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Canon APS-C zu VF

@Mr-Marks: Bei DXOMark sehe ich den gemessenen Vorteil nicht:

Der im Nebenthread gepostete Link ist da schon nicht uninteressant (http://www.clarkvision.com) zu dem Thema.
 
Vielen Dank nochmal für eure Antworten!
Besonders auch an Apfelbeisser, was zur Landschaftsfotografie dazugehört! :top:
 
Gerne @Tekor

In der Landschaftsfotografie trägt gutes Filtersystem und Stativ enorm zur Qualität bei als die Kamera selbst. Deswegen würde ich weniger Geld in die Kamera und dafür mehr ins Filtersystem, Stativ und Optiken investieren. 5D Mark III bringt in der Landschaftsfotografie nicht viel. Den guten AF und Speed hast du mit 7D schon für die Hundefotografie.
 
Man sieht den Vorteil bei DXO unter Measurements / SNR 18% und auch hier. Das deckt sich mit allen Berichten, die ich in Foren aus der Praxis gelesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja...

Ich hatte 70D, 7D, 5D Mark II, 5D Mark III, 6D und 1DX im Einsatz. Bei Vollformat sehen Sie Rauschen anders aus, die Details bleiben bestehen und trotz höheren ISOs lasssn die Bilder sich prima bearbeiten. Das ist für mich entscheidend. Wichtig ist nur wie die Grundrauschen aufgelöst sind.

Man darf nicht erwarten bzw. ausgehen dass VF Rauschfrei bedeutet.
 
Ich hatte den Versuch gewagt von APS-C auf Kleinbildformat zu wechseln. Ich habe den Schritt rückgängig gemacht, weil mir Kleinbildformat nicht die nötige Qualität lieferte wie APS-C. ;)
 
Genau das ist es. ich konnte diesen super Vorteil einfach nicht verkraften. Das hat mich total fertig gemacht. ;)
 
Was soll ein Fotograf bitte mit den (eh weitgehend sinnfreien) Zahlenwerten von DxO Mark? Das ist doch nicht onlinemathe.de hier

http://www.birdsasart-blog.com/2014...omparison-they-thought-that-it-would-be-easy/

Klar, die Zahlen auf DXOMark sind nur die Messungen. Sie sind aber genau und vor allem reproduzierbar, um objektive Vergleiche zu ermöglichen (dafür bin ich auch dankbar, die Kamera aus rein-technischen Aspekten vergleichen zu können).

Mir ist natürlich bewusst, dass, sie keine Aussage zum finalen Ergebnis von gemachten Bildern haben. Es hängt immer vom Fotograf, dem Licht und den unzähligen Faktoren wie Bildgestaltung, Bildaussage,... ab - die Ausstattung spielt nur die untergeordnete Rolle, der weniger Beachtung gegeben werden sollte und es ist auch nur ein Werkzeug, so wie der Koch mit Kochtöpfen. Man fragt den Koch nicht, welchen Kochtopf er benutzt hat. Man muss halt zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit richtiger Kamera da sein.

Was für Bilder (starke Bilder!!!) der Fotograf aus dem Link abgeliefert hat, liegt rein an seinem Können. So wie man schön sehen kann, kann man aus 7D Mark II viel rausholen. Meinen Erfahrungen nach sind die APS-C Kameras gleichauf mit der VF Kamera in der Bildqualität bis auf ISO 1250 ... ab danach merkt man schon den Unterschied nur wenn das Licht nicht optimal ist.

Bei schlechtem Licht spielen die VF Kamera ihre Stärken deutlicher, gefühlt um eine Blende bis 1,5 Blende mehr Spielraum in der Bearbeitung hat man dann.

Ausschlaggebend - nochmal gesagt - war die Entscheidung für VF für mich, dass man in der RAW Bearbeitung mehr Spielraum hat (mehr Dynamikumfang, besseres Grundrauschen) und hochwertige Optiken im UWW / WW Bereich zur Verfügung stehen. Leider produziert Canon für APS-C System kaum hochwertige Optiken im UWW und WW Bereich (17-55mm ist für mich das beste in diesem Bereich, aber leider nicht abgedichtet gegen Staub / Spritzwasser, kein L Glas halt, aber hält in der BQ schon sehr gut mit). Wie kann man mit APS-C System bei solcher Auswahl an Optiken im UWW / WW glücklich sein? Fujifilm zeigt vor, dass es mit hochwertigen WW / UWW Optiken für APS-C System super geht.
 
Klar, die Zahlen auf DXOMark sind nur die Messungen. Sie sind aber genau und vor allem reproduzierbar, um objektive Vergleiche zu ermöglichen
Wie genau kommst du zu dieser Meinung?

Ich hab jetzt keine Zeit mehr, aber gen 0:00 kann ich dir paar Sachen raussuchen wie sinnig das alles da ist. Kannst dir das morgen in Ruhe reinziehen :p
 
Auf dem Papier vielleicht, in der Praxis passt zur 7D eindeutig die 5DIII besser und überdimensioniert ist sie auf keinen Fall, das wäre die 5DIV.

Ich meinte eher im Bezug auf ihrem Budget. Ich würde mehr Geld ins Filtersystem sowie Optiken investieren und dafür 6D nehmen. AF-technisch ist 5D Mark III natürlich besser als 6D, sonst nicht. Für Landschaft und Alltagbilder mit Familie ist der AF von 6D ausreichend.
 
