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Canon EF-M 55-200mm 1:4,5-6,3 IS STM

http://www.dpreview.com/news/2014/06/17/canon-uk-announces-ef-m-55-200mm-f4-5-6-3-is-stm-for-eos-m

Hier gibt es die Antworten von Plastikbajonett bis zum ausfahrbaren Objektivtubus. :(

Lange gesucht um die Antworten darin zu finden:

Materials
Metal barrel, plastic mount

Zoom method
Rotary (extending)

Nun denn. Hätte mich auch gewundert wenn es nicht ausfahren würde. Das ist mir ehrlich gesagt auch wurscht, es soll ja nicht mein 70-200 ersetzen.
Aber interessant, 17Linsen/11 Gruppen, das Sony SEL-55210 von dem ich dachte es wäre wohl eine ähnliche Rechnung hat nur 13 Linsen/9 Gruppen und wiegt fast 100g mehr. Naja, dafür wird es schon ein echter Plastikklopper mit ner Blechdose drum werden. Ich weiß inzwischen gar nicht ob mir das Metallfinsih wirklich noch so gut gefällt, es sieht zwar edel aus, aber bei meinem 22er habe ich inzwischen doch schon einige Dellen in der Blechverpackung obwohl es nie runtergefallen oder dergleichen ist.
Leider recht lichtschwach (wie die beiden anderen M-Zooms). Dafür aber nicht allzu teuer. Wenn man die MTF-Kurven anschaut, ist es bei 200mm immerhin absolut offenblendentauglich.
wäre ja auch noch schöner wenn nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Goemon;12333628.. und ich kann es oft nicht fassen schrieb:
Fotografen, egal Profis oder Unprofis, sind oft Künstler und daher sensibel.
Bereits das Wissen, dass Kunstoff statt Metall oder nur F6.3, reicht aus,
um den Fluss der Schöpfung derart empfindlich zu stören, dass es mit den Bilder nicht mehr klappt.

Ob man die Tätigkeit des Autofokus dann wirklich noch als "Zucken" bezeichnen kann, wage ich ja mal zu bezweifeln :devilish:
Ich denke, da müsste man dann ein mehr schneckiges Wort verwenden :D
Schreiben wir mal so, als stark 'DSLR' orientierter, weiss man, dass der AF normalerweise bis F5.6 resp. F8 angeboten wird/noch funktioniert.

Und nun, dieses komische Dingsda, die M, als Verteterin der LV Hybrid erster Gen. , schafft es nahezu problemlos, mit einem xyz F 5.6 mit 2fach Konverter=OB von F11, den AF Vorgang erfolgreich abzuschliessen.

Noch schlimmer, das xyz F5.6 wid mit 2mal 2x Konverter betückt,
danach noch OB von F22(!) es dauert etwas länger, aber der AF findet sein Ziel und stellt 'scharf'.
Geschneckt oder gezuckt, irgendwie nagt sowas stark am Ego der spiegelorientierten..:D dann folgt das Grübeln, danach das Verzweifeln..


So ist's. Und es deckt einen Brennweitenbereich ab, der bisher im M-Mount nicht vorhanden war.
Ein mMn sehr wertvollen Brennweitenbereich!
So wie die 35mm (Kb) als Reportageteil, sind die 85mm und die 135mm ebenfalls auf ihre Art 'magisch'
Das EF-M 55-200 würde es erlauben, diesen BW Bereich zu betreten,
trotz aller auf dem Papier zunächst abschreckenden Werte.

Bisher war über die EF-M Schiene, bei 55mm Schluss und da stand 5.6 an.
Mit dem 55-200er, klingt etwas seltsam, aber wir gewinnen Lichtstärke weil es bei 55mm noch 'erst' 4.5 hat.
Immerhin etwas.

Das Beispielbild, Brücke nachts, von den exif Info her, wurde es bei 135mm und 5.6 gemacht.
Immerhin 135mm und noch 5.6.
zugegeben eine andere Linse, aber das z.B. EF-S 18-135 is stm ist deutlich grösser/länger und 'dicker' und bietet auch 'nur' 5.6 bei 135mm.

Da nicht zwingend alle Bilder bei 200mm enstehen müssen, der Bereich ab vllt 55mm bis 135/150 ist bereits umfassend (am apsc),
die 'schlechteste' Blende tritt nicht oft hervor.
Je nach persönlichen Anspruch.

Wir haben insofern Glück mit dem APSC Format, dass z.B. bei 135mm und 5.6 s nicht völlig hofflungslos ist, im Bereich der Freistellung noch was zu heben.


Mit einem 2.0 oder 2.7 crop Sensor, täten wir viel mehr leiden.

