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Canon 7D oder neue 6D?

........
Ich bin auch der Meinung, dass man nicht dauernd Crop-Kameras mit Vollformat vergleichen sollte.

Vergleichen nicht unbedingt, sie können sich doch sehr gut ergänzen.

z.B.:
7d Vorteil Corp Faktor, Geschwindigkeit, AF
6d Vorteil Bessere ISO Werte, bessere BQ da KB.
Und dann ist man im gewissen Sinne wieder beim Vergleich.

Siehe meine Ausführungen vorher.
 
Stelle mir gerade die Frage, welche der beiden Cams denn nun zu bevorzugen wäre.
Ich finde Wlan Build in SUPER!! und auch GPS finde ich mehr als auf der Höhe der Zeit.
Aber davon abgesehen, wie sieht es mit den echten Leistungen aus, wenn man die Leistungen der beiden Cams mal vergleicht.
Schärfeleistung, AF-Geschwindigkeit etc.

Was man ihr so?

Was fotografierst Du denn häufig so?

Für die 7D sprechen:
+ 8 Bilder/Sekunde
+ 26 RAWs mit der aktuellen Firmware
+ 19 AF-Punkte als Kreuzsensor
+ 100% Sucher
+ Inzwischen neu um 1200...1300 Euro, gebraucht ab 800 Euro

x Crop-Sensor 1.6x mit 18 MPix
x Sensortechnologie ist inzwischen 3 Jahre alt
x Wifi mit extra Batteriegriff

Die 7D ist das Topmodell aus der Crop-Serie bei Canon und auf Action und Geschwindigkeit ausgelegt. D.h. aber nicht, dass nicht auch "langsames" wie Landschaft und Architektur damit hervorragend abgebildet werden könnte.

Für die 6D spricht:
+ 4,5 Bilder/Sekunde
+ 11 AF-Punkte, nur 1 Kreuzsensor, aber dafür extrem empfindlich
+ Fullframe-Sensor mit 20 MPix
+ High-ISO wird sicher auf Grund Sensortechnologie gut bis sehr gut sein
+ Wifi und GPS integriert

x preiswerter, jedoch nicht billiger Einstieg in FF

- kein integrierter Blitz, d.h. auch keine Möglichkeit ohne extra Blitztrigger Canon Speedlites auszulösen
- kein 100% Sucher
- bisher nicht auf dem Markt, nur Produktvorstellung, über den technischen Reifegrad kann nichts gesagt werden (da waren die letzten Modelle mit einigen Fehlern geschlagen; Lichteinfallsproblem bei 5DMK3 z.B.)
- Bisher nicht gebraucht, Neupreise werden sicher auf Early-Adopter-Niveau liegen ~ 1800-2000 Euro

Die 6D ist das Einstiegsmodell aus der FF-Serie bei Canon und nicht auf Action und Geschwindigkeit ausgelegt. D.h., sie ist eher für "langsames" wie Porträt sowie Landschaft und Architektur geeignet. Action geht natürlich trotzdem, ist aber sicher mühsamer als mit einer extra auf Action konzipierten Kamera.
 
Das der Fragesteller meinte er mache Portraits und Sport:
Die 7D brilliert mal beim Sport, keine Frage - man kann jedoch auch, die passende Optik vorausgesetzt, tolle Portraits damit machen.
Die stärken der 6D liegen den Spezifikationen nach bei Portrait/Landschaft - Sportfotos sind natürlich auch möglich aber fordernder.

Sollte also der Objektivpark stimmen sind mit beiden Kameras beide Anwendungsbereiche exzellent zu bewältigen.
Die Technik macht nicht automatisch bessere Bilder, dafür ist der Fotograf verantwortlich. Aber sie hilft und erleichtet es bessere Bilder zu machen - schneller AF, schnelle Bildfolge, Lichtsensitiver AF, mehr schärfentiefe am VF, high ISO am VF.

Du musst also die Prioritäten setzen was dir wichtiger ist und welche Mankos der Kameras du leichter durch fotografisches Können und auch passende Objektive ausgleichen kannst. Das alles mal unter Auslassung deines Budgets das durchaus limitiert sein dürfte da sonst ja die 5D III oder 1D in Frage kommen würden.
 
Da ich die 6D (wie die meisten hier) noch nicht begrabbeln konnte, beziehe ich mich mal auf mein 5D II, die bis auf WLAN und GPS der 6D aber sehr ähnlich sein dürfte...

Im direkten Vergleich haben 5D II und 7D beide ihre spezifischen Stärken und Schwächen, die hier schon zur genüge beschrieben wurden, dennoch würde ich noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, die 7D stellt das "rundere" Paket dar!

