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Canon 6D oder 5D Mark III?

Da kann ich dir nur zustimmen. Eine Entscheidungsfindung ist hier äußerst schwierig. Man muss halt wissen, was man will (braucht) und was man bereit ist, dafür auszugeben. Mir war der Aufpreis von über 1000 EUR als Hobbyfotograf einfach zu viel. Zudem waren wir die neuen Funktionen an der 6d sehr recht.
 
Ja, mal schauen, ob und wenn ja welche meine alte 5d1 ersetzten darf. Was ich brauch weiss ich ja, nur canon lieferte halt nicht :-)
Ne 5d1 mit 7d-af:-)
Muss mal beim knips schauen, ob ich mir die 6d ausleihen kann im nächsten Jahr - ist ja nicht mehr lang

LG
Peter
 
Warum spendiert Canon selbst einer 650D neun Kreuzsensoren und speist die 6D Leute mit lediglich einem ab. Das verstehe wer will :grumble:.
Marketingmäßiges Bullshit-Bingo heißt für mich die Erklärung. Wichtig ist, dass die 9 Kreuze im Datenblatt der 650D stehen, egal ob jetzt 2, 5 oder gar 10% der 650D-Nutzer einen wirklichen Nutzen daraus ziehen werden.

Naja, unser lustiger Hongkong Chinese bei digitalrev bezeichnet die äußeren Sensoren als "rubbish". Auch in den meisten anderen youtube Videos kommt der AF der 6D nicht besonders gut weg. Irgendwas muß da ja dran sein ;).
Man sieht es doch hier, dass die Meinungen über die äußeren Sensoren extrem auseinander gehen. Was da "dran" ist? Wohl maßgeblich die vorhandene Grundeinstellung zu dem Thema, sowohl in der einen, wie auch in der anderen Richtung!

Du kannst mich jetzt gerne fragen, wie gut ich die äußeren AF-Sensoren an meiner 6D empfinde. Meine Antwort: Keine Ahnung, habe ich noch nicht probiert, die Kamera wurde ausgepackt und auf das mittlere AF-Feld gestellt. Wenn sich irgendwann einmal eine Aufnahmesituation ergibt, wo ich mehr als dieses mittlere Feld brauche, werde ich es schon sehen. Mit meiner 5D1 ist mir das innerhalb von 4 Jahren vielleicht eine Handvoll Mal passiert. Was ich aber heute schon weiß: Da wo die 5D1 schon lange gepumpt hat, sieht die 6D noch recht gut.

Wenn ich anstelle der 6D eine 5D3 hätte, würden sich für mich persönlich vor allem 2 Punkte ändern:
1. Meine Cam wäre merklich schwerer
2. Der mittlere AF-Punkt wäre bei AL-Bedingungen schwächer und es würden 60 anstatt 10 AF-Sensoren brach liegen

Erwin
 
Ich hab mir auch die 6D geholt (wenn man richtig kauft, gehts beim Fachhändler für unter 1900 Euro). Ich habe auch mit mir gekämpft, ob ich nicht doch die 5d MkIII nehmen soll, aber rund 800 Euro mehr sind schon ein Wort, zumal bei mir auch noch ein Ersatz fürs EF-S 17-55 2.8 dazu kam.

Ich wäre bei der 5D schwach geworden, wenn sie GPS an Bord hätte bzw. man es recht preisgünstig nachrüsten könnte. Ich hab im Urlaub sonst immer einen externen GPS-Empfänger dabei und synchronisiere hinterher anhand der Aufnahmedaten, Uhrzeit im GPS-Empfänger etc. - einfach nervig auf Dauer. Da empfinde ich den GPS-Empfänger in der 6D als "Killer-Feature". Die Wlan-Geschichte hingegen ist nett, aber haut mich nicht wirklich vom Hocker.

Für die 5D sprechen meiner Meinung nach noch die 2 Card-Slots, der Joystick (kenn ich von meiner "Ex", der 50D) und halt der besagte Fokus. Die weiteren Unterschiede (Gehäusequali, 1/8000, Blitzsynchro 1/250) sind verschmerzbar.

Traumkamera: 6D mit 11 Kreuzsensoren, Joystick, 2 Cardslots, GPS für 2.000 Euro oder die 5D Mk III mit GPS für 2.500 Euro ;-)
 
Du kannst mich jetzt gerne fragen, wie gut ich die äußeren AF-Sensoren an meiner 6D empfinde. Meine Antwort: Keine Ahnung, habe ich noch nicht probiert, die Kamera wurde ausgepackt und auf das mittlere AF-Feld gestellt.
Diese Einstellung hatte ich bis vor ein paar Monaten auch. Meine Meinung dazu und mein Fotografierverhalten haben sich seit der 5D MK3 völlig verändert. Lediglich den mittleren AF-Punkt zu benutzen ist und bleibt in meinen Augen, aufgrund der ständigen Verschwenkerei, ein fauler Kompromiss.
Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden. Ich will auf jeden Fall nicht mehr auf lediglich einen Kreuzsensor zurück.
 
