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Canon 5D Mark II - Akku LP-E6 nirgends zu bekommen

Die haben geschrieben, dass er im originalen Lader lädt. Das tat der nicht. Deswegen zahlten sie zurück. Das gab zwei Mails hin und her und das Geld war wieder da. Es war eine Chinese von Hongkong über Ebay.
 
Die haben geschrieben, dass er im originalen Lader lädt. Das tat der nicht. Deswegen zahlten sie zurück. Das gab zwei Mails hin und her und das Geld war wieder da. Es war eine Chinese von Hongkong über Ebay.

Versuch ihn doch mal in einem Noname-Ladegerät zu laden. Vll funzts ja. Oder hast du keines?

Ansonsten kannst du ihn mir ja gegen die Portokosten schicken, dann probier ich es auch. Das Risiko würde ich auf mich nehmen ^^
 
Das wird sicher gehen. Ich habe ein Universalnetzgerät mit frei einstellbaren Werten. Die Kontakte des Akkus sind winzig und vertieft angeordnet. Die wissen schon was sie tun. Man muss mit feinen Drähten und besonderer Winkelkonstruktion das Gewinnstreben des Herstellers überlisten.
 
Ich habe einen aus Hongkong bekommen. Der wollte gar nicht - nirgends. Weder in der Kamera noch im Ladegerät.

Die haben geschrieben, dass er im originalen Lader lädt. Das tat der nicht. Deswegen zahlten sie zurück. Das gab zwei Mails hin und her und das Geld war wieder da. Es war eine Chinese von Hongkong über Ebay.

Das wird sicher gehen. Ich habe ein Universalnetzgerät mit frei einstellbaren Werten. Die Kontakte des Akkus sind winzig und vertieft angeordnet. Die wissen schon was sie tun. Man muss mit feinen Drähten und besonderer Winkelkonstruktion das Gewinnstreben des Herstellers überlisten.

irgendwie kann ich dich nun ncht einordnen, von was schreibst du hier eigentlich

also
die originalen 5D Mk2 Akkus können nicht in der Cam geladen werden
originalen 5D Mk2 Akkus haben einen Chip und können nicht in dummen Ladern geladen werden, da muss schon der Chip angesprochen werden, deswegen gibt es Chiplose Nachbauakkus die bis jetzt in passende Lader geladen werden können, nicht im Canon Lader

und wenn du nun deine oben zitierten Beiträge noch mal liest, vielleicht kannst deine Gedanken sortieren und erklären was dein geschriebenes mit dem 5D Mark II - Akku LP-E6 zu tun hat ? vor allem:

Das wird sicher gehen. Ich habe ein Universalnetzgerät mit frei einstellbaren Werten.

das ist doch nicht das Problem, wie willst du laden wenn der Chip im Akku nicht angesprochen wird ?
 
Mir ist unbegreiflich was an meinen Postings unverständlich ist. Ok, hier eine Kurzfassung:

Ein Hongkongchinese bot über Ebay einen LP-E6 an, der mit dem Canon Lader aufgeladen und - natürlich - in der Kamera verwendet werden könne. Dem ist nicht so, der Akku tat nichts und nirgends was. Ich beschwerte mich bei dem Chinesen und kurz darauf war das Geld wieder da. Den Akku wollte der nicht zurück.

Und das kam in meinen Postings nicht klar hervor? Und du hast sie gar noch zusammengefasst?

Hm .... ?

Ich habe vorhin versucht, die Ladekontakte irgendwie zu erreichen, damit ich mit meinem Netzteil (0-30V und 0-20A) da was laden könnte. Aber die sind winzig und tief versenkt. Ich müsste mit gebogenen Nadelspitzen herumbasteln. Das lasse ich jetzt. Immerhin musste ich kein Lehrgeld zahlen.
 