Ohne Frage ist der KB-Sensor in der BQ (+ISO-Reserve) überlegen, bietet mehr Freistellungspotential und ich pers. finde es einfacher 17mm an KB zu handeln, als 11mm an APS-C, aber alles andere spricht meiner Meinung nach für eine 7D!
Mit dem eingebauten Blitz lässt sich prima drahtlos Blitzen, der AF spielt in einer anderen Liga (eigentlich ist es nicht mal die selbe Sportart), es sind knappere Bildwinkel bei großer Blende möglich (Crop-Vorteil, gerade im Freien oder beim Sport), Dauerfeuergeschwindigkeit 2-stufig, Puffer für min. 21 Bilder bei voller Geschw., Joystick, keine Probleme mit Randunschärfe...

Ich hab´s schon öfter geschrieben, wenn ICH mich entscheiden müsste, dann würde die 5er leider gehen müssen, aber die 7er geb´ ich nicht mehr her und zwar aus dem einfachen Grund, dass MIR ein scharfes Foto, dank AF schon bei der Aufnahme ordentlich arrangiert, mehr wert ist, als die letzten 5% BQ! Wenn Zeit/Ruhe ist, mein Motiv das macht, was ich ihm sage oder auch einfach nur da ist, dann greif ich ohne mit der Wimper zu zucken zur 5er .
 
Mittelfristig wollte ich meiner 600D eigentlich eine 7D (oder 7D MkII) zur Seite stellen (im Lauf des nächsten Jahres) habe auch meinen Objektivpark auf Crop ausgerichtet. Wie gesagt, die 600D will ich behalten, damit ich was Kleines incl. Klappbildschirm zusätzlich habe.
Gereizt an der 7D hat mich vor allem der viel größere Sucher der AF und die höhere Geschwindigkeit...
...bei näherem Überlegen benötige ich den 19-AF und die extrem hohe Geschwindigkeit nur 1-3mal im Jahr an der Rennstrecke (wenn ich etwas neidisch die Bildrate der neben mir knipsenden 7D-User mitbekomme ;) )
Je mehr ich mich mit der 6D beschäftige, umso häufiger kommt die Idee auf auf Vollformat zu schwenken:
Zwar hat der Sucher keine 100% ist aber effektiv noch größer als bei der 7D (0,69 zu 0,62)
Mit meiner 600D komme ich mit 9AF-Punkten gut zurecht, 11AF-Punkte (zudem sehr lichtstark) sollten reichen...
Da ich überwiegend Portraitaufnahmen mache, reizt mich natürlich das höhere Freistellungspotential der 6D.
Bei näherem Hinsehen hätte ich dann das 17-50 für die 600D, und nur das 30er Sigma müsste gehen, ist zwar eine geliebte Linse, aber wenn ich das 30er und das 50er verkaufe, bekomme ich ein 50 1.4 (werde ein Sigma nehmen) dafür und habe den gleichen Blickwinkel an der 6D nur mit höherem Freistellungspotential!
Vielleicht werde ich dann sogar anfangs auf ein 'Standardzoom' (24-105 oder 24-70) für die 6D verzichten, kommt auf das verfügbare Budget an.
Soweit einmal ganz sachlich meine Überlegungen, ich tendiere also zur 6D, denke aber das es eine sehr individuelle Entscheidung ist, die man nicht pauschal beantworten kann.
 
Die 6D hat doch WLAN intus oder?

Nimmste n gejailbreaktes iPhone oder iPad mit, machste nen Accesspoint draus und überträgst die von der 6D geschossenen Fotos direkt auf den Mobilen ;)

Laptop mit installierten EOS Utilitys und ner WLANbrücke ist sicherlich genauso brauchbar.
 
Ich habe die Wahl zwischen einer Hasselblad H4x und einer EOS 1100D. In einem Fachmagzin fuer Mode-Fotografie wird ihr Preis/Leistungsverhaeltnis mit sehr gut angegeben. Ein Fototestmagazin stellt aber fuer die 1100D ein nur mit Gut aus - sie kostest aber deutlich unter 400 Euro Ich bin nun ganz verwirrt! Welche soll ich nun kaufen??:eek:

Epitox
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Wahl zwischen einer Hasselblad H4x und einer EOS 1100D. In einem Fachmagzin fuer Mode-Fotografie wird ihr Preis/Leistungsverhaeltnis mit sehr gut angegeben. Ein Fototestmagazin stellt aber fuer die 1100D ein nur mit Gut aus - sie kostest aber deutlich unter 400 Euro Ich bin nun ganz verwirrt! Welche soll ich nun kaufen??:eek:

Epitox

die 1100D hat ein besseres display. kein witz. habe vor zwei jahren auf der photokina mal eine hasselblad in die hand genommen. das display ist eine zumutung. vermutlich weil der fotograf die bilder direkt an einen mac über ein netzwerkkabel überträgt ;) ebenso die nicht sehr hochwertig wirkende kunststoffbeschichtung vom gehäuse.
nur die haptik der objektive ist ein traum, ein so leicht drehender fokus habe ich noch nie erlebt. aber mehr kann ich nach 3 minuten "knipsen" nicht sagen.
 