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Diese Einstellung hatte ich bis vor ein paar Monaten auch. Meine Meinung dazu und mein Fotografierverhalten haben sich seit der 5D MK3 völlig verändert. Lediglich den mittleren AF-Punkt zu benutzen ist und bleibt in meinen Augen, aufgrund der ständigen Verschwenkerei, ein fauler Kompromiss.
Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden. Ich will auf jeden Fall nicht mehr auf lediglich einen Kreuzsensor zurück.

Gibt es hierzu aussagekräftige Vergleichsbilder (im Optimalfall 5D3 und 6D unter identischen Bedingungen)?
Ich kann mir die Schärfendifferenz nicht ganz vorstellen. Für mich steht und fällt die Entscheidung 5D3 bzw. 6D mit einem deutlichen/real wahrnehmbaren Vorteil des AF.

Danke!
 
Lediglich den mittleren AF-Punkt zu benutzen ist und bleibt in meinen Augen, aufgrund der ständigen Verschwenkerei, ein fauler Kompromiss.
Solange folgende 2 Voraussetzungen zutreffen:
1. keine dynamischen Motive, welche mit einem AF-Feld nicht mehr einzufangen sind
2. kein Schärfeproblem durch Verschwenken aufgrund hoher gewählter Lichtstärken
.. solange sehe ich gar keinen Vorteil, vom alleinigen mittleren AF-Feld wegzugehen. Das Verschwenken geht für mich schneller als jedwede AF-Feld-Anwahl und ich bin mir sicher, immer genau auf den Punkt zu fokussieren, den ich auch haben will.

Beide Voraussetzungen sind bei mir zu 99+% gegeben.

Erwin
 
...Lediglich den mittleren AF-Punkt zu benutzen ist und bleibt in meinen Augen, aufgrund der ständigen Verschwenkerei, ein fauler Kompromiss.

das seh ich auch so! ... und ist mmn mit dem späteren zuschnitt, in vielen situationen, nicht auszugleichen!

2. kein Schärfeproblem durch Verschwenken aufgrund hoher gewählter Lichtstärken

auch nicht durch diesen noch fauleren kompromiss!

..... solange sehe ich gar keinen Vorteil, vom alleinigen mittleren AF-Feld wegzugehen. Das Verschwenken geht für mich schneller als jedwede AF-Feld-Anwahl

auch das mag für dich zutreffen, für andere kann das ein klares ausschlusskriterium sein.

gerade bei offenblendigen und formatfüllenden makro- und tele-aufnahmen hab ich mir schon oft ein AF-messfeld wie bei der 5D III gewünscht.
der workaround mit verschwenken war da jedesmal eine ziemliche krücke.

ich hätte auch am liebsten eine 6D mit GPS und den AF-messfeldern der 5D III, aber canons produktpolitik ist nun mal kein wunschkonzert.
 
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Solange folgende 2 Voraussetzungen zutreffen:
1. keine dynamischen Motive, welche mit einem AF-Feld nicht mehr einzufangen sind
2. kein Schärfeproblem durch Verschwenken aufgrund hoher gewählter Lichtstärken
.. solange sehe ich gar keinen Vorteil, vom alleinigen mittleren AF-Feld wegzugehen. Das Verschwenken geht für mich schneller als jedwede AF-Feld-Anwahl und ich bin mir sicher, immer genau auf den Punkt zu fokussieren, den ich auch haben will.

Beide Voraussetzungen sind bei mir zu 99+% gegeben.

Erwin
O.K. - Akzeptiert. Bei mir ist das genau anders herum.
Aber gerade im Studio suche ich mir inzwischen sehr gerne den AF-Punkt aus, mit dem ich auf das Auge gehe. Zu 5DI oder 5D MK2 Zeiten habe ich immer sehr schnell durch verschwenken die Schärfeebene verlassen. Das Ende vom Lied ist, daß Du notgdrungen den mittleren AF-Punkt nimmst, hinterher cropst und einen Teil des Bildes schlicht und einfach verschenkst.
Bei mir kommen übrigens noch zahlreiche Hundeactionfotos dazu. Da ist der AF der 5D MK3 einfach genial.
Wie ich schon vorher irgendwo sagte, wer mit dem AF-System der alten 5Ds keine Probleme hatte, wird mit dem AF der 6D zufrieden sein. Wer schon damals am Fluchen war und ständig an die Grenzen gekommen ist, ist mit der 5D MK3 auf jeden Fall besser bedient.

