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Canon EOS 50d - Neuvorstellung - Der Sammelthread

Status
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Mein Japanisch ist im Moment etwas eingerostet :D

...aber hier gebt es einen Auschnitt eines ISO 3200 Bildes zusehen (unter Digit iV):

http://cweb.canon.jp/camera/50d/index.html

Das ISO 1000 Bild der Schiffe auf der Seite lässt auch nicht zu wünschen übrig...
 
Es ist aber auch nicht so einfach wie 'bääääääääääääääääähh, schon wieder mehr Pixel'!

Nö, eher: Bäääh, schon wieder kleinere Pixel. ;)

Du willst scheinbar nicht verstehen, dass nicht ewig Gestrige hier schreiben, die jeder technischen Innovation feindlich gegenüber stehen, sondern Leute, die sich Gedanken machen und etwas Ahnung haben. Es geht nämlich überhaupt nicht darum, eine neue Technik abzulehnen, sondern darum, einen uralten Trend kritisch zu betrachten, der die Qualität einer Kamera nach der Anzahl ihrer Megapixel bemisst. IMHO bist du also von gestern! ;)

Selbst wenn wir Motzer nicht recht behalten und die 50D gleich rauscharme Bilder macht wie die 40D, bleibt immer noch die Frage, wie viel rauschärmer und dynamischer die Bilder wären, wenn man die neue Technologie nicht in eine Vermehrung der Pixelzahl gesteckt hätte. Egal wie die Sache also ausgeht: solange (bezahlbare) Linsen die kleinen Pixel nicht vollständig auflösen können ist und bleibt der MP-Boom ein ******-Trend!
 
Die Bilder mit egal welcher Linse können bei steigender MP-Zahl höchstens besser werden, nicht schlechter (wenn man das Rauschverhalten mal aussen vor lässt)! Irgendwie versteht das nur niemand...

Das glaube ich nicht. Wenn man ein angepasstes Linsensystem für einen 10MP Sensor verwendet, sollte bei einer Erhöhung der Auflösung das Ergebnis bei gleicher Darstellungsgröße schlechter werden, da die Interpolation der Fehler (z.B. durch das fehlerhaft geführte Licht) nicht rausgerechnet werden. Ein 800x600 Pixel Bild wird auch nicht besser, weil man es in 1280x960 Pixel darstellt. Ich lasse mich physikalisch aber auch gerne belehren.

Ich finde den Schritt der 50d gut. Die 15 MP nehme ich gerne mit, auch wenn meine Objektive bis auf die Makros eigentlich überfordert und im 100% Bereich eher weich sein werden. So kann ich den 1,5er Konverter direkt zu Hause lassen.
 
Ich habe den Sprung von 8 auf 10MP noch mitgemacht. Selbst da ist mir schon aufgefallen, dass die Bilder mit der 40D schon etwas weicher geworden sind als mit der 30D. Und das auch mit sehr hochauflösenden Linsen (100mm Makro USM).

Ich bin Pixelpeeper und habe alle Sprünge mitgemacht. Weder beim Wechsel von der 300er zur 30er, noch beim Wechsel zur 40er konnte ich feststellen, dass die Bilder weicher werde. Das bei jedem Generationswechsel übliche Gejammer bzgl. der Pixeldichte hat sich immer als übertrieben herausgestellt.

Und das auch mit sehr hochauflösenden Linsen (100mm Makro USM). Die Abstände zwischen den Mikrolinsen sind schon bei der jetzigen Sensorgeneration dermaßen klein, dass ich nicht nachvollziehen kann, wo hier noch ein großes Verbesserungspotential drin stecken soll.

Das Verbesserungspotenzial war aber eben noch da. Das muss man als Laie nicht nachvollziehen können.

Die Dynamik und die größe der Pixel stehen insofern in Zusammenhang, dass die Pixel bei größerer Oberfläche nicht so lichtempfindlich sein müssen und deshalb nicht so schnell überladen werden (ist jetzt sehr laienhaft formuliert).