Mir ist unbegreiflich was an meinen Postings unverständlich ist. Ok, hier eine Kurzfassung:

Ein Hongkongchinese bot über Ebay einen LP-E6 an, der mit dem Canon Lader aufgeladen und - natürlich - in der Kamera verwendet werden könne. Dem ist nicht so, der Akku tat nichts und nirgends was.
Und das kam in meinen Postings nicht klar hervor? Und du hast sie gar noch zusammengefasst?
Hm .... ?

ist doch klar, die haben dir einen chiplosen Akku verpasst und den verweigert das Originalladegerät, das ist hier das Thema, deine Frage ob der Akku tut ist so alt (seit es Canon Nachbauten gibt) und üblicherweise sagen Verkäufer immer ja, am Akku liegt es ja nicht im Prinzip. Diesen kannst du natürlich mit jeden Netzteil aufladen, so du an die Pins kommst, dazu gab es hier einen Basteltipp mit Platine und etwas Kupfer, alternativ holst du dir die Ladeschale und wenn du magst einen Unilader für 12,95

der Rest war wohl ein Missverständnis
 
originalen 5D Mk2 Akkus haben einen Chip und können nicht in dummen Ladern geladen werden, da muss schon der Chip angesprochen werden ...
Nee, da muss ich dich korrigieren, das habe ich nun schon öfter gelesen, ist aber total falsch. Irgendwie verstehen die Leute das Konzept dieser 'SmartBatteries' nicht: der Chip hat KEINEN Einfluss auf den Akku an sich! Der regelt nichts, der sperrt nichts, der sammelt NUR Daten und kann kommunizieren. D.h. ALLE Sperrmechanismen gehen von den Geräten aus, in die der Akku gesteckt wird. Die Kamera liest eben die 'Strombilanzdaten' aus, die der Chip selbstständig erstellt und der orginal Lader liest eben auch irgendwas aus (vermutlich einen zusätzlichen, geschützten Bereich) und wenn er da keine Kommunikation bekommt, lädt er nicht. Soweit das.

Der 'dumme' Lader sieht nur 2 'Spannungspins' einer LiIon Zelle (oder eben 2) und lädt. Der 'Intelligenz' im Akku bilanziert übrigens auch diesen Ladevorgang. Mit Nichten überträgt der orginal Lader übrigens irgendwelche Ladedaten (gemessen!). Böse gesagt, ist der Canon LP-E6 Lader ein umgebauter BP-511 Lader, der Abschaltet, wenn die Batterie nicht kommuniziert (auch ausprobiert: die Datenleitung am Orginalakku angeschlossen, (+) und (-) am Nachbau :D ... der Lader fragt den Code tatsächlich alle 20 Sek. ab und schaltet bei fehlendem Code ab :grumble:).

Also: in dummen Ladern lässt sich alles laden. Ich musste allerdings leider feststellen, dass es auch wirklich schlechte dumme Lader gibt. Die brauchen nicht nur ewig, sondern laden entweder auch nicht ganz voll (weniger schlimm), oder aber sogar deutlich über die erlaubten 8.4V.

die originalen 5D Mk2 Akkus können nicht in der Cam geladen werden
Ähh ... war das ein Tippfehler, oder gibt es überhaupt Akkus die in der Kamera geladen werden können :confused:?
 
Ich gehe in dieser Diskussion, die vermutlich zum allergrößten Teil von nicht völlig Ahnungslosen gelesen und betrieben wird, von einer gewissen Informationshöhe aus. Ich bin des naiven Glaubens, dass jeder hier weiß, dass der LP-E6 nicht von seiner Kamera geladen wird. Und auch jeder von der Problematik des Chips weiß.

Der Chinese, von dem ich den Akku kaufte, erweckte den Eindruck, der Akku könne vom Originallader der Canon geladen werden.
 
Ich gehe in dieser Diskussion, die vermutlich zum allergrößten Teil von nicht völlig Ahnungslosen gelesen und betrieben wird, von einer gewissen Informationshöhe aus.

falscher Fehler, wenn du wüsstest was ich hier (allgemein) schon falsches gelesen habe, alternativ kann man selber auch mal einen oder mehrere Böcke schiessen, muss aber deswegen nicht immer zwingend ahnungslos sein.

Der Chinese, von dem ich den Akku kaufte, erweckte den Eindruck, der Akku könne vom Originallader der Canon geladen werden.

das war ja seit den ersten BP511 Nachbauten und deren Nachfolger die Standardfrage, es ging ja immer (so nicht einer von beiden kaputt war oder stark aus der Toleranz), deswegen lautete die Standardantwort: "ja geht"

Der Chinese muss nicht mal von Akkuchips wissen, sich mit Technik auskennen oder die Teile je gesehen zu haben, das kann auch hier in jedem Webshop passieren wenn du eine spezielle Controlerkarte kaufen willst, du findest ein Bild mit einem speziellen Chip im Shop und der ist gar nicht drauf, da kannst du 100x fragen hinschreiben usw. ob du genau die Karte bekommst, meist ist Webshop != Lager und die Teile hat eh niemand gesehen.
 
