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Canon EOS 5D , lohnt es sich noch ?

Die Information hast du natürlich vorenthalten und es ist nicht ganz fair im Nachhinein damit zu argumentieren ;)

Nein, steht alles in den Exif-Daten. ;)

Und per Hand ist wohl klar, hätte ich ein Stativ dabei gehabt, hätte ich wohl eher ISO 100 genommen, das Licht war nur für ein paar Minuten so, also Stativ holen, war auch nicht drin. ;)

Für Exif-Daten direkt im Browser ansehen:
https://code.google.com/p/exif-vewer-extension/
 
Interessant :) Allerdings glaube ich nicht, dass der Weißabgleich da eine große Rolle spielt. Der wandelt ja keine Farben um, sondern die Signale des Sensors werden je nach Einstellung anders interperetiert.
Meine Theorie:
Wenig grünes Licht, wenig grüne Bildbestandteile. Nun trimmst das Bild so per Weißabgleich, dass es sehr grün wird. Die grünen Pixel haben aber kaum passende Information abbekommen und dümpeln irgendwo im dunkel zwischen 1-50 (Helligkeit von 0-255). Durch den Weißabgleich soll aber gerade das grüne wesentlich stärker gewichtet werden, sprich verstärkt um Faktor x. Eventuell kommt es nun zu wesentlich mehr Rauschen.
 
Für die 5DI habe ich mich auch schon sehr interessiert.
Ich bin auf der Suche nach einem Gehäuse für die Reproduktion von Dias.

Haltet Ihr sie für diesen Zweck für geeignet? Die nicht vorhandene Sensor-
reinigung wäre kein Problem, da das Objektiv immer darauf bliebe.

Das schützt trotzdem nicht vor Sensordreck, eine DSLR ist so oder so ein offenens System
 
- AF hat nur einen Kreuzsensor
- Display ist eine Zumutung
- Bei ISO 1600 ist Ende
- Keine Sensorreinigung
- Lahm

usw.

Usw.?: Aschenbecher ohne Beleuchtung, kein Schutz gegen Alien-Strahlung, kein Luftkissen im Haltepolster und kein ausklappbares Mikro.

Stimmt.

Zum Thema Dias. Ein Stativ, Tamron 2,8/90 Macro, Leuchtpult & Ende. Mir genügen die Bilder. Die Dias waren unter dem Nikon-Fadenzähler auch so gut wie kaum schärfer. Farben eben ggf. im RAW-Shooter WB ändern.

Bin weg von Reflecta, Silverfast & Co. Klar in der Summe bessere Ergebnisse. Aber 92% schafft mMn auch gefühlt die 5D-Kombi. Und das auf einen Klick in 1/50stel der Zeit des Scanners.

 
Zuletzt bearbeitet:
pro 5D.
dieser Winterurlaub, 5D bestückt mit Magic Lantern in den Schnee gestellt und auf den Himmel gehalten.

ja, das Bild zeigt "nur" die Vorderseite. Hinten sah es genauso aus.
Alles in allem stand das Setup anderthalb Stunden draußen bei -10 Grad.

Dananch auf Tisch, samt Stativ und allem - oben isses am wärmsten ;)

Am nächsten Morgen, Kamera angemacht, durchgescrollt, alles tippitoppi.

Fall´s :lol: meine je die Hufe hochreißt, kauf ich mir noch eine.


Wenn dann auch nur als backup, weil ja meine noch lange hält bla bla bla :lol:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
pro 5D.
dieser Winterurlaub, 5D bestückt mit Magic Lantern in den Schnee gestellt und auf den Himmel gehalten.
ja, das Bild zeigt "nur" die Vorderseite. Hinten sah es genauso aus.
Alles in allem stand das Setup anderthalb Stunden draußen bei -10 Grad.
Dananch auf Tisch, samt Stativ und allem - oben isses am wärmsten ;)
Darauf bist du stolz? Aua.
Das wird dir deine Ausrüstung auf Dauer nicht danken.
Einfach eine Folie drum und dann zum aufwärmen.
 
pro 5D.
dieser Winterurlaub, 5D bestückt mit Magic Lantern in den Schnee gestellt und auf den Himmel gehalten.Alles in allem stand das Setup anderthalb Stunden draußen bei -10 Grad.
[/SIZE]

Ich denke die auch mMn außerordentlich bemerkenswerte Qualität der 5DI liegt darin begründet das Canon alles an Technik (Stand 9/05) und vor allem Gehäuseausarbeitung hineingesteckt hatte. Sie war quasi der "Star" im Portfolio und sollte das Segment der Vollformater für Semi-Prof./Prof. Anwender öffnen (was ja auch gelang).

Zu dem Zeitpunkt gab es nur die Canon 1DsII für schlappe 8K. Die 5D kostete 3,4K. Nikon reagierte erst ein Jahr später mit der D3 für 4,8K und hatte bis dahin nur APS-C-Sensoren verbaut.

