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Canon 1000d oder 1100d ?

Ich hatte im Urlaub einen älteren Metz auf meiner 1100. Ich finde, sie ist auch damit super handhabbar. Das Einzige, was etwas gestört hatte, war die Kopflastigkeit. Aber ist ja mit meinen Pranken keine große Sache. Ich finde seit jeher die internen Blitze der Eos nicht so super gelungen, nächste Anschaffung wird deswegen auch ein externer Blitz, keine ganze Blitzanlage. :)

So massiv sind die Körnungen nicht, als dass es einem Laien auffallen würde, ich habe aber die letzten Jahre mit Wide-Format-Printing und Bildaufbereitung und so weiter mein Geld verdient, somit fallen mir solche Dinge richtig schnell auf (man achtet automatisch auf den Mist, ich muss es mir wieder abgewöhnen!).

LG aus KaMS
 
Wenn man erst gar nicht daran glaubt, dann sicherlich nicht. :rolleyes:

Ich habe eine 400D und auch bei aufgestecktem ausgewachsenen Blitz habe ich null Probleme, die Cam zu halten. Ich schaue allerdings durch den Sucher und halte nicht die Cam vor mir her, was bei der 400D mangels LifeView auch keinen Sinn macht.

Achja, ich habe keine kleinen Hände!
.....

Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob sich deine Aussage auch auf den Sucherbetrieb bezieht. Falls ja, ist es aber nur ein klein bisschen Gewöhnung und es geht wie gesagt problemlos auch ohne BG.
Das ist deine Erfahrung und wenn du damit klar kommst ist das natürlich ok. Aber ich kann die 1000D mit Blitz und ohne BG nicht lange halten.
Das ist viel zu anstrengend. Auch ohne Blitz ist die Haptik mit BG viel besser.
Die 400D ist ja nicht viel größer, hatte auch mal eine, natürlich mit BG.
Vielleicht ist es auch die Macht der Gewohnheit.. Auch die 50D liegt liegt mir mit BG besser in der Hand, wobei es ohne nicht so schlimm ist wie bei der 1000D.
Ach ja... meiner Meinung nach kann man einen Canon Kamera bei dynamischen Motiven eh nicht per LV betreiben...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Eines ist mir aber aufgefallen, ich hab es aber gerade nur auf den *.jpegs gesehen: ich weiß, dass das Format immer wieder Fehler hatte und Fehler hat. Durch Kompression und Berechnung entstehen gerne Fragmente und kleinere Körner im Bild.
Aber wieso unterscheiden sich die ISO-Zahlen optisch im *.jpeg voneinander? Und nein, ich meine nicht die Helligkeit, sondern die 'Körnung'.
...

:confused:

Welche Fehler sollen JPEGs haben? Meinst Du Rauschen bei zu hohen ISO?

Wenn Du mit Auto-ISO fotografierst, verändert Dir die Cam Deine ISO, sobald sich die Lichtverhältnisse insoweit ändern, als dass die Cam meint, Deine Blenden- und Zeitwerte reichen nicht aus. Das ist jedoch keine Sache nur der 1000D/1100D oder der JPEGs sondern wird von jeder Cam (mehr oder weniger stark) gemacht, auch im RAW-Format, wenn man eben Auto-ISO eingestellt hat.

Insofern wäre angebracht, mal bei www.fotolehrgang.de nachzusehen, wie man ohne Auto-ISO auskommt. Meist reicht es in normalen Situationen aus, bei fester ISO Blende und Zeit sinnvoll zu kombinieren und in RAW zu fotografieren.
Gerade bei Canon macht RAW von Anfang an Sinn, da eine sehr gute Software der Cam beiliegt - und man tunlichst diese auch gleich installieren und nutzen sollte.
 
:confused:

Welche Fehler sollen JPEGs haben? Meinst Du Rauschen bei zu hohen ISO?