Klingt für mich unlogisch. Ob ein Pixel kleiner und wegen der deshalb geringeren Lichtausbeute empfindlicher ist, oder ob es größer ist und deshalb von vornherein mehr Licht bekommt, macht bzgl. des Überladens von Photodioden zumindest prinzipiell keinen Unterschied. Nur in den Tiefen macht sich die höhere Pixeldichte negativ bemerkbar. Aber das wird durch die höhere Auflösung wieder wettgemacht, mit besseren Mikrolinsen sogar überkompensiert.
Ich lasse mich aber gern auch eines Besseren belehren. Der Zusammenhang Dynamik <-> Pixeldichte ist für mich noch etwas nebulös.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich nicht. Wenn man ein angepasstes Linsensystem für einen 10MP Sensor verwendet, sollte bei einer Erhöhung der Auflösung das Ergebnis bei gleicher Darstellungsgröße schlechter werden, da die Interpolation der Fehler (z.B. durch das fehlerhaft geführte Licht) nicht rausgerechnet werden.

Oh, du hast digitale Linsen, die exakte Pixel auf den Sensor abbilden und jeder Linsenpixel genau einen Sensorpixel trifft? :lol:

Aufwachen ;) Eine Abbildung auf dem Sensor ist analog... da gibt es nichts zu interpolieren!
 
so kann mans natürlich auch sehen ;)

aber mal im ernst. da man ja jedes foto ausgedruckt aus einem idealen betrachtungsabstand - bildiagonale - ansehen sollte, hat doch mal jemand kluges ausgerechnet, dass 6mp völlig ausreichen. ich denke mit +/- 12mp ist man da auf der sicheren seite.
die innovationen sollten viel eher in eine andere richtung gehen, als noch mehr pixel.

Mittel- und Großformat ist also sinnlos? Natürlich nicht. Man geht gerade bei Landschaftsaufnahmen auch gern mal näher ran um kleinere Details zu betrachten.
 
na so ein quatsch.. was haben die sich den dabei gedacht.. das war gerade ein wesentliches argument für den umstieg von meiner 20d auf die 40d..
 
Oh, du hast digitale Linsen, die exakte Pixel auf den Sensor abbilden und jeder Linsenpixel genau einen Sensorpixel trifft? :lol:

Aufwachen ;) Eine Abbildung auf dem Sensor ist analog... da gibt es nichts zu interpolieren!

Sicher "interpoliert" der Sensor bei fehlerhaftem Licht. Eine Linse bricht das Licht, so dass bei kleineren Pixeln eine größere Wahrscheinlichkeit von fehlerhaft geführtem Licht steigt. Das "analoge Signal" des Lichts wird somit von Fehlern behaftet. Bei den Canon Objektiven ist dies natürlich nur fiktiv ein Problem, da sie für die komplette Kamerapalette produziert werden und einfach irgendwann den Fehler "generieren". Sollte ein Objektiv bei einem 10MP Sensor aber noch perfekt abbilden, muss das bei einem 12 oder 15MP Sensor nicht zwingend der Fall sein. Und bei gleicher Darstellungsgröße muss das Bild der Kamera mit mehr Pixeln nicht besser sein.
 
Ich lasse sehr wohl Ausdrucke machen, die noch immer mehr Pixel vertragen. Ich verbiete dem Betrachter allerdings auch nicht, näher zu treten, wenn er will :).

Genau das ist es! Wer schon mal Galerien bekannter Landschaftsfotografen besucht hat, wird feststellen daß das Betrachten großformatiger Abzüge aus kurzer Distanz sehr faszinierend sein kann. Das Spazieren mit der Nase auf dem Bild, das Entdecken von Details macht einen Großteil des Reizes solcher großformatigen Ausbelichtungen aus.
 
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