Ich finde es ehrlich gesagt schwierig, deine Fragen/Anforderungen verstehen.

Grundsätzlich sind signifikante Steigerungen der Fotoqualität zu erreichen durch

1) Wechsel auf lichtstärkere Objektive, insbesondere Festbrennweiten (gern auch gebraucht). Deine Objektive scheinen mir allesamt zu lichtschwach. Vorher bringt auch der Wechsel aufs Vollformat nicht viel.

2) Wechsel auf Vollformat. Auf Grund der Qualität deiner Frage scheint mir eine gebrauchte 5DIII ausreichend, da sie signifikant besser ist als deine 7D und dir noch genug Geld für Glas übrig lässt. Eine 6D würde ich nicht in Betracht ziehen, da diese ähnlich der 5DII nur einen Kreuzsensor besitzt. Ein No Go für mich.

Da 2) bereits beschlossene Sache zu sein scheint, fang erst einmal an die APS-C Objektive zu verkaufen. Im WW-Bereich sind das Canon EF 24 1.4 II L und das Sigma 24 1.4 Art über jeden Zweifel erhaben. Wenn es keine Festbrennweite sein soll, dann auf jeden Fall das Canon EF 16-35 2.8 L oder 2.8 II L. Fang nicht wieder mit einem /4-Objektiv an, wenn du dich fotografisch weiterentwickeln willst. Gleiches gilt im Tele-Bereich.

Bezüglich deiner Hundefotos: hierfür würde ich auf jeden Fall mal im Telebereich fotografieren: ein gebrauchtes Canon EF 135 2.0 L wirkt hier Wunder. Ansonsten, noch viel besser, das Sigma 135 1,8 Art.
 
Da du laut Eingangspost für 5 Jahre mit der Kamera glücklich sein willst, würde ich persönlich von der 5D Mark III abraten. Ich hatte diese Kamera, sie ist von AF, der Handhabung etc. einwandfrei, aber einfach seit fünfeinhalb Jahren auf dem Markt. Seit dem hat sich einiges getan - das war für mich der Grund, die 5D Mark III abzustoßen.

Was hat sich getan?

Die Sensoren sind in den letzten Jahren besser geworden. 6D, 6DII, 5D IV haben in vielerlei Hinsicht allesamt bessere Sensoren als die 5DIII (der zwar besser ist als der der 7D, aber beispielsweise beim Banding allen zuvor genannten Sensoren unterlegen ist).

Die Ausstattung der Kameras (GPS, Touch Screen, Anti-Flicker, Auto-ISO etc.) hat sich ebenfalls weiterentwickelt.

Deshalb: Wenn du 5 Jahre glücklich sein willst, rate ich persönlich von einem Modell ab, das vor fünfeinhalb Jahren auf den Markt kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Leute wie ich, die haben seit wesentlich mehr >5 Jahren ihre 5D (original 2005) sind damit (sehr) zufrieden, und werden es nicht nur die kommenden 5 Jahre sein, sofern funktionsfähig, sondern sogar die nächsten 5...10...etc. Jahre, solange die Technik funktioniert. Was dann alles neu auf dem Markt sein wird, welche Arten von Sensoren (Foveon-like, organic, welche Features etc.) interessiert mich anno 2017 einfach Jacke wie Hose, mangels aktueller Features kann man die 5D schon (fast) als minimalistisch bezeichnen...klar wird alles technisch besser, und die weitere Entwicklung ist interessant, gute Fotos wird die 5D aber auch noch in 10-20 Jahren abliefern, sofern sie denn noch funktionieren sollte... :)

Es gibt Leute, die fotografieren einfach mit vorhandener Technik, dann gibt es Leute, die müssen immer das Neueste, aktuellste haben...und dann gibt es Leute, die kaufen sich nur alle Schaltjahre oder so eine neue Kamera...und dann gibt es wiederrum Leute, die arbeiten gerne mit Vintage Technik....insofern, eine 5D Mk. III von 2012 ist veraltet, aber eine 5D IV aus 2016 rein technisch auch schon wieder....gegenüber einer A7R III oder D850 hat sie auch das Nachsehen.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich sind signifikante Steigerungen der Fotoqualität zu erreichen durch
1) Wechsel auf lichtstärkere Objektive, insbesondere Festbrennweiten (gern auch gebraucht). Deine Objektive scheinen mir allesamt zu lichtschwach. Vorher bringt auch der Wechsel aufs Vollformat nicht viel.

Inwiefern steigert man damit die Fotoqualität, wenn man nicht unbedingt auf das Freistellungspotential wert legt?

In Situationen bei wenig Licht, in denen ich durch lichtstärkere Objektive auf eine geringe ISO oder Belichtungszeiten komme?
 
Es gibt Leute wie ich...

... und ich!

Ich sehe das ganz genauso, habe zwar nicht die gleiche Kamera, aber sachlich ist das ein Volltreffer. Meine Kamera ist meine Kamera und die macht heute noch genauso tolle Fotos wie vor 9 Jahren. Ich muss nicht immer gleich wieder die neueste Kamera kaufen, nur weil sie zwei Pixel mehr hat als der Vorgänger.
 
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