patersigmund
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Woher soll ich denn wissen was ich nachher fotografiere! XD
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...Mein persönlicher Favorit ist die Sony, weil mir das SLT-System besonders zusagt....
Die A58 war bzw. ist ganz interessant. Aber sie hat irgendwie merkwürdige Eigenarten, wie das verwischen im Sucher oder die kurze Blindheit wenn man sie auslöst. Der Rest war ok bzw. gut, da sie auch ne angenehme Größe hatte.
Ich persönlich kann nur meine Erfahrungen teilen und beispielsweise das helle Sucherbild gegenüber den Einsteiger-Bodys von Canon/Nikon hervorheben. Das wird dir bei der Benutzung vermutlich auch recht schnell auffallen. Soweit ich mich erinnern kann, ist der Sucher der K30 auch recht groß und hell (+ 100% Abdeckung!). Das wären deshalb meine beiden Favoriten (A58 und K30).
Eigentlich nicht. Es gibt bei jedem Hersteller ein paar besonders gelungene Objektive und ein paar nicht so gute, bzw. solche, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht ganz passt. Bei Pentax ist für mich z.B. das DA*16-50/2.8 kein Glücksgriff, da es für den Preis nur eine mäßige Abbildungsleistung hat. Glücklicherweise (für den Verbraucher) gibt es ähnliche Objektive von Sigma und Tamron, die weniger als halb so teuer und eher besser sind. Vergleiche aber z.B. auch den Preis eines Nikkor 17-55/2.8 VR. Das ist nochmals deutlich teurer als das Pentax. Auch das 18-135 WR schneidet teilweise relativ schlecht ab in Tests. Es hat aber auch viele Fans. Die Limited-Objektive sind auf kleine Bauart getrimmt und daher nicht immer das Nonplusultra in Sachen Optik (also Optik im Sinne von Abbildungsleistung/Technik der Linsen). Insgesamt schwächeln viele Pentax-Objektive vielleicht etwas überdurchschnittlich beim Thema CAs und Purple Fringing. Viele Pentax-Objektive werden noch mit dem "gut hörbaren" Stangenantrieb fokussiert oder mit einem meist eher langsamen Ultraschall-AF. Ein paar Pentax-Objektive sind aber auch legendär und markenübergreifend bekannt - was nicht unbedingt an einer tadellosen sondern vielleicht vielmehr an einer charaktervollen Optik liegt. Man sagt, dass Pentax seine Optiken nicht auf maximale Schärfe sondern andere Qualitäten trimmt (z.B. Bokeh), was ich nicht genauer erklären kann. Kann mir aber durchaus vorstellen, dass so etwas gemacht wird. Recht interessant auch dieser Artikel zum Bokeh. Letztlich sehe ich es selbst an einigen meiner Pentax-Objektive im Vergleich zu Tamron/Sigma. Mir fällt jetzt kein konkretes Pentax-Objektiv ein, das qualitativ völlig aus der Reihe tanzen würde, also welches unerklärlich schlecht für seinen Preis oder seine Bauart wäre.Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?
Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?
Daher dann mal eine kleine weitere Frage: Macht Pentax echt so "schlechte" Objektive?
Die sind, was die optischen Eigenschaften betrifft, alle nicht "außergewöhnlich gut". Diese Behauptung ist genauso unsinnig, wie die Legende, alle Canon-Objektive mit einem "L" in der Bezeichnung wären superdupertoll.Weitere außergewöhnlich gute Objektive:
FA 31/1.8 Limited
DA 35/2.4
DA 35/2.8 Macro Limited
DA 40/2.8 Limited
DFA 50/2.8 Macro
DA 70/2.4 Limited
FA 77/1.8 Limited
DFA 100/2.8 Macro WR
DA*60-250/4
DA*300/4
Die sind, was die optischen Eigenschaften betrifft, alle nicht "außergewöhnlich gut". Diese Behauptung ist genauso unsinnig, wie die Legende, alle Canon-Objektive mit einem "L" in der Bezeichnung wären superdupertoll.
lange, lichtstarke Festbrennweiten,