separate Videokamera hat sich für den Gelegenheitsvideografen damit erledigt.:)
 
Was den AF betrifft hilft schon sich von der Mär zu lösen, dass dieser immer schnell sein muss und notwendig ist. Mit klassischen Techniken kann man das sehr wohl und gut umgehen. Nur scheint das keiner mehr zu beherrschen.
Doch, der sollte immer schnell und vorhanden sein. Damit der User selbst die Entscheidung treffen kann, ob er ihn nutzen will oder nicht. Deine Argumentation ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen, findest Du nicht? So ein kleines System hat ja gerade den Sinn, dass man es immer dabei haben kann, um für alle Gelegenheiten gerüstet zu sein. Ist man aber nicht, wenn die Technik nicht mitspielt, wenn man sie braucht.
 
Doch, der sollte immer schnell und vorhanden sein. Damit der User selbst die Entscheidung treffen kann, ob er ihn nutzen will oder nicht.
Ja nu, vor der M hatte ich dann und wann mal die 5er mit Altglas dabei, wenn ich dachte, ich könnte eine Kamera brauchen. Da geht nun mal technisch gar kein AF. Bei meiner ersten 5D habe ich sogar kein einziges Mal den AF benutzt. So gesehen ist der AF der M deutlich schneller, als alles was ich vorher benutzt habe (,wenn ich nicht für spezielle Aufgaben sowieso die 7er dabei hatte)... ;)
 
Tests mit Fremdobjektiven muss ich schuldig bleiben weil keine im Bestand... Ob nun Spiegel hin oder her, manche möchten das nicht (mehr) haben. Auch habe ich das Thema halbdurchlässigen Spiegel nicht weiter verfolgt weil ich wegen dem Bestand auf Canon fixiert bin. Ist eben alles eine Frage des Blickwinkels.
Seh ich genauso: für reine Canon-DSLR-User, die bestehende EF-Linsen weiterbenutzen wollen, ist die M sicher die beste Lösung.

Ich hatte übrigens damals meine Spiegellose u.a. auch aus dem Grund ausgewählt (volle Unterstützung meiner Oly-DSLR-Linsen). Allerdings blieb das nur ne seltene Spielerei, weil die spiegellose Kamera bei mir kompakt und handlich sein soll. Und das ist nur mit nativen Linsen - ohne Adapter - möglich. Einzig das alte Makroobjektiv benutze ich noch (auf dem Stativ mit manuellem Fokus).

Wenn man sich auf ein einziges System einläßt und andere Systeme weder nachverfolgt noch in Betracht zieht, ist das gewiss eine Frage des Blickwinkels. Ich persönlich interessiere mich dennoch sehr, was die Konkurrenz so bietet. Und wäre ich mit ausreichend Geld gesegnet, hätte ich sicher ne OM-D oder eine NEX6 oder eine Fuji XE-1. ;)
Die Option Video im Canon Zoo mit der M scheint mir das zugkräftigste Argument für den Kauf zu sein. Das Thema separate Videokamera hat sich für den Gelegenheitsvideografen damit erledigt.:)
100% Zustimmung!
 
Ja nu, vor der M hatte ich dann und wann mal die 5er mit Altglas dabei, wenn ich dachte, ich könnte eine Kamera brauchen. Da geht nun mal technisch gar kein AF. Bei meiner ersten 5D habe ich sogar kein einziges Mal den AF benutzt. So gesehen ist der AF der M deutlich schneller, als alles was ich vorher benutzt habe (,wenn ich nicht für spezielle Aufgaben sowieso die 7er dabei hatte)... ;)

Das kann ich durchaus nachvollziehen. Doch da ich erst Mitte der 90er angefangen habe zu fotografieren und folglich keine MF-Erfahrung habe, ist das für mich kein Thema. Hab' zwar mal probiert, ein paar Altobjektive an meinen µFTs zu adaptieren, hatte aber keine rechte Freude daran. Darum ist der AF für mich wirklich ein entscheidender Faktor.
 
Seh ich genauso: für reine Canon-DSLR-User, die bestehende EF-Linsen weiterbenutzen wollen, ist die M sicher die beste Lösung.

aber auch nur dann. Mal davon abgesehen, wäre es sicherlich echt lustig zu lesen. Was Manche welche die schönreden, denn schreiben würden. Wäre diese Kamera von Olympus, Pentax, oder einem anderen Hersteller als Canon.
 
Wird der Eiertanz nicht langsam langweilig?