Wenn Du mit Auto-ISO fotografierst, verändert Dir die Cam Deine ISO, sobald sich die Lichtverhältnisse insoweit ändern, als dass die Cam meint, Deine Blenden- und Zeitwerte reichen nicht aus. Das ist jedoch keine Sache nur der 1000D/1100D oder der JPEGs sondern wird von jeder Cam (mehr oder weniger stark) gemacht, auch im RAW-Format, wenn man eben Auto-ISO eingestellt hat.

Weiß ich, meine Kamera steht nur bei Schnappschüssen im Auto-Modus. Den Rest mache ich lieber selbst, da lerne ich dann wenigstens was dabei.
JPEG werden von der Kamera kompremiert und berechnet. Probleme hierbei treten immer wieder gerne auf. Siehe Cluster und Pixel. PNG wäre hier besser, allerdings hat sich das nie so durchgesetzt wie JPEG. Ich kann es auch noch genauer erklären, aber das macht einen irre. :(

Insofern wäre angebracht, mal bei www.fotolehrgang.de nachzusehen, wie man ohne Auto-ISO auskommt. Meist reicht es in normalen Situationen aus, bei fester ISO Blende und Zeit sinnvoll zu kombinieren und in RAW zu fotografieren.
Gerade bei Canon macht RAW von Anfang an Sinn, da eine sehr gute Software der Cam beiliegt - und man tunlichst diese auch gleich installieren und nutzen sollte.

RAW benutze ich auch lieber, kann man viel mehr draus machen. Ich verwende aber nicht die Software von Canon, sondern PhotoShop. Wie schon oben gesagt, ich versuche, soweit es geht, alles im 'manuellen' Modus zu machen, damit ich was lerne. :)
 
r sowie ein UV-Filter, den leider nicht von Canon, da einfach zu teuer. :(

Eines ist mir aber aufgefallen, ich hab es aber gerade nur auf den *.jpegs gesehen: ich weiß, dass das Format immer wieder Fehler hatte und Fehler hat. Durch Kompression und Berechnung entstehen gerne Fragmente und kleinere Körner im Bild.
Aber wieso unterscheiden sich die ISO-Zahlen optisch im *.jpeg voneinander? Und nein, ich meine nicht die Helligkeit, sondern die 'Körnung'.

LG aus Chemnitz
Björn

Wozu? Spar lieber das Geld.

Eine 1000D mit einem anständigen externen Blitz ist ohne BG eigentlich nicht handhabbar...

Habe ich zwei Jahre lang mit 430 EX II und ging eigentlich ganz gut. Bei der 60er habe ich allerdings jetzt auch einen BG. Das Handling ist schon besser.
 
...
JPEG werden von der Kamera kompremiert und berechnet. Probleme hierbei treten immer wieder gerne auf. Siehe Cluster und Pixel.
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Also mir sind bei den Cams von Canon auch im Einstiegsbereich keine derartigen Probleme bekannt.

Wenn ich alle notwendigen Korrekturen in RAW durchgeführt habe und dann in JPEG konvertiere, ist das Bild eigentlich fertig - gänzlich ohne Artefakte, Cluster :confused: und "Pixel". :confused:

Und seit dem Update und mit den neuen Funktionen für DPP brauche ich mein PSE8 kaum noch.

Insofern gibt es auch bei den Billigmodellen 1000D/1100D diesbezüglich keine Nachteile gegenüber den teureren, wenn man die mitgelieferte Software auch nutzt.
 
Ich hab mir jetzt nen Metz Blitz gekauft der die nächsten Tage kommen wird und dann werd ich es ja sehen ob es Probleme ohne BG gibt ;)

Hallo,

also ich habe auch die 1000d und den Metz 48 und habe damit kein Problem. Ohne Zweifel ist das Handling mit einem BG besser, weil man sicherer und entspannter greifen kann.
Aber!!!! Zu dem Preis, dass das Gewicht entsprechend höher ist, was aus meiner Sicht den Vorteil des besseren Handlings wieder wett macht.
Ich habe den gebraucht gekauften BG wieder verkauft und die fünfzehn Euro Verlust als Lehrgeld verbucht...
Da ich meine Kamera mehr im Alltag und weniger zu expliziten Fotosessions benutze ist das Gewicht für mich der bedeutendere Faktor - Handling hin oder her.