....ich hätte auch am liebsten eine 6D mit GPS und den AF-messfeldern der 5D III, aber canons produktpolitik ist nun mal kein wunschkonzert.
Da ist was Wahres dran :top:.
 
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Wie ich schon vorher irgendwo sagte, wer mit dem AF-System der alten 5Ds keine Probleme hatte, wird mit dem AF der 6D zufrieden sein. Wer schon damals am Fluchen war und ständig an die Grenzen gekommen ist, ist mit der 5D MK3 auf jeden Fall besser bedient.
Genauso ist es!
Das einzige Problem, welches ich bisher hatte, war eine zu geringe AF-Empfindlichkeit und genau das ist mit der 6D jetzt gelöst.

5D3 und 6D sind einfach 2 verschiedene Cams für verschiedene Anwendungen. Ich sehe auch keinen Sinn dahinter, irgendwelche AF-Vergleiche mit Crop-Cams anzuführen und dabei Kreuzsensoren zu zählen. Ein paar Kreuze mehr hätten das Gemaule auch nicht verhindert, sondern nur reduziert.

Wer den besseren AF braucht, kauft sich die 5D3 und fertig! Alles andere trifft exakt die Anmerkung von dictamnus mit der Vokabel "Wunschkonzert".

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, auf Grund der persönlichen Anwendungsgebiete die Entscheidung 6D vs 5D3 zu fällen. Der Punkt, wo sie sich wohl am wenigsten unterscheiden, ist das BQ-Potenzial, fällt also schon einmal das am meisten subjektiv betrachtete Kriterium weg. Bleiben als Unterschied doch mehr oder weniger nur technische Details übrig, wie eben AF, 1/8000, fps, etc. Diese sind aber objektiv recht gut zu beurteilen, ob man es braucht oder eben nicht.

Erwin
 
Es ist schon merkwürdig. Es wird nach mehr Kreuzsensoren verlangt obwohl die" meisten" nur und zwar auch gerne den mittleren AF nutzen ?!

Ich habe persönlich fast nie den mittleren AF benutzt, immer die äußeren AF, um mehr oder weniger einen goldenen Schnitt zu bekommen. Und das mit einer 1100D/550D.
Merkwürdiegerweise waren die Resultate mehr als erwartet. Nicht nur Portraits sondern auch für Landschaft, Architkektur, was meiner Meinung nach, auch überwigend gedacht sind. Für Action Fotografie ist der mittlere AF dann doch besser.
Legen wir das zu Grunde, sollte die 6D die Erwartungen der meisten zufriedenstellen.
Da ich auch mit der 6D liebäugle, gehe ich davon aus, dass sie nicht weniger schlecht sein wird als die oben genannten "Einsteiger" Kameras ;-)
 
Mal angenommen ich bekomme meine Bilder mit dem AF der 6D gut hin. Bildqualität ist auf gleichem Level wie 5DIII und 1DX (plus minus 0,9% etc). Dann ist doch die 6D (als Verbrauchsartikel) kostenmässig viel schneller wieder drin als die 2 teureren Alternativen. Ich nutze seit einiger Zeit die 5DIII und bin mit den Bildern von der Quali sehr glücklich. Werde jetzt mal die 6D dazu nehmen und sehen ob es in der Praxis passt. Wenn nicht muss eben später noch eine 5DIII her. Bin immer mit 2 cams unterwegs (2 Leute), dafür fliegt die 7D raus.
Der Kostenaspekt scheint mir doch für viele mit entscheidend zu sein ob nun aus Hobbysicht (wieviel investiere ich...) oder ob man mit den Bildern seine Miete zahlt
 
Es ist schon merkwürdig. Es wird nach mehr Kreuzsensoren verlangt obwohl die" meisten" nur und zwar auch gerne den mittleren AF nutzen ?!