Danke fuer die unerwartete Antwort, aber interessant!!
Schau sie mir mal am Samstag auf der photokina an!

Meine Freunde poebeln mich immer an, weil meine 1er so "schwer" ist. Die sollten mal ne MF nehmen!:lol:
 
dich wird der spiegelschlag nach rechts kräftig überraschen, der ist echt heftig. mit langzeitbelichtung ist da definitiv nichts, da fällt das stativ um ^^

aber ich kann den TO schon verstehen weil die kameras preislich vermutlich nicht weit auseinanderliegen und da stellt sich die frage durchaus ob man einen vollausgestatteten polo gti oder einen golf in der trendline ausstattung nimmt.
 
In einem Review D800 vs Pentax 645D hatten sie massive Vierbeinstative!

Aber zurueck zum TO: man kann fotografisch leider kein Sensorformat gegen den Autofokus und gegen die Bildwiederholrate ausspielen! Auch kann man den Verlaengerungsfaktor gegenueber KB nicht mit einer anderen Brennweite quasi 'reparieren'.

Wenn man dass nicht einsehen kann oder will, sollte man eine Kamera nur dazu verwenden Siemenssterne zu fotografieren. Mit fotografischer Bildung oder Sicht hat das ganze Argumentieren allerdings dann nichts mehr zu tun.

Epitox
 
Also an deiner Stelle würde ich es nicht dran fest machen wie neu oder alt eine Kamera ist, sondern welche Features dir wichtiger sind und was du schon an Objektiven hast.

Solltest du dich im Laufe der Zeit schon mit Crop-Objektiven (EF-S und Co) eingedeckt haben wäre zu den Kosten des Bodys noch mal ne extra-investition in neue Objektive drin.

Ausserdem ist die Frage was dir wichtiger ist
Landschaft und Portrait würde schon mal für Vollformat sprechen, wobei dir der Crop und die Geschwindigkeit der 7D bei Sport und Wildlife gut helfen könnte.
Zu den FPS: lass dich da doch nicht verrückt machen. Sofern du keine Stop-Motion filme drehen willst sollte 4,5FPS doch auch gut ausreichen. Bei Actionfotos würde ich dann noch eher auf den Buffer in der Kamera achten. Was würden dir 10Bilder pro Sekunde nützen wenn nur fünf in den Pufferspeicher passen und du dann erst mal ne Weile Warten musst. Den Spaß kenn ich noch aus 10D Zeiten. 3Bilder pro Sekunde haben gut gereicht aber der Pufferspeicher war immer zu knapp bemessen wenn man mal auf nem MTB Rennen war oder so.
WLAN: Ist nice to have aber nutzt du wahrscheinlich weniger als du denkst. Für's Studio könnte man immer noch mit USB Kabel arbeiten. Ist auch weniger schlimm als du denkst ;)

Preislich liegen die Bodys nahe beieinander aber je nach Einsatzzweck könnten die Folgekosten noch etwas nach oben schnellen. Lichtstarkes Vollformat Glas ist nach wie vor teuer ;)

Also alles in allem: Überleg dir deine Prioritäten und was du bereit bist auszugeben. Vor allem aber klammer dich nicht an Datenblätter und technik-gimmicks..... das verlockt alles und macht Spaß auszuprobieren, aber man ärgert sich wenn man deswegen an der falschen Stelle Abstriche gemacht hat.
 
... Bei Actionfotos würde ich dann noch eher auf den Buffer in der Kamera achten. Was würden dir 10Bilder pro Sekunde nützen wenn nur fünf in den Pufferspeicher passen und du dann erst mal ne Weile Warten musst. ...

Bei der 7er kannst du bei halber Dauerfeuergeschwindigkeit durchballern bis die Karte voll ist oder aber der Akku lehr :evil:
 
die 6d wird garantiert auch eine sehr gute Kamera sein und wird sich vermutlich auch sehr gut verkaufen. Aber ich würde sie niemals kaufen!
Die 7d ist für meine Bedürfnisse die reifere Kamera! Die 19 Kreuzsensoren sind ein Genuss und wer nicht nur mittig fotografiert, wird sich nie die 6d kaufen! Aber klar, für Studioaufnahmen oder Landschaften, ist sie mehr als gut.

Für mich gibt es nur 2 Alternativen: 7d und 5dMark3. Wer beide kaufen kann, kann sich glücklich schätzen. Ich bin glücklich. :-)
 
Ich denke auch das man hier LEIDER eher fragen müsste EOS 7D oder Nikon D600? Selbst da hinkt noch der Vergleich - aber die andere Frage wäre dann eher EOS 7D oder 5D Mark 3 - und da liegen dann schon doch so einige Euros dazwischen! :D
 
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