Viele Grüße
kassurell
 
Wozu? Spar lieber das Geld.

Wie man's nimmt, ich kenne es eben aus der Astronomie, und da hat es, genau wie bei Tageslicht, Sonnenschein und sowas, eben schon einen Grund, warum es die Teile gibt.

Also mir sind bei den Cams von Canon auch im Einstiegsbereich keine derartigen Probleme bekannt.

Wenn ich alle notwendigen Korrekturen in RAW durchgeführt habe und dann in JPEG konvertiere, ist das Bild eigentlich fertig - gänzlich ohne Artefakte, Cluster :confused: und "Pixel". :confused:

Und seit dem Update und mit den neuen Funktionen für DPP brauche ich mein PSE8 kaum noch.

Insofern gibt es auch bei den Billigmodellen 1000D/1100D diesbezüglich keine Nachteile gegenüber den teureren, wenn man die mitgelieferte Software auch nutzt.

Danke für den Tip, dann werde ich das mal so herum versuchen. Das PSP wird m.E.n. nur noch aufgepumpt und zur Bildveränderung genutzt, da kann ich es auch getrost auf die Seite packen. ;)
Die RAW-Bilder haben das nicht, ich schau dann gleich nochmal nach, wie es sich nach dem Rendern aufm PC verhält. Da kommt dann nochmal ein kleiner Schwung Arbeit auf mich zu, glaube ich. :eek:

Blöde Frage, aber BG = Batteriegriff? Wenn ja: Nee, lieber nicht, ich brauche meine Kamera auch im Alltag und bin über das Mindergewicht erfreut. Noch mehr Gewicht ran und ich hätte auch Probleme, wenn ich PKW in Fahrt erwischen wollte. Ich schraube zwar selbst gerne und hab auch Kraft, aber so muss ich das nicht haben. :D
 
Wie man's nimmt, ich kenne es eben aus der Astronomie, und da hat es, genau wie bei Tageslicht, Sonnenschein und sowas, eben schon einen Grund, warum es die Teile gibt.

Deswegen habe ich gefragt. Die Notwendigkeit von UV Filtern ist reine (Aber)Glaubenssache. In der DSLR Technologie sind sie nicht mehr erfoderlich, da vor dem Sensor ein UV Filter ist. Viele nutzen sie daher als Objektivschutz, aber auch das ist unsinnig. Die Objektive sind sehr gut vergütet, so dass sie einiges abkönnen bzw. viel eher der Filter kaputt geht und dann hast Du Glasscherben, was bedeutend schlimmer ist als ein Sandkörnchen. Ausserdem hast Du gerade bei den billigen UV Filtern Glas dazwischen, was Deine Bildqualität verschlechtert. Wenn Linsenschutz, dann richtige Protectorfilter.
 
Deswegen habe ich gefragt. Die Notwendigkeit von UV Filtern ist reine (Aber)Glaubenssache. In der DSLR Technologie sind sie nicht mehr erfoderlich, da vor dem Sensor ein UV Filter ist. Viele nutzen sie daher als Objektivschutz, aber auch das ist unsinnig. Die Objektive sind sehr gut vergütet, so dass sie einiges abkönnen bzw. viel eher der Filter kaputt geht und dann hast Du Glasscherben, was bedeutend schlimmer ist als ein Sandkörnchen. Ausserdem hast Du gerade bei den billigen UV Filtern Glas dazwischen, was Deine Bildqualität verschlechtert. Wenn Linsenschutz, dann richtige Protectorfilter.

Hm, die Filter in der Astronomie sind auch aus Glas. Und notwendig