1.) Der Autofokus der EOS M ist langsam im Vergleich zu der aktuellen Konkurrenz im Bereich der CSCs und es ist richtig, diesen objektiv vorhandenen Nachteil auch zu erwähnen, um jedem Interessierten eine eigene Entscheidung zu ermöglichen.

2.) Ob die Geschwindigkeit ausreicht oder nicht kann, darf und letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden und es ist vollkommen in Ordnung, seine persönliche Meinung zu dem Thema beizutragen um so jedem verschiedene Blickwinkel auf die Thematik zu ermöglichen.

3.) Es gibt keinen sinnvollen Grund, die subjektiven Betrachtungen zu verallgemeinern oder sie aufgrund eigener, anderer Ansichten zu verunglimpfen. Und es gibt genauso keinen sinnvollen Grund, die objektiven Unterschiede aufgrund persönlicher Ansichten für die Allgemeinheit herauf- oder herunterzuspielen.

---

Egal um welches Thema es hier im Forum geht, es wird immer jemand kommen, der anderer Meinung ist. Warum fällt es so schwer sich darauf zu beschränken, die Meinungen auszutauschen und so Einblicke in andere Motive, Gewohnheiten oder Abläufe zu gewinnen? Und warum muss immer ein Anspruch nach allgemeiner Anerkennung der eigenen Meinung als einzig seligmachende Wahrheit mitschwingen? Zumal sich die Spielchen im Laufe der Zeit nicht ändern, lediglich die Kamerabezeichnungen wechseln.

---

PS: Beim Thema Firmwareupdate würde ich mir nicht zu große Hoffnungen machen. Drei wesentliche Komponenten sind für den Kontrastautofokus relevant: Objektiv, Sensor und Signalverarbeitung. Man kann über eine neue Firmware natürlich Verbesserungen einbringen, die Hardware muss dafür aber entsprechend ausgelegt sein, wenn es wirklich große Schritte werden sollen. Und da darf man bei der heutigen EOS M berechtigte Zweifel an den Möglichkeiten haben. Das kann beim nächsten Modell natürlich bereits grundlegend anders aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird der Eiertanz nicht langsam langweilig?

1.) Der Autofokus der EOS M ist langsam im Vergleich zu der aktuellen Konkurrenz im Bereich der CSCs und es ist richtig, diesen objektiv vorhandenen Nachteil auch zu erwähnen

Das führt im Test bei Colorfoto sogar dazu das sie in der Summe auf das Niveau der Nikon V2 abgewertet wird. Schon gute Bildqualität, aber für Schnappschüsse und damit für die Haupt-Zielgruppe ungeeignet.
 
Wird der Eiertanz nicht langsam langweilig?

1.) Der Autofokus der EOS M ist langsam im Vergleich zu der aktuellen Konkurrenz im Bereich der CSCs und es ist richtig, diesen objektiv vorhandenen Nachteil auch zu erwähnen, um jedem Interessierten eine eigene Entscheidung zu ermöglichen.

2.) Ob die Geschwindigkeit ausreicht oder nicht kann, darf und letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden und es ist vollkommen in Ordnung, seine persönliche Meinung zu dem Thema beizutragen um so jedem verschiedene Blickwinkel auf die Thematik zu ermöglichen.

3.) Es gibt keinen sinnvollen Grund, die subjektiven Betrachtungen zu verallgemeinern oder sie aufgrund eigener, anderer Ansichten zu verunglimpfen. Und es gibt genauso keinen sinnvollen Grund, die objektiven Unterschiede aufgrund persönlicher Ansichten für die Allgemeinheit herauf- oder herunterzuspielen.

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Egal um welches Thema es hier im Forum geht, es wird immer jemand kommen, der anderer Meinung ist. Warum fällt es so schwer sich darauf zu beschränken, die Meinungen auszutauschen und so Einblicke in andere Motive, Gewohnheiten oder Abläufe zu gewinnen? Und warum muss immer ein Anspruch nach allgemeiner Anerkennung der eigenen Meinung als einzig seligmachende Wahrheit mitschwingen? Zumal sich die Spielchen im Laufe der Zeit nicht ändern, lediglich die Kamerabezeichnungen wechseln.

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PS: Beim Thema Firmwareupdate würde ich mir nicht zu große Hoffnungen machen. Drei wesentliche Komponenten sind für den Kontrastautofokus relevant: Objektiv, Sensor und Signalverarbeitung. Man kann über eine neue Firmware natürlich Verbesserungen einbringen, die Hardware muss dafür aber entsprechend ausgelegt sein, wenn es wirklich große Schritte werden sollen. Und da darf man bei der heutigen EOS M berechtigte Zweifel an den Möglichkeiten haben. Das kann beim nächsten Modell natürlich bereits grundlegend anders aussehen.