Die Zeit der Kodakchrome 25/64 oder der Fuji 100/200er ist vorbei,
über etwas mehr an ISO, über den IS, lässt sich in manchen Sitationen bestimmt noch was herausholen/die Grenzen verschieben, etwas kompensieren.

Dafür extrem klein, reisetauglich und wenn die Abbildungsleistung wirklich (y) ist, hm

Andererseits ist es mMn teuer. Beim 11-22er, da gibt es kaum bis keine Alternative. evtl das EF-S 10-22er oder erst neu, das 10-18er, auch 4.5

KB massiv zu teuer

//

Bei den KB gesehen ca 75/80 -200/300, gibt viele Alternativen, wie diese Brennweite an die M zu kriegen.

Im Vergleich zum EF-M 55-200 gibt es für den gleichen Preis ca, 2 x ein 55-2x0 er, wenn der Vergleich sich rein um die Brennweite dreht.

Oder ca. 4x (!) ein tammy 7x-200x Di

So gesehen, ist der Aufpreis diese Brennweite als EF-M zu haben, 'Luxus' resp. teuer.
Trotz der Lichtarmut, es hat es seinen Reiz:)

Sowie das tammy 18-200, was dem 1 Linsen Ansatz deutlich näher kommt, aber ca 2x soviel wiegt und ca doppelt so teuer ist.

lg
 
Auf der japanischen Produktseite

http://cweb.canon.jp/ef/lineup/ef-m/ef-m55-200-f45-63-is-stm/index.html

steht jetzt als Verfügbarkeitsdatum der 10.07.2014. Leider zu spät für meinen Urlaub:devilish:.

Warum in die ferne schweifen...bei einem bekannten Forenhändler "Bei heutiger Bestellung und Zahlung erfolgt Lieferung innerhalb Deutschlands ca. am Montag, 07. Juli 2014"
 
Ist angekommen :)

Gleich kurz montiert. Bezüglich Gewicht und Autofokus kein Vergleich zu den Objektiven, die man über Adapter anschließt. Kleiner Wermutstropfen ist, dass es sich nicht so wertig wie die anderen Objektive anfühlt, kein Metallbajonett und auch der Zoomring ist wohl nicht mehr aus Metall - fühlt sich jedenfalls nicht so kalt an, wie der der anderen Objektive. Die Zeit wird zeigen, wie es um die Robustheit bestellt ist.

IMG_3475.jpg


Größenvergleich zum Rest der EOS-M-Familie und meinem anderen Zoom:
IMG_3474.jpg

Einsetzen will ich das Objektiv bei meinen Wanderungen in Österreich Anfang August - weil das Wetter nicht so dolle ist und ich überhaupt keine Zeit hatte, leider voerst nur zwei erste Fotos mit dem 55-200 vom Kitobjektiv, nur von RAW nach JPEG gewandelt und verkleinert:
IMG_0248.jpg

IMG_0251.jpg

Wenn ich gleich noch raus komme und es zeitlich schaffe, stelle ich vielleicht mal was in den Beispielbilderthread (ich muss mir leider auch noch ansehen, wie man das macht, sorry!).

Ich hoffe, ich habe das hier mit den Bildern richtig gemacht, wenn nicht bitte helfen... ;)
 
Also ich durfte es am WE mal in die Hand nehmen und befingern.
Ich hab mich schon etwas erschreckt wie billig es sich anfühlt.
 
Also ich durfte es am WE mal in die Hand nehmen und befingern.
Ich hab mich schon etwas erschreckt wie billig es sich anfühlt.

Habe es soeben aus der Packstation geholt.
Den o.g. Eindruck kann ich nicht bestätigen.
Ich denke, daß mittlerweile wahrscheinlich der Einsatz von Kunststoff generell mit "billig" gleichgesetzt wird - und dieses Objektiv hat nun einmal ein Kunststoffgehäuse.
Meins ist aber absolut sauber gefertigt, die beiden Verstellringe laufen spielfrei, insbesondere der schmalere Fokuseinstellring absolut butterweich und trotzdem leicht gedämpft.
Auf mich macht das alles einen guten Eindruck.

AF ist schnell, leise und treffsicher.
IS ist flüsterleise und wirksam.
MF läßt sich ganz gut handhaben.

Zur optischen Quali kann ich noch nicht viel sagen - muß erst Zeit und Wetter für gezielte Vergleichsaufnahmen finden.

Alles in allem gefällt mir das kleine Ding sehr gut.
Was Unauffälligeres dürfte man in der APS-C-Klasse wohl kaum finden.
 
Es ist halt eine Umkehr in der Philosophie. Die M war ursprünglich als sehr "wertige" Kamera präsentiert worden. Da der Markt das nicht belohnt hat, wird jetzt nach Kräften rationalisiert. Der Vorteil ist, dass das Gerät leichter wird. Naja, wenn ich eine leichtere Kamera will, nehme ich aber die Lumix GM1.
 