Nur mal so zur Info: ich habe aus gegebenem Anlass meine beiden Orginal LP-E6 'vermessen' und die 1800mAh haben sich als genauso falsch erwiesen, wie bei so manchem Nachbau. Ehrlich, es hätte mich auch gewundert, mehr als 1400mAh ist mit der Zellengröße momentan einfach nicht drin.

Im Detail: mit realistischen 250-500mA entladen liefern beide Akkus ca. 1200mAh! Nur bei extrem schwacher Belastung mit 100mA bekommt man mit Ach und Krach 1350mAh raus. Den Test mit höheren Strömen habe ich mir gespart, ich wollte die teuren Stücke dann doch nicht zu sehr quälen :D. Man sollte aber bedenken, dass die Kamera das bei LV und Moviemode durchaus macht. Wenn der Akku da 2 Std. durchhält, bedeutet das Dauerströme von deutlich über 500mA.

Draufgekommen bin ich eigentlich, weil ich mir 4 von denen da bestellt hatte. 7€ pro Akku ist auch für einen 'dummen' Akku recht ok und für mich geht einfach nichts über ein 'Backup' in der Fototasche. Wie oft die dann zum Einsatz kommen, steht auf einem anderen Blatt, für 7€ ist das aber m.M. nach auch nicht so wichtig. Jedenfalls brachten die Teile so zwischen 1050 und 1150 mAh, was mich bei angegebenen 1800mAh schon zuerst geärgert hat. Deshalb habe ich dann endlich auch mal die Orginale vergleichen wollen und siehe da, so schlecht sehen die Nachbauten dann gar nicht mehr aus :rolleyes:.

P.S.: 'Realistisch gemessen' bedeutet übrigens mit einem professionellen Akkumessgerät, Strom wird auf ca. 1% konstant gehalten, Entladeschlussspannung war auf 3.5V / Zelle eingestellt. Weiter runter wollte ich eben wegen der Preise der Orginale nicht gehen und sehr viel mehr liefert eine LiIon Zelle dann auch nicht mehr, selbst wenn bis 3.4V auch noch funktioniert. Wer will, kann gnädige 10% draufrechnen :D ...
 
Und die Moral von der Geschicht, Akkus hat man oder nicht :D

Welche ist ja fast egal, denn sie alle (Hersteller) kochen mit Wasser,
danke für den Beitrag.
 
Welche ist ja fast egal, denn sie alle (Hersteller) kochen mit Wasser ...
Hehe, kann man so sagen, nur nehmen einige für das Wasser Champagnerpreise :evil:.

Allerdings möchte ich schon angemerkt haben, dass man für den Premiumpreis der Orginalen halt die Sicherheit bekommt, dass Canon die Kamera ersetzt, wenns ihren Akku zerreißt :D. Außerdem streuen die teuren meist weniger. Wenns mit Nachbauten gut läuft, stehen sie dem Orginal meist kaum nach (außer z.Z. dem Chip natürlich), man kann allerdings mit Orginalen wohl nie so reinfallen, wie mit Nachbauten. Muss wirklich jeder selbst wissen und entscheiden.

Ach was ich noch erwähnen wollte: die von mir getesteten Nachbauten enthalten KEINEN Temperatursensor. Der Anschluss dafür (mit 'T' gekennzeichnet und normalerweise mit einem 10 KOhm 'Fühler' verbunden) ist offen. Schon deshalb übrigens würde der Orginallader nicht laden, da er im Besten Fall glauben würde, die Batterie ist viel zu heiß :). Witzigerweise ist das für die Nachbauten aber egal, weil die Nachbauladegeräte einen vorhandenen Fühler gar nicht abfragen würden ... so passts wieder :evil:.
 
ja, das stimmt, muss jeder für sich entscheiden. Ich z.B. gehe dem Risiko aus dem Weg indem ich die Akkus nur im BG einsetze, das mindert das Risiko eines Defekts ein wenig. So habe ich es schon bei der 400D gemacht und bin immer gut damit gefahren.
 