Ich habe persönlich fast nie den mittleren AF benutzt, immer die äußeren AF, um mehr oder weniger einen goldenen Schnitt zu bekommen. Und das mit einer 1100D/550D.
Merkwürdiegerweise waren die Resultate mehr als erwartet. Nicht nur Portraits sondern auch für Landschaft, Architkektur, was meiner Meinung nach, auch überwigend gedacht sind. Für Action Fotografie ist der mittlere AF dann doch besser.
Legen wir das zu Grunde, sollte die 6D die Erwartungen der meisten zufriedenstellen.
Da ich auch mit der 6D liebäugle, gehe ich davon aus, dass sie nicht weniger schlecht sein wird als die oben genannten "Einsteiger" Kameras ;-)


Hallo,

unterschreibe ich voll! Ich kann die Hysterie überhaupt nicht verstehen. Um einen ordentlichen Bildaufbau zu bekommen habe ich praktisch nie den mittleren Sensor benutzt, außer bei der Verfolgung z.B. von Vögeln, da ich da einfach froh bin, sie nicht zu verlieren.
Ob 400D oder jetzt die 7D, mich hat das nie gejuckt, was es für Sensoren sind und einen großartigen Unterschied habe ich auch nicht bemerkt. Ich fotografiere nur mit Servo AF und den passenden Sensoren. Das hat auch mit der 400D schon geklappt, warum also sollte es nicht auch mit der 6D funktionieren?
50 oder 100 Sensoren? Bis ich da durchgeklickt habe, ist das Tierchen schon lange weg.

Gruß Peter

Gruß Peter
 
50 oder 100 Sensoren? Bis ich da durchgeklickt habe, ist das Tierchen schon lange weg.

Das brauchst Du bei der 5DMIII ja auch gar nicht.

Bei richtiger Einstellung nimmst Du Dir irgendein Focusfeld als Startfeld (z.B. das mittlere). Im AI-Servo-Modus verfolgt die Kamera das Tierchen dann ganz alleine über alle 61 Focusfelder. Der Ausschuss ist minimal, weil die 61 Felder einen großen Teil des Bildausschnitts abdecken. Gerade bei solchen Anwendungen ergibt sich doch gerade erst der Riesenvorteil dieses Super-Autofocus-Systems. ;)
 
ich muss nochmal verständnishalber fragen:

meint ihr mit autofokus die automatische auswahl der kamera, welche fokuspunkte gewählt werden, oder die treffsicherheit auch wenn ihr den punkt manuell wählt?

ersteres mache ich zb nie, weil die kamera fast immer was anderes fokussiert als ich will.

was ich aber z.b. öfters mache ist, den punkt bspw auf 10 uhr auszuwählen, weil da das gesicht der person ist und rechts noch was von der umgebung zu sehen sein soll.
 
ich muss nochmal verständnishalber fragen:

meint ihr mit autofokus die automatische auswahl der kamera, welche fokuspunkte gewählt werden, oder die treffsicherheit auch wenn ihr den punkt manuell wählt?

ersteres mache ich zb nie, weil die kamera fast immer was anderes fokussiert als ich will.

was ich aber z.b. öfters mache ist, den punkt bspw auf 10 uhr auszuwählen, weil da das gesicht der person ist und rechts noch was von der umgebung zu sehen sein soll.

Genau so ist es richtig, die Cam wählt sonst ein Ziel mit den meisten Kontrasten (idR. das naheliegenste Motiv).

Autofokus heißt, dass die Cam die Scharfstellung übernimmt, ...das andere ist MF (selber manuell scharfstellen). ;)
 
Genau so ist es richtig, die Cam wählt sonst ein Ziel mit den meisten Kontrasten (idR. das naheliegenste Motiv).

Autofokus heißt, dass die Cam die Scharfstellung übernimmt, ...das andere ist MF (selber manuell scharfstellen). ;)

hihi, das letztere weiss ich.
ich bin mir nur nie sicher, was jetzt eigentlich gemeint ist, wenn alle welt von tollem autofokus spricht.
ich bilde mir dann immer ein, die kamera wäre intelligenter und wählt besser aus.
das ist aber ja quatsch.
ich hab es noch nie erlebt, dass die kamera das auswählt, was ich will.

daraus folgere ich dann:
1.wenn ich mehr felder habe, ist das gut weil ich dann bei freier wahl des feldes feiner aussuchen kann und der gewünschte bildausschnitt und der passende fokus am ehesten dabei ist.

2.wenn hier von genauerem autofokus gesprochen wird, dann wähle ich zb eines der äußeren felder aus und der fokus trifft trotzdem, was er bei preiswerteren kameras vielleicht weniger oder ungenauer macht.

jetzt richtig?
 
daraus folgere ich dann:
1.wenn ich mehr felder habe, ist das gut weil ich dann bei freier wahl des feldes feiner aussuchen kann und der gewünschte bildausschnitt und der passende fokus am ehesten dabei ist.

2.wenn hier von genauerem autofokus gesprochen wird, dann wähle ich zb eines der äußeren felder aus und der fokus trifft trotzdem, was er bei preiswerteren kameras vielleicht weniger oder ungenauer macht.

jetzt richtig?


Jep. :top:
 
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