Auch die Tests sind subjektiv. Eine dieser Zeitungen hat zuletzt 4 Spiegellose und die G1X getestet und dabei verschiedene Kriterien und Wichtungen angesetzt.
 
Das führt im Test bei Colorfoto sogar dazu das sie in der Summe auf das Niveau der Nikon V2 abgewertet wird. Schon gute Bildqualität, aber für Schnappschüsse und damit für die Haupt-Zielgruppe ungeeignet.
Was sind Schnappschüsse? Das Einrichten des Motivs dauert garantiert länger als der AF. Wenn das Motiv aber eingerichtet ist kann man Vorfokussieren.
Dann ist es egal. Die Verzögerung nach Fokussierung ist minimal.
Alles nur die Frage der Technik. Aber mit langjähriger MF Erfahrung sieht man das anders.
 
Was sind Schnappschüsse? Das Einrichten des Motivs dauert garantiert länger als der AF.

In der extremsten Form läuft ein Schnappschuss so ab:

Kamera mit Pancake aus der Jackentasche gezogen, in Richtung Motiv gehalten und ausgelöst. Alles andere ist Aufgabe der Kamera um exakt diesen Augenblick einzufangen. Wenn ich mich da eingehend mit dem Motiv beschäftigen will, dann ist der Moment vorbei und es ist kein Schnappschuss mehr, sondern ein komponiertes Bild.
 
Ohne die Diskussion nun noch mal anheizen zu wollen, ein kleiner Nachtrag zum Thema EOS M:

Ich hatte gestern einen Termin bei Canon (Test der 6D) und habe dabei bei den deutschen Canon-Technikern natürlich auch das Thema EOS M und Auslöseverzögerung angesprochen. Und ja, man ist sich des Problems bewußt. Klar, dass das etwas verklausuliert ausgesprochen wird, aber die Techniker geben durchaus zu, dass die Kamera für Point-and-Shoot nur bedingt einzusetzen ist.

Nun die spannende Frage: Was macht Japan, um das Problem zu beheben? Wird es ein Firmware-Update geben? Die ernüchternde Antwort: Wir bekommen keinerlei Informationen aus Japan zu diesem Thema. Offensichtlich weiß Canon-Deutschland nicht mal, ob Japan das Problem überhaupt in seinen Ausmaßen so wahr nimmt. Geschweige denn, ob sich mit der Lösung jemand beschäftigt. Dass die deutsche Canon-Mannschaft darüber nur wenig begeistert ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

Da ich seit Jahren als Journalist mit Canon zusammenarbeite kenne ich dieses Verhalten schon – ist also für mich keine große Überraschung. Dennoch hätte ich erwartet, dass Canon nun mal von seiner Marschrichtung abweicht und eine etwas bessere Informationspolitik betreibt. Aber dem ist nicht so –*das gilt übrigens auch für eine Roadmap für kommende Objektive. Auch da: Dunkeltuten.

So, jetzt kann sich jeder selbst seine Gedanken machen. Ich lasse das mal unkommentiert.

PS. Selbst wenn es ein Firmware-Update geben sollte, halten sich die Hoffnungen, dass das eine deutlich spürbare Beschleunigung der Autofokus-Geschwindigkeit bringen könnte, wohl in überschaubaren Grenzen. Die Gründe dafür wurden hier und in anderen Foren ja auch schon hinreichend diskutiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind Schnappschüsse? Das Einrichten des Motivs dauert garantiert länger als der AF. Wenn das Motiv aber eingerichtet ist kann man Vorfokussieren. Dann ist es egal.

Vorallem ist es dann kein Schnappschüss mehr. :rolleyes:
Wie bei der Streetfotografie geht es um den schnellfocusierten spontanen Schuss der eben eine andere Lebendigkeit entwickelt als sorgfältige Kompositionen.
Je kleiner die Kamera desto eher hat man sie dabei und desto mehr fotografiert man so. Find ich bei einer GF, NEX, PL, PM oder M essentiell !
 
...Offensichtlich weiß Canon-Deutschland nicht mal, ob Japan das Problem überhaupt in seinen Ausmaßen so wahr nimmt. Geschweige denn, ob sich mit der Lösung jemand beschäftigt. Dass die deutsche Canon-Mannschaft darüber nur wenig begeistert ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen...

Das ist leider bei vielen Großkonzernen so - sogar innerhalb Europas...
 
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