Heute hü morgen hott :ugly:

Erst versichert ihr mir glaubhaft, dass mit den Nachbauten nix passieren kann und dann kann es sie auf einmal in der Cam zerreißen. :ugly:

Jetzt hab ich im guten Glauben Nachbauten gekauft, dann sowas :(
 
Jetzt hab ich im guten Glauben Nachbauten gekauft, dann sowas :(
Was ist das denn für ein Quatsch! Möchtest du eine 'Lebensversicherung' (im wahrsten Sinne des Wortes)? Fährst du auch nicht Auto, weil da Menschen umkommen? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Akku explodiert, ist vermutlich deutlich geringer als vom Blitz erschlagen oder vom Hai gebissen zu werden - Milliarden von Zellen jährlich und EINZELNE Meldungen von Explodierenden! Ich habe nur geschrieben, dass eben Canon keine Garantie bei Fremdakkus leistet und diese Situation jeder für sich bewerten muss :rolleyes:.
 
So, nun habe ich noch den letzten für mich interessanten Test gemacht: die Mischung aus einem Original und einem Nachbau im BG. Ergebnis: funktioniert hervorragend und hebelt Canons Abzocke sozusagen zur Hälfte aus :). In Kürze: die beiden Akkus werden parallel benutzt und entladen und der Orginalakku zeigt die verbleibende Kapazität an. Natürlich funktioniert auch die Anzeige im oberen LCD. Der Schacht mit dem Nachbau wird von der Kamera displaytechnisch so behandelt, als wäre kein Akku drin ... das ist auch logisch:

Die Langfassung: die Kamera kann bei Versorgung durch den BG nicht unterscheiden, woher der Strom kommt: von links, von rechts oder von evtl. zwei eingelegten Akkus - wohlgemerkt, das gilt für die Versorgung, Strom und Spannung. Der BG schaltet die beiden Akkus grob gesagt einfach parallel, was mit LiIon übrigens wirklich fast ohne weitere Maßnahmen funktioniert. Es gibt aber zwei getrennte Datenleitungen zum jeweiligen Chip in den Akkus links und rechts. Wenn nun die Kamera Saft bekommt, aber keinen der beiden Akkus auslesen kann, darf sie natürlich annehmen, dass irgendetwas nicht stimmt. Ohne Akku könnte sie ja nicht arbeiten. Also warnt sie und schaltet auch das LCD-Symbol einfach ab. Erreicht sie aber datentechnisch einen Akku (links oder rechts), KANN sie gar nicht wissen, ob auf der anderen Seite ein Nachbau oder gar nichts drinsteckt. Dass die doppelte Kapazität zur Verfügung steht, kann sie einfach nicht erfassen. Man könnte sagen, sie arbeitet einfach mit einem Akku der doppelten Kapazität.


Aber mit BG gibt es sogar eine Möglichkeit, 2 dumme Nachbauakkus zu benutzen und trotzdem die obere LCD-Anzeige zu bekommen, so wie früher halt: Canon hat keine Kosten und Mühen gescheut, Nachbauakkus das Leben schwer zu machen. Dummerweise hat der eigene Batterieeinsatz (für die 6 AAs) aber auch keinen Chip. Also hat man extra für den einen kleinen Schalter zwischen die beiden Akkuschächte gesetzt :rolleyes:! Von normalen Akkus unberührt, wird der vom mechanisch durchgehenden Batterieeinsatz niedergedrückt und so erkennt die Kamera den Einsatz. Prozentgenaue Bilanz gibts natürlich ohne Chip immer noch nicht, aber das obere LCD-Symbol wird wieder eingeschaltet. Ergo: man klemmt einfach etwas zwischen die beiden Schächte, was den Schalter auch drückt - ich musste einen alten Radiergummi nur leicht 'zuschnitzen' :). So gibts auch mit Nachbauten die ganz normale Akkuanzeige wie früher :D.

Bilder: der weiße Nippel im rote Kringel auf Bild 1 ist der Schalter, der Rest der Bilder sollte selbsterklärend sein.
 
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