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Canon EF 70-200/4,0 mit oder ohne IS?

http://www.the-digital-picture.com/...CameraComp=9&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0

Wenns schon nicht wurscht ist, dann sei so fair zum TO und uns nicht-Profis und erwähne, dass es sich um 'gesudere' auf sehr, sehr hohem Niveau handelt.

mfg
 
Dieser "Ticken" gerade den 70-200/4L IS-Usern besonders wichtig, weil es
doch das schärfste Canon-Objektiv aller Zeiten ist (sagt jedenfalls Photozone,
und der muss es ja wissen).

Ist ja klar, dass sich jeder sein Objektiv ein wenig schönredet. Wie gesagt wenn man versucht objektiv zu sein muss man halt sagen: DER Unterschied ist nicht vorhanden was die Schärfe angeht. Der nicht-Profi tut sich so schon schwer genug das 'richtige' für sich herauszufiltern, da muss man ihn nicht auch noch mit diesen 'das ist aba nen ticken schärfer' quälen.
 
Ist ja klar, dass sich jeder sein Objektiv ein wenig schönredet. Wie gesagt wenn man versucht objektiv zu sein muss man halt sagen: DER Unterschied ist nicht vorhanden was die Schärfe angeht. Der nicht-Profi tut sich so schon schwer genug das 'richtige' für sich herauszufiltern

Der Weg führt sowieso über mehrere Linsen, da kann man noch so filtern :evil:

da muss man ihn nicht auch noch mit diesen 'das ist aba nen ticken schärfer' quälen.

Weise Worte, bzw. "Mein Reden" :top:
 
Bei den beiden Exemplaren die ich hatte bzw. noch habe konnte ich keinen Unterschied bezüglich Schärfe feststellen. Allerdings habe ich auch keine Siemenssterne oder ähnliches fotografiert und anschließend die Pixel ausgezählt.

Wie schon am Anfang dieses wundervollen Threads bemerkt: Es sind beides klasse Linsen, die beide ihre Berechtigung haben. Die Frage ist eben nur, ob man sich ein bisschen mehr Bequemlichkeit und Flexibilität gönnen will/kann oder nicht.

So - und jetzt gehe ich auf die HP meines Lieblingsversenders und bestelle mir das EF 300mm f/4L. Natürlich mit IS!* :evil:

Grüße
Peter

* Ja ich weiß, dass es das Objektiv neu nicht mehr ohne gibt, die Entscheidung wäre aber die gleiche . . .
 
Hier geht es um das 4.0er

Das hier -->
<-- soll aber keine Beweis sein, oder? Ein scharfes gegen ein dejustiertes Objektiv zu testen macht nämlich wenig Sinn.
Das Bild vom non-IS sieht aus, als wäre es mit einem 70-300/5-6.3-Tamron-99-Euro-Objektiv mit Kunstoff-Frontlinse gemacht worden.

und ja das IS ist deutlich schärfer!
<Falsettstimme>Deutlich?</Falsettstimme>
 
Das hier --><-- soll aber keine Beweis sein, oder? Ein scharfes gegen ein dejustiertes Objektiv zu testen macht nämlich wenig Sinn.
Das Bild vom non-IS sieht aus, als wäre es mit einem 70-300/5-6.3-Tamron-99-Euro-Objektiv mit Kunstoff-Frontlinse gemacht worden.


<Falsettstimme>Deutlich?</Falsettstimme>

Ja deutlich! Zeige doch bitte Beispielbilder in Originalgröße die das Gegenteil beweisen. Ich wiederum zeige dir, dass das 4er IS deutlich schärfer ist, selbst am Crop. Eben genau wie auf digital-picture bzw. photozone zu sehen.

Ich hatte alle vier 70-200er und konnte entsprechende Vergleiche machen.
 

Ich glaube dem Test auch nichts!! Wenn es überhaupt einen Unterschied gibt
(jetzt mal abgesehen wer dann die Nase vorn hätte) - dieser Unterschied wär im leben nicht sooooooo deutlich wie dort.

Es sieht für mich auch sehr nach einer heftigen Gurke aus. (Non-IS)
Wie diese Seite ja ab und zu mal drin hat bei andern Objektiven.

Aber D-Tom - ich suche hier in der Suche schon seit ner dreiviertel Stunde nach einem Thread wo Vergleichsbilder drin waren.
IS vs. Non-IS. Bin mir nicht sicher ob es vom 70-200 2.8er oder 70-200 4er war. Jedenfalls hatte bei diesem Test das Non-IS deutlich die Nase vorn.

Ich habe grade einen andern Test gefunden von dir und ich glaube dieser IS vs. NON-IS Test war damals auch von dir.
 
