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Spiegelreflexkamera Canon 100D, Nikon D5100 oder doch Pentax K-30

...
Die Frage kannst Du Dir nur selbst beantworten.
...

Woher soll ich denn wissen was ich nachher fotografiere! XD
 
Wenn du nicht weißt, was du fotografieren willst, kann dir keiner eine passende Empfehlung aussprechen.

Fast jeder, der hier vorher keine DSLR besessen hat, und nach einer Empfehlung gefragt hat, wollte ALLES fotografieren. Nachdem er sich mit der Materie auseinander gesetzt hat, hat man sich auf einige wenige Bereiche beschränkt.
So wird es auch bei dir sein.

Mit welchem System du anfängst, ist mehr oder weniger egal. Alle haben ihre Vorzüge und Nachteile.
Der hochwertigste Body ist wahrscheinlich die K30. Als System gefallen mir Canon und Nikon deutlich besser. Mein persönlicher Favorit ist die Sony, weil mir das SLT-System besonders zusagt. Aber da es nicht in deiner näheren Auswahl liegt, würde ich vermutlich zur K30 tendieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Mein persönlicher Favorit ist die Sony, weil mir das SLT-System besonders zusagt....

Die A58 war bzw. ist ganz interessant. Aber sie hat irgendwie merkwürdige Eigenarten, wie das verwischen im Sucher oder die kurze Blindheit wenn man sie auslöst. Der Rest war ok bzw. gut, da sie auch ne angenehme Größe hatte.
 
Was meinst du mit Blindheit? Das kurz schwarz werden ist doch gleich wie in einer normalen DSLR! Oder meinst du die Standart 2s Bildanzeige im Sucher.... die kannst du natürlich einfach abschalten.
 
Also rein subjektiv hatte ich sie deutlich länger eingeschätzt, als bei herkömmlichen Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die A58 war bzw. ist ganz interessant. Aber sie hat irgendwie merkwürdige Eigenarten, wie das verwischen im Sucher oder die kurze Blindheit wenn man sie auslöst. Der Rest war ok bzw. gut, da sie auch ne angenehme Größe hatte.

Ich selbst habe die A57 und bin mit ihr sehr zufrieden. Sicher gibt es durch den elektronischen Sucher eine leichte Verzögerung - aber ein starkes Verwischen kann ich bei bestem Willen nicht feststellen. Höchstens bei kompletter Dunkelheit, wenn das Signal stark verstärkt wird, um ein helles Sucherbild zu gewährleisten.
Aus meiner Sicht überwiegen jedoch die Vorzüge deutlich. Denn du hast durch den elektronischen Sucher eine direkte Vorschau der Helligkeit. Insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen kann man die in optischen Suchern angezeigten Helligkeitswerte von +-X EV schwer einschätzen. So wird das manuelle Arbeiten sehr erleichtert.

Was du mit der Blindheit nach der Auslösung meins,t kann ich mir nicht vorstellen. Sollte es sich um die Vorschau des gemachten Fotos handeln, kannst du die automatische Vorschau im Menü im 3. Reiter, 2. Seite von Standard-2Sek komplett deaktivieren und damit ist die Angelegenheit erledigt. Ist auch eine empfehlenswerte Einstellung.
Zusätzlich hast du dann aber auch immer die Möglichkeit, dir bei Bedarf das gemachte Foto schnell anzeigen zu lassen ohne die Kamera vom Auge abzusetzen, indem du die Preview-Taste betätigst. Finde diese Option manchmal schon sehr praktisch und bequem.

Ich finde das Sony-System insgesamt sehr angenehm. Wenn es aber irgendwann Richtung Studio-Fotografie geht, ist es aber vermutlich mit Canon oder Nikon praktischer.
 
Das der Sucher durchaus Vorteile hat, kann ich mir gut vorstellen, da man halt quasi schon das Endergebnis sieht. Dies war auch der Grund warum ich anfänglich recht begeistert war. Aber die besagten Eigenarten haben dann doch andere Kameras ins Zentrum gerückt.

Bezüglich der Blindheit:
Ne war nicht die Vorschau, die war aus. Habe die Kamera auch auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, da vorher jemand ordentlich dran rum geschraubt hatte. Also gefühlt war es schon im dreistelligen ms Bereich wo man einfach nichts gesehen hat. Wie das bei der A57 ist weiss ich nicht, hatte nur die A58 in der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe eben zuhause ein wenig mit meiner Kamera experimentiert und kann nur während der Verschlusszeiten eine kurze "Schwarz"-Phase feststellen. OK, wenn dich das stört, dann ist das eben so.

