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Canon EOS 5D Mark III - Konfiguration und Praxis

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 47461
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    5d mk3
Ja selbstverstellendes Werkzeug ist ungeschickt aber dafür kann man extra im Menü änderungen mitschreiben lassen.....
 
Unlogisch ist für mich, dass die ursprünglichen und nicht die zuletzt verwendeten Werte für Blende, Zeit und ISO-Zahl aus dem C-Profil geladen werden.
Aber genau deshalb gibt es doch C1-C3. Damit ich exakt die Einstellungen abrufen kann. Wenn ich will das die Änderungen erhalten bleiben, dann muss ich eben auf AV, TV oder M gehen.
 
Wie auch immer. Es ist nunmal so wie es ist und daher werde ich da gar nicht weiter drüber diskutieren. Lohnt den Aufwand nicht, da man ja an der vorgesehenen Programmierung von Canon sowieso nichts ändern kann und für mich das Konzept auch logisch ist. Das es User mit anderen Vorlieben gibt ist auch klar. Aber wie gesagt. Wir können noch soviel diskutieren, ändern wird sich nichts.
 
Wenn ich z.B. AV mit Spiegelvorauslösung auf einen Speicherplatz legen möchte, ist mir das halt hinderlich und wohl ein Grund, dass ich keine Verwendung für die C-Plätze habe.
Stimmt schon, mir gehts ähnlich. Ich hab (glaub ich :o) nur einen C-Platz mal belegt, für Landschaft AEB Aufnahmen. Sozusagen für genau EINE Aufnahmesituation mit der immer gleichen Linse. Das Gefummel mit der AEB-Einstellung spart man sich so und mit dem 17-40 mach ich zu 99% f8 Aufnahmen :D. Ich glaube so ist dieser C-Speicher gedacht, nicht so sehr für maximale Flexibilität.

Wenn ich z.B. AV mit Spiegelvorauslösung auf einen Speicherplatz legen möchte, ist mir das halt hinderlich ...
Ja, dafür sind die C-Speicher einfach nicht gemacht. Eigentlich wäre dafür das Custom-Menu da (oder wie es heißt) und da gehörte eine Art 'Makro-Fähigkeit' rein. Also die Möglichkeit, einen beliebigen 'Einstellungsablauf' unter eingenem Namen ablegen zu können. Technisch Pipifax, für Canon undenkbar :).


Ich finde übrigens NICHT, dass man nicht diskutieren sollte, was man MOMENTAN nicht ändern kann. Mit der Einstellung würden wir noch mit Fackeln in Höhlen sitzen :rolleyes: ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dafür sind die C-Speicher einfach nicht gemacht. Eigentlich wäre dafür das Custom-Menu da (oder wie es heißt) und da gehörte eine Art 'Makro-Fähigkeit' rein. Also die Möglichkeit, einen beliebigen 'Einstellungsablauf' unter eingenem Namen ablegen zu können. Technisch Pipifax, für Canon undenkbar :).

Du kannst dir ja einen "Makro-Modus" auf ein C-Programm legen. Mit den wichtigsten Voreinstellungen im AV-Modus zum Beispiel. Ich meine, ob du nun am Rad drehst oder in den Einstellungen danach suchst ... das ist doch egal?!
Oder ich verstehe nicht so ganz, kann auch sein :lol:

Ich nutze die C-Modi auf jeden Fall gern, denn es gibt immer wiederkehrende Situationen, die aber ansonsten Abseits meiner Gewohnheiten liegen. Beispielsweise habe ich so auf C3 den M-Modus mit 1/800 - f/2 - ISO 1600 - Serienbild mit hoher Geschwindigkeit - jpg - Ai Servo. Eben genau das, was ich beim Basketball nutze.
 
Gut, das hatte ich ja ebenfalls so gemeint. Denn ob man im Menü eine Funktion aktiviert, die bestimmte Einstellungen nacheinander abarbeitet, oder das per C-Funktion speichert und dann anwählt, ist ja eigentlich egal.
 
Gut, das hatte ich ja ebenfalls so gemeint. Denn ob man im Menü eine Funktion aktiviert, die bestimmte Einstellungen nacheinander abarbeitet, oder das per C-Funktion speichert und dann anwählt, ist ja eigentlich egal.
Also klar, mit Makro meinte ich natürlich die 'Programmierer-Definition' :). Und nee, ist nicht das Gleiche. Vielleicht hätte ichs auch 'Action' nennen können, wie man es von Photoshop kennt. Der große Unterschied zum C-Modus ist, dass dieser ja alles 'absolut' einstellt. Alles was zum Zeitpunkt des Speicherns eingestellt war, wird wieder hergestellt. Ich will aber nur bestimmte Dinge, OHNE anderes zu verändern.

Beispiel (wer kennt das nicht :D): man will eine Belichtungsreihe, stellt sie auch ein (ok, die Funktion kann ich mir ins Custo-Menu packen) und legt dann los, nur um festzustellen, dass man WIEDER vergessen hat, von Einzelbild auf Continous umzustellen. Also, noch 2x den Auslöser sinnlos gedrückt, damit die 3er Reihe voll ist, Continuous-Modus einstellen, darauf achten, dass es der H-Modus ist, nicht der langsame und nicht der leise und wieder anlegen ... Selbst die Einstellung der Blendenabstände zwischen den Reihenaufnahmen ist bei mir häufig die Gleiche, könnte ich auch automatisieren.