Um auf den Threattitel zu antworten:

ich habe von 4.0 nur die IS version in den Händen gehabt, ich habe mit dem 4.0 IS mein erstes mal Radsport Fotografiert und das bei schlechtem Wetter, so schlecht, dass ich Kamera behelfsmäßig in eine folietüte gepackt habe und nur ein loch für den Sucher frei gelassen habe. Die Öffnung der Tüte war mit einem Gummi über die GeLi gespannt, welche als regendach zweckentfremded wurde:lol:
Kurzgesagt, es war wie ein englischer Sommer :D
meine Belichtungszeiten lagen mit Blende 4 (ich hab fast alles offen geschossen) bei Iso-200 ~1/160s. Da ich ohne Blitz die natürliche und weiche Lichtsituation genutzt habe sind die Bilder einfach gleichmäßig ausgeleuchtet, die größte Softbox der Welt:lol:. Bei der 1/160s wurden meine Motive nicht voll eingefroren, grade die Speichen zeigen fast immer etwas von der Bewegung.
Bei 1/100s habe ich auch einige formatfüllende, leider großteils für einen Beschnitt ungeeignete, aber überraschend saubere Anfänger Mitzieher bekommen.

Persönlich habe ich letztens auch das Problem für mich gehabt IS oder nicht IS, allerdings bei 70-200 2.8er, alternativ auch die kompatiblen Hersteller Tamron & einSchIGMA, die bieten jedoch für die 2.8er 70-200er noch keinen stabi.

Gekauft habe ich mir das 70-200mm, weil ich Flexibilität brauche, um meine Foto´s bequem aus meiner überlegt ausgewählten oder erzwungenen Position zu schießen.
Man kann manchmal nicht so schnell seine Position verändern, wie es bei einer Festbrennweite notwendig ist und ich mir als nicht Berufs Fotograf keine 2 Kamera´s umschnalle, die Bilder mache ich einfach nur aus Hobby.
Ich habe mir ein Objektiv mit 2.8er Blende angeschafft, weil ich von der Leistung bei Offenblende in dem Bilderthreats und von gezeigten Bildern sehr fasziniert war.

Ich habe dann noch überlegt ob der Stabi für mich notwendig ist oder nicht, da meine Linse nicht nur für einen sondern für alle Zwecke bereit sein soll.

  • Ein paar Kontra´s habe ich allerdings auch bereits Bemerkt:

IS eingeschalten auf dem Stativ bei Tabletop hat Verwacklungen erzeugt und einen S/W Kontrast unsauber abgebildet.
Des weiteren hatte ich es beim 4.0 IS zum Fahrradrennen mit einer recht guten und mit der neugekauften 2.8 relativ schlechten Ausgabe zu kämpfen.
Ohne Kalibrierung wird warscheinlich aus meiner derzeitigen Kamera und der Linse kein Traumpaar
Daher bin ich augenblicklich nicht soooo überzeugt, dass ich sofort auch zur 2.8er Linse raten würde, es ist einfach so bis mir meine L-Scherbe das gegenteil Zeigt!
Für den Mehrpreis stellte ich mir ein vergleichbar präzises Produkt vor. Nur wenn die Offenblende regulär so ablichtet wie ich es in ersten Tests erlebte, ist das Produkt für mich eigentlich eher 100€ weniger wert als das 4.0 IS:grumble:
Diese Aussage soll jedoch unter dem Vorbehalt betrachtet werden, wenn meine Kamera nach dem Kalibrieren immer noch so abbildungsschwach ist.


Und zum Schluss noch was zum dementieren, nachphilosofieren und zerreißen für alle IS GEGNER!:
Wir machen ein besonderes Shooting auf einer Rennstrecke als Stativ müsste ein flacher Anhänger für PKW Transport herhalten sonst müssten alle Foto´s direkt von einem sidecar machen, was viel gefährlicher ist:eek:

Nun machen wir eine Fahrt über die Strecke, die Kamera ist fest und tief am Hänger montiert man kann sie nur Horizontal drehen.
Blick ist auf einen Motorradfahrer ausgerichtet.
Der Bildstabilisator auf Stufe2 ist für Mitzieher eingestellt. Er hat nun die Funktion die leichten Federbewegungen auszugleichen, damit muss der Fotograf nur noch auf dem Hänger dafür sorgen das das Motiv auf der gleichen Position im Bild bleibt.

was würdet ihr machen????? Federn + Dämper ausbauen dazu Vollgummiräder nehmen *g*
 
Hallo miteinander...

man liest den Titel, die Frage und die Antworten und denkt: OH MANN....

1. Das Thema ist doch schon mehrfach durchgekaut worden...
2. Wie immer empfehlen einige Leute dann gleich mal das 2,8 ohne IS, weil es ja "sinnvoller" ist. War aber gar nicht gefragt...außerdem, wer seine Ausrüstung selbst schleppen muss, evtl. mehrere Stunden am Tag und vielleicht über mehrere Tage, zusätzlich zu Verpflegung und Klamotten, weiß das HALB so schwere 4,0 zu schätzen - ist aber für den TO wohl auch nicht wichtig.
3. Dann kommen die "mit/ohne IS ist aber besser", von denen fast alle nur eine Ausführung persönlich kennen, einige kennen beide überhaupt nicht und EINZELNE können fundiert (= eigene Erfahrung) Auskunft geben - manche haben wohl einfach zu viel Zeit, ne...
4. Die wenigsten waren schon auf Safari unter den entsprechenden Bedingungen, wissen aber trotzdem genau Bescheid...