Vielleicht hab ichs ja hier gelesen, dass jemand mit der dünnen Metallhülle der anderen M-Objektive nicht so ganz glücklich ist, da kleine Dellen sichtbar werden. Einen optischen Gag, mit Mehraufwand und erhöhter Empfindlichkeit verbunden, brauch ich nicht.

Für mich kanns gar nicht leicht genug sein, beim Kunsstoff geh ich von der gewohnt guten Qualität und Langlebigkeit aus. Metallbajonett brauch ich keins. Auch der Body dürfte ein Fliegengewicht sein.

Für den Einen ist Dies ein Vorteil, für den Anderen Das.
 
Es ist halt eine Umkehr in der Philosophie. Die M war ursprünglich als sehr "wertige" Kamera präsentiert worden. Da der Markt das nicht belohnt hat, wird jetzt nach Kräften rationalisiert. Der Vorteil ist, dass das Gerät leichter wird. Naja, wenn ich eine leichtere Kamera will, nehme ich aber die Lumix GM1.

Das 11-22 schaut genauso aus wie das ursprüngliche 18-55 Kit und fühlt sich auch ganz genauso an. Mir ist es schon passiert, dass das 11-22 dran war, als ich eigentlich das 18-55 mitnehmen wollte. Das 55-200 ist im gleichen Stil konstruiert. Also gab es diesbezüglich keine wesentliche Änderung der Philosophie, wobei ich die Objektive und deren Material schon als "wertig" empfinde. Mir ist es aber eigentlich völlig egal, ob es jetzt mehr oder weniger als Kunststoff oder Metall ist, und mir ist im Zweifelsfall eine leichtere Lösung lieber.
 
Das 11-22 schaut genauso aus wie das ursprüngliche 18-55 Kit und fühlt sich auch ganz genauso an. Mir ist es schon passiert, dass das 11-22 dran war, als ich eigentlich das 18-55 mitnehmen wollte. Das 55-200 ist im gleichen Stil konstruiert. Also gab es diesbezüglich keine wesentliche Änderung der Philosophie, wobei ich die Objektive und deren Material schon als "wertig" empfinde. Mir ist es aber eigentlich völlig egal, ob es jetzt mehr oder weniger als Kunststoff oder Metall ist, und mir ist im Zweifelsfall eine leichtere Lösung lieber.

Genauso seh ichs auch.

Ob die weiter oben genannte Lumix GM1 nun eine Alternative darstellt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Der Sensor ist halt ne Nummer kleiner.


Übrigens habe ich jetzt trotz schlechten Wetters einige erste Vergleichsaufnahmen gemacht.

Ergebnis bez. Auflösung: das kleine Ding spielt in der gleichen Liga wie das (hervorragende!) EF-S 55-250 IS STM. Nebenbei bemerkt vignettiert es weniger.
Mein Fuji XF 55-200 kommt an beide Canons nicht ganz ran.
Das Canon 28-300L IS an der 6D löst bei 300 nicht besser auf (eher einen Tick mäßiger).

Welldone Canon ! (Auch wenn Canonbashing viel angesagter ist...)

Bei zukünftigen Tagestouren, wo ich wenig Volumen/Gewicht mitnehmen will und auch keinen Bock auf Glaswechselei habe, werde ich es mal mit der Kombi aus EOS-M mit 55-200 um den Hals gehängt und RX100iii in der Jackentasche versuchen. Solange keine ausgesprochenen Lowlightsituationen drohen, könnte das eine gute Kombi sein.
 
Also noch mal. Als die M eingeführt wurde, entsprach die Qualitätsanmutung einer Profikamera. Wenn ich das neue Telezoom in Händen halte, erinnert es an einen Joghurtbecher, egal wie gut es funktioniert. Ist das kein Ideologiewandel?
 
Kann schon sein. Wenn Canon zu dem Schluss gekommen ist, die angebotene Qualität nicht bezahlt zu kriegen und deshalb bei den APS Objektiven den gezahlten Preisen angemessener anzubieten, würde ich das dem Preis hochhalten mit aufwändiger weiterproduzieren vorziehen.
Die erste M, ein Versuchballon, um zu sehen was von den Kunden gewünscht wird?
 
Es bleibt doch jedem unbenommen, sich eon Canon-L-Objektiv zu kaufen, wenn er Wert auf Metallgehäuse und Robustheit legt.
Seid doch froh, dass Canon die Wahl bietet.
Aber klein, robust, Metallgehäuse, federleicht, 2,8er Offenblende und am besten noch unter 250 EUR...das geht nunmal nicht.
 
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Hat das Ding denn schon jemand?
 
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