Die Lösung: man startet ein 'Makro' (meinetwegen mit einer Funktion im Custom-Menu), ähnlich der Recordfunktion in PS bei Actions. Ab jetzt speichert die Kamera ab, was ich mache. Also, AEB Einstellungen aufrufen, Abstand zwischen den Bildern 1 2/3 Blenden, das Ganze noch 1/3-2/3 Blenden 'nach links' verschoben (gute Einstellung für Indoor mit heftigen Lichtpunkten), jetzt noch den schnellen Continuous-Shooting Mode und fertig. Makro stoppen, einen Namen geben ("AEB-Indoor") und fürderhin im Custom-Menu einfach mit einem Tastendruck aufrufen. Die Einstellungen würden dann jedesmal automatisch ablaufen, EGAL was sonst eingestellt ist. Also Blende, ISO etc. bleibt alles und falls z.B. der Continous-Mode schon gewählt ist, bleibt er halt einfach. DAS wäre praktisch, auch für andere Umstellungen der Kamera für bestimmte Situationen. Generell wäre mit so einer Funktion viel anzufangen, bis hin zu Timelapse-Shooting etc., wenn man den zeitlichen Ablauf auch im Makro mit ablegt und Loops zuässt :).

Aber ja, ich weiß, sowas hat Canon vermutlich nicht mal in ihren künsten Träumen auf dem Plan ... aber selbst darf man ja noch träumen :D.
 
MINI "Erfahrungsbericht":

Hab lang probiert wie ich die Kamera einstelle falls ich sie mal "Verwandten" und "Passanten" in die Hand drück.

Mitlerweile Falls ich die Kamera mal einen längeren Zeitraum aus der Hand geb (mehr als 1 Foto):

Moduswahlrad A+.

Ideal für so was und völlig unterschätzt ;-) sperrt fast sämtliche Funktionen liefert tatsächlich gute Ergebnisse und ich muss nicht alle 10 min wieder was zurückstellen :ugly:

Gruß
 
Kann mir kurz mal jemand sagen was ich davon halten soll:


Wenn ich in fast komplett abgedunkeltem Raum (Ich hab noch das Lichtleak durch das schulterdisplay...) ne Belichtungsmessung mach
erreich ich den Punkt an dem die eingeblendete Sucheranzeigen ausschlaggebend für die Messung werden.

Sprich mit Liveview passts, bei Suchr belichte ich mit 3", 2.8 und ISO 25000 im Stockfinsteren schon über laut Belichtungsanzeige. Hab nicht in Erinnerung das
ich bei Nachtfotos deswegen schon Probelme gehabt hätte aber wie ein "Feature" fühlt sich das nicht an...
 
Also klar, mit Makro meinte ich natürlich die 'Programmierer-Definition' :). Und nee, ist nicht das Gleiche. Vielleicht hätte ichs auch 'Action' nennen können, wie man es von Photoshop kennt. Der große Unterschied zum C-Modus ist, dass dieser ja alles 'absolut' einstellt. Alles was zum Zeitpunkt des Speicherns eingestellt war, wird wieder hergestellt. Ich will aber nur bestimmte Dinge, OHNE anderes zu verändern.
Gut, eine "Action", die manche Einstellungen unangetastet lässt, fehlt... das stimmt.
So aus Interesse: bieten das andere Hersteller?


Wenn ich in fast komplett abgedunkeltem Raum (Ich hab noch das Lichtleak durch das schulterdisplay...)

Aehm ... dann lass das doch reparieren? Wird das nicht sogar kostenfrei von Canon gemacht?
 
Aber "das" Lichtleakproblem" ist noch nicht im Zusammenhang mit der Sucheranzeige die die BElichtungsmessung beeinflusst oder lieg ich hier falsch ?
 
Farbraum - Einstellung

Hallo,

ich habe bei meiner 5D mark III auf der Kamera im Menü sRGB definiert,
trotzdem meldet mir Photoshop CC beim Öffnen von RAW-Files, ob ich den
eingebetteten Farbraum (Adobe RGB) verwenden will oder die Dokumentfarben
in den Arbeitsfarbraum (sRGB) konvertieren will.

Wird bei RAW immer der Adobe RGB Farbraum verwendet oder muss ich
in Photoshop irgendwas beachten? Irgendwie seltsam, das Ganze...

lg
Martin
 
AW: Farbraum - Einstellung

Welchen RAW-Konverter nutzt Du denn?
Diese Info wäre nicht ganz unwichtig. ;)

Hallo,

ich habe bei meiner 5D mark III auf der Kamera im Menü sRGB definiert,
trotzdem meldet mir Photoshop CC beim Öffnen von RAW-Files, ob ich den
eingebetteten Farbraum (Adobe RGB) verwenden will oder die Dokumentfarben
in den Arbeitsfarbraum (sRGB) konvertieren will.
Die Einstellungen von PS haben erst mal nichts mit denen in der Kamera zu tun.
Da wir nicht wissen, welchen RAW-Konverter Du nutzt, kann man auch nichts zu dem Export --> PS sagen.
In LR z.B. kannn kein Farbraum gewählt werden (das Bild wird immer in Pro Photo RGB betrachtet, in ACR kann man diesen wählen und er bleibt dann auch so eingestellt, DPP weiss ich jetzt nicht auswendig).
Bei Import in PS kann dann der Farbraum gewählt werden - wie Du schon festgestellt hast.

Wird bei RAW immer der Adobe RGB Farbraum verwendet oder muss ich
in Photoshop irgendwas beachten? Irgendwie seltsam, das Ganze..
Siehe oben - je nach RAW-Konverter.

Gruss

Wahrmut
 
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