Jetzt meine Meinung, damit Ihr auch was zu motzen habt:

ICH habe die Variante mit dem IS und das Ding liefert wirklich gute Bilder, ob das ohne IS besser oder schlechter ist, weiß ich nicht.
Hauptgründe für mich waren, dass der IS bei STATISCHEN Motiven sehr viel bringt, das war meine Erfahrung vom 24-105, und die Abdichtung, weil ich auch schon mal mit Staub, Schnee oder Niesel zu tun habe -> Safari/outdoor-use beim TO!).
Die Beruhigung des Sucherbildes hatte ich vorher nicht bedacht, aber es ist ein SEHR angenehmer Nebeneffekt, hätte ich vorher nie gedacht!
Auf Safari ist es so, dass man i.d.Regel tatsächlich vom Auto aus schießt (also mit der Kamera...), die Karre sollte ein Hubdach haben, alles andere ist Mist! Evtl. kann man am Gestell/Träger ein Klemmstativ festmachen - dann büßt man allerdings Bewegungsfreiheit ein!
Ob 200 bzw. 300 als Brennweite reichen ist sehr abhängig vom Gelände und vom Motiv: Manche NP haben viel Vegetation, da biste mit dem Zoom selbst am VF gut bedient und für den Elefanten kann es UNTEN! sogar schon mal knapp werden. Wenn man eine Herde fotografiert, was nützt mir ein einzelnes Tier mit zusätzlichen Schwänzen, Hufen etc., ein Bild, das einen Teil der Herde (oder sogar komplett) einfängt, ist viel sinnvoller!
Portraitaufnahmen von scheuen Raubkatzen dagegen z.B. schießt man nicht eben im Vorbeigehen - neben der entsprechenden Ausrüstung braucht man viel Zeit, Geduld und Geld. Den dösenden oder gelangweilten Löwen dagegen gibt´s oft in relativ kurzer Entfernung, da langt das Zoom (evtl. mit 1,4er Konverter).
Auch wenn´s Afrika ist, das Licht ist so dicke nicht: In der größten Hitze sind die Viecher eher träge und verkriechen sich, außerdem ist das harte Licht eh uninteressant. Vernünftige Bilder liefern der early-morning oder afternoon/sunset-drive. Da könnte man mehr Lichtstärke dann schon mal brauchen...

Ich hoffe, dass der TO mit dem einen oder anderen Hinweis was anfangen kann und wünsche noch viel Spass beim Diskutieren :lol:
 
Sieh es so: die Objektive liegen sehr eng beisammen was die Abbildungsleistung angeht - sonst wäre die Diskussion nach einer Seite wohl beendet ;-)

... hab das Gefühl, dass ALLE irgendwie recht haben, wahrscheinlich ist es das, was einem als "Greenhorn" nach etwa 100 Forumsbeiträgen das Gefühl gibt, das man genau so schlau ist wie am Anfang... trotzdem Dank an alle, die gepostet haben!!!:):):)
 
... hab das Gefühl, dass ALLE irgendwie recht haben, wahrscheinlich ist es das, was einem als "Greenhorn" nach etwa 100 Forumsbeiträgen das Gefühl gibt, das man genau so schlau ist wie am Anfang... trotzdem Dank an alle, die gepostet haben!!!:):):)

Wenn Du selbst mal so ca. 200 posts plaziert hast, dann wirst Du merken, daß oft nur noch wegen des Diskutierens diskutiert wird und sich Hauptdiskutierer immer wieder treffen und sich die selben Statements um die Ohren hauen - ab der 20. o. 25. Antwort meist schon außerhalb der gestellten Frage.:D

Und immer wieder wird ein ähnlicher Thread aufgemacht und die Gebetsmühle dreht sich neu.:rolleyes:

Wie heißt der Film??? Irgendwas mit Murmeltier...;)
 
Wenn Du selbst mal so ca. 200 posts plaziert hast, dann wirst Du merken, daß oft nur noch wegen des Diskutierens diskutiert wird und sich Hauptdiskutierer immer wieder treffen und sich die selben Statements um die Ohre hauen.:D

Und immer wieder wird ein ähnlicher Thread aufgemacht und die Gebetsmühle dreht sich neu.:rolleyes:

Das ist doch nur, weil ihr IS-Fanboys nicht einsehen wollt, dass ihr Knipser seid
und keine Ahnung habt :D:D:D

Wie heißt der Film??? Irgendwas mit Murmeltier...;)

"Harry F. Potter und das mächtige Murmeltier"?
 
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