So gesehen war die 5D also die mit unternehmenswichtigste Kamera ihrer Zeit wie etwa zuvor die F-1, A1, T90, EOS650, oder 1D.

Und das in so ein Produkt dann auch alles gesteckt wurde beweist sich heute darin das knapp 9 Jahre später im Digitalzeitalter noch so eine relativ hohe Nutzung bei ernstzunehmenden Anwendern stattfindet.
Auch meine 5D hatte schon viele Sprühregenstunden offen am Riemen ausgehalten noch bevor es lautstark zum Marketing-Tool für "spritzwassergeschützte" Kameras ausgerufen wurde.

Ich schätze noch immer sehr die gesunden Werte der Kamera wie Sensor/MP-Verhältnis, Robustheit, Zuverlässigkeit (auch im Ergebnis) und konzeptionelle Klarheit.
Für ein gutes (auch verkaufbares) Foto brauche ich keine andere wirklich. Auf Features wie Ultra-ISO >1.600, 6B/Sek., LV-Schnickschnack, Scene-Programme, Auto-Iso oder Top-Display verzichte ich gerne. Schafft für mich persönlich nur Ablenkungspunkte im Gefecht.

Ich persönlich mag eben auch mehr Jeeps und keine Polster-Luxuskarossen.
 
Selten so einen tollen Post hier gelesen. Da muss ich schon ganz schön in meiner Bibel blättern. Danke dir dafür. Ich sehe es ähnlich wie du.

Ich habe lange mit einer Nikon D2x fotografiert und war ziemlich angetan. Ich wollte schon lange mal Kleinbild in digital ausprobieren. Im Nikonlager gab es nur die D700 und selbst die war und ist immer noch stellenweise 3 mal so teuer und hat einen dickem AA Filter (löst sichtbar weniger auf als meine alte D2x). D3 noch teurer und ähnliche Sensoreigenschaften wie die D700. Nach fast 2 Jahren hin und her hab ich mich sehr schweren Herzens von meiner D2x getrennt und mir eine 5dc gekauft. Was soll ich sagen. Ich bin bis jetzt (seit ein paar Wochen) begeistert. Ich war bei 40 Grad in Rom, Florenz, Pisa usw. Da war selbst mit nur einem Standardzoom die D2x schon ziemlich lästig. Deshalb hab ich durch den Nikon Erlös mir unter anderem für solche Situationen eine Fuji X100 geholt. Bildqualität ist echt auf Top Level. Die beiden ergänzen sich für mich ziemlich gut.

Überlegungen auf eine 5d II auf zu rüsten sind erst einmal auf Eis gelegt.

Iso 3200 ist (richtig genutzt und etwas EBV Kenntnisse) auch gut zu gebrauchen.

In manchen Test wurde gesagt, der 5dc hätte man ruhig die Iso 6400 geben können, da sie kaum mehr in dem Bereich rauscht als die 5d II
 
Also ich nutze die alte Dame jetzt ja auch schon eine ganze Weile (1.5 Jahre)...
Nach dem Umstieg von meiner Olympus E-30, die ja doch ein paar Jährchen jünger ist, war die 5Dc für mich quasi eine Offenbarung in Sachen Rauscharmut. Früher hab ich mich kaum über die ISO400 getraut, inzwischen könnte ich mir das gar nicht mehr vorstellen und bin in Innenräumen oft mit ISO >1000 unterwegs.

Die 5Dc ist ein tolles, puristisches Arbeitsgerät - punkt.
Dennoch vermisse ich ab und zu einige Komfortfeatures wie z.B. ein großes, gutes Display samt LiveView, der mir gerade bei Makros/ Food auch mal fehlt. Die Geschwindigkeit ist öfters doch recht träge und eine Mikroadjustierung würde ich mir auch wünschen.

Alles in Allem bin ich zufrieden, die Kamera kann tolle Bilder produzieren und hat einen eigenen Flair, aber ich schiele dennoch immer wieder richtung 6D & 5DII
 
Langsam im abspeichern, wenn man mal die Serienbildfunktion nutzt. Allerdings ist öfters vielleicht ein etwas übertriebenes Wort.
 
Zu dem Zeitpunkt gab es nur die Canon 1DsII für schlappe 8K. Die 5D kostete 3,4K. Nikon reagierte erst ein Jahr später mit der D3 für 4,8K und hatte bis dahin nur APS-C-Sensoren verbaut.

So gesehen war die 5D also die mit unternehmenswichtigste Kamera ihrer Zeit wie etwa zuvor die F-1, A1, T90, EOS650, oder 1D.

Und noch ein Preis: im Frühjar 2008 (vor Erscheinen der 5D2) kostete die 5D abzüglich Cashback EUR 1500-1600. Mit dem günstigen Preis war es für viele der verlockende Einstieg ins Vollformat und es erschlossen sich neue Käuferkreise.
 
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