Canon/Nikon/Pentax machen alle sehr gute Kameras. Die Unterschiede untereinander sind minimal. Wenn für dich die Vorteile der anderen Systeme eine größere Rolle spielen als die Vorzüge des Sony-Systems, dann wird es schon die richtige Entscheidung sein. Im Endeffekt ist es meistens eine Frage des Geschmacks.

Ich persönlich kann nur meine Erfahrungen teilen und beispielsweise das helle Sucherbild gegenüber den Einsteiger-Bodys von Canon/Nikon hervorheben. Das wird dir bei der Benutzung vermutlich auch recht schnell auffallen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Sucher der K30 auch recht groß und hell (+ 100% Abdeckung!). Das wären deshalb meine beiden Favoriten (A58 und K30).
 
Ich persönlich kann nur meine Erfahrungen teilen und beispielsweise das helle Sucherbild gegenüber den Einsteiger-Bodys von Canon/Nikon hervorheben. Das wird dir bei der Benutzung vermutlich auch recht schnell auffallen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Sucher der K30 auch recht groß und hell (+ 100% Abdeckung!). Das wären deshalb meine beiden Favoriten (A58 und K30).

Hier ist eine Vergleichsliste: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11009775&postcount=1
Der relative Unterschied zwischen den Einsteigerbodies und der K-30 ist grösser als derjenige zwischen der K-30 und den meisten aktuellen KB-Suchern.
 
Ahoi!

Melde mich nochmal zu Wort, da ich mich jetzt noch ein wenig weiter schlau gemacht habe, wobei das vermutlich nicht die beste Idee war.

Denn ich liebäugel mit der Pentax irgendwie immer mehr, ist mir irgendwie sympatisch. ABER wenn ich mir da so die Objektive anschaue die Pentax produziert dann wirds einem da irgendwie anders. Denn irgendwie sind da die Tester noch deutlich anderer Meinung als eh schon und da gehen dann die Wertungen von mies bis gut. Wobei die eher weniger guten Wertungen überwiegen, vor allem im Vergleich zu den Objektiven von Canon und Nikon.

Daher dann mal eine kleine weitere Frage: Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?
 
Hallo!
Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?
Eigentlich nicht. Es gibt bei jedem Hersteller ein paar besonders gelungene Objektive und ein paar nicht so gute, bzw. solche, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht ganz passt. Bei Pentax ist für mich z.B. das DA*16-50/2.8 kein Glücksgriff, da es für den Preis nur eine mäßige Abbildungsleistung hat. Glücklicherweise (für den Verbraucher) gibt es ähnliche Objektive von Sigma und Tamron, die weniger als halb so teuer und eher besser sind. Vergleiche aber z.B. auch den Preis eines Nikkor 17-55/2.8 VR. Das ist nochmals deutlich teurer als das Pentax. Auch das 18-135 WR schneidet teilweise relativ schlecht ab in Tests. Es hat aber auch viele Fans. Die Limited-Objektive sind auf kleine Bauart getrimmt und daher nicht immer das Nonplusultra in Sachen Optik (also Optik im Sinne von Abbildungsleistung/Technik der Linsen). Insgesamt schwächeln viele Pentax-Objektive vielleicht etwas überdurchschnittlich beim Thema CAs und Purple Fringing. Viele Pentax-Objektive werden noch mit dem "gut hörbaren" Stangenantrieb fokussiert oder mit einem meist eher langsamen Ultraschall-AF. Ein paar Pentax-Objektive sind aber auch legendär und markenübergreifend bekannt - was nicht unbedingt an einer tadellosen sondern vielleicht vielmehr an einer charaktervollen Optik liegt. Man sagt, dass Pentax seine Optiken nicht auf maximale Schärfe sondern andere Qualitäten trimmt (z.B. Bokeh), was ich nicht genauer erklären kann. Kann mir aber durchaus vorstellen, dass so etwas gemacht wird. Recht interessant auch dieser Artikel zum Bokeh. Letztlich sehe ich es selbst an einigen meiner Pentax-Objektive im Vergleich zu Tamron/Sigma. Mir fällt jetzt kein konkretes Pentax-Objektiv ein, das qualitativ völlig aus der Reihe tanzen würde, also welches unerklärlich schlecht für seinen Preis oder seine Bauart wäre.

Welche Objektive meinst du denn, die im Test schlecht abschneiden?
 
Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?

Das kann man so nicht sagen. Die Tests beziehen sich auf die optische Leistung an einer bestimmten Kamera (eben jener, die für den Test verwendet wurde). Die seriöseren Tester schreiben daher auch, dass ein systemübergreifender Vergleich der Testergebnisse nur eingeschränkt möglich ist, weil eben sehr unterscheidliche Kamera-Objektiv-Kombinationen miteinander verglichen würden. Sensorgröße und -auflösung, genutzte Kameraeinstellungen, die interne automatische Bildbearbeitung der Kamera und einiges mehr sind schon wesentliche Einflussfaktoren.
Wie alle anderen Hersteller baut Pentax einige sehr gute Objektive und hat auch einige Fehlgriffe im Programm, die ihren Preis nicht unbedingt wert sind. Mag sein, dass diese Fehlgriffe einen etwas höheren Anteil haben. Kann auch sein, dass das nicht so ist, ich weiß es nicht. Aber eine signifikant schlechtere Qualität ist mir zumindest noch nicht aufgefallen. Ich fotografiere selbst mit Nikon und habe da ein riesiges Objektivangebot zur Auswahl, darunter einige wirklich supergute Linsen. Dennoch gibt es im Pentax-Sortiment ein paar Objektive, die ich gerne mit Nikon-Anschluss sähe. Den Pentax-Nutzern geht es anders herum ganz genauso. Kein System ist vollkommen, und jedes setzt beim Objektivsortiment bestimmte Schwerpunkte. Das wäre für mich der entscheidende Aspekt bei der Kamera- und Systemwahl. Für das Gros der Benutzer bieten alle Systeme die nötige Ausstattung, und ich habe den Eindruck, dass das auch für Dich gilt.
 
Ok, ich sehe schon was ihr meint. Hab mal ein wenig mehr Augenmerk auf die Zusammensetzung der Wertung gelegt und da erkennt man dann auch das was gesagt wurde.

Auflösungstechnich vielleicht nicht immer der Hit, aber dafür dann in anderen dingen wie der chromatischen Aberration deutlich besser. Auch wenn man das dann mit einem deutlich höheren Preis erkauft.

Aber soweit Danke für die Aufklärung.

Hatte jetzt folgende Linsen geschaut:
Pentax smc DA Star 55mm F1.4 SDM an der K-50
Canon EF 50mm f/1.4 USM an der 100D
Pentax smc DA 50mm f1.8 an der K-50
Canon EF 50mm f/1.8 II an der 100D
 
Daher dann mal eine kleine weitere Frage: Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?

Nö, Pentax baut hervorragende Linsen. Nur gibt es, wie bei allen anderen Herstellern auch, einige Gläser die in der Bewertung von manchen Testern in Ungnade fallen, weil sie halt nicht so toll sind. Aber gerade die Festbrennweiten von Pentax sind ein Traum.
Und: bei Pentax sind alle Linsen stabilisiert, egal wie alt und von welchen Hersteller!

Zum Thema Sucher empfehle ich dir, bei der Pentax K30 und der Canon 100D gleichzeitig durch den Sucher zu schauen, der Sucher der K30 ist im Vergleich zur Canon deutlich besser.

Preislich schenken sich die Pentax und die Canon nichts, aber bei der Pentax bekommst du eine deutlich besser ausgestattete Kamera.

Gruß Manfred
 
Dass mit der Auflösung liegt daran, dass die Objektive die du eben aufgelistet hast meist an der K-5 getestet wurden, die eine recht geringe "Auflösungseffizienz" aufweist, aufgrund des stärkeren Tiefpassfilters.

Ansonsten liest man über das DA*55/1.4 SDM und DA 50/1.8 nur sehr gutes.

Weitere außergewöhnlich gute Objektive:

FA 31/1.8 Limited
DA 35/2.4
DA 35/2.8 Macro Limited
DA 40/2.8 Limited
DFA 50/2.8 Macro
DA 70/2.4 Limited
FA 77/1.8 Limited
DFA 100/2.8 Macro WR
DA*60-250/4
DA*300/4
 
Weitere außergewöhnlich gute Objektive:

FA 31/1.8 Limited
DA 35/2.4
DA 35/2.8 Macro Limited
DA 40/2.8 Limited
DFA 50/2.8 Macro
DA 70/2.4 Limited
FA 77/1.8 Limited
DFA 100/2.8 Macro WR
DA*60-250/4
DA*300/4
Die sind, was die optischen Eigenschaften betrifft, alle nicht "außergewöhnlich gut". Diese Behauptung ist genauso unsinnig, wie die Legende, alle Canon-Objektive mit einem "L" in der Bezeichnung wären superdupertoll.

Aber diese Objektive (und einige mehr) sind genauso gut und brauchbar wie Alternativprodukte anderer Marken.

Und Fremdhersteller wie Sigma oder Tamron bauen auch noch eine Menge sehr guter Objektive für die verschiedenen Anschlüsse.

Wenn man die Kaufentscheidung pro oder contra Pentax an den Objektiven festmachen möchte, geht das nicht über ein pauschales "schlechter" oder "besser". Man muss da viel feiner differenzieren.

Kleines Beispiel: lege ich Wert auf Schnelligkeit und Lautlosigkeit, hole ich mir ein Canon 50/1.4 USM und 85/1.8 USM. Wenn mir das nicht sonderlich wichtig ist, ich aber auf Kompaktheit und kompromisslos hochwertige Verarbeitung stehe, nehme ich bei Pentax 43/1.9 Ltd. und 77/1.8 Ltd. (und diese beiden dann noch in silber). Die Unterschiede in der Abbildungsqualität kannst du in der Pfeife rauchen, die Objektive selbst könnten unterschiedlicher nicht sein.

Und so könnte man weitermachen: ist mir wetterfestigkeit wichtig? Dann bietet Pentax als einziger Anbieter mit 18-55, 50-200 und 55-300 ein abgedichtetes Objektivsortiment in der "Budget"Klasse. Dazu ein halbwegs bezahlbares Universalzoom mit dem 18-135 WR.

Umgekehrt gibt es einiges nicht oder nicht jederzeit verfügbar für Pentax: Tilt/Shift, lange, lichtstarke Festbrennweiten, einige interessante Fremdherstellerobjektive.

Je nach eigener Ausrichtung, Fotografiergewohnheit und Motivwelt kann Pentax das perfekte System sein, aber auch völlig daneben.
 
Die sind, was die optischen Eigenschaften betrifft, alle nicht "außergewöhnlich gut". Diese Behauptung ist genauso unsinnig, wie die Legende, alle Canon-Objektive mit einem "L" in der Bezeichnung wären superdupertoll.

Also mein damaliges FA 35/2 (DA 35/2.4 basiert darauf) und mein 300/4 sind es. Deswegen müssen sie ja nicht zwangsweise besser sein als die Konkurenz. Für mich sind sie halt optisch nahezu perfekt.

Mein DA 21/3.2 habe ich z.B. außen vor gelassen, eines meiner Lieblingslinsen aber halt optisch nicht außergewöhnlich.

Es ging ja darum, dass Pentax laut Tests/Berichten/Meinungen angeblich nur unterdurchschnittliche bzw. schlechte Objektive baut.

Fremdherstellerlinsen interessieren mich persönlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
dem "derfred" kann man so voll zustimmen.

Eine kleine Ergänzung erlaube ich mir aber:

die meisten Amateure kommen über die Kit-Linsen oft nicht hinaus oder begnügen sich irgendwann mit einem 2.8er Objektiv und vllt. noch einem günstigen Tele, Macro oder Weitwinkel. D.h. die meisten bleiben bei 1-2, vielleicht 3 Objektiven. Und für diese, plump gesagt, Standardanwendungen der DSLR gibts bei allen Herstellern ausreichend gute Auswahl als auch overall gute Linsen.

Sobald man tiefer in die Materie eintauchen will und bereit ist, irgendwann eine die Summe X (2000? 3000? 4000? €) an Objektivparkwert auf den Tisch liegen zu haben, erst dann wird der Unterschied der Systeme mEn wirklich relevant.
 
... zumal die meisten sich bei den günstigen Drittherstellern bedienen wenn sie ein Makro, WW oder Tele als Ergänzung zum Kit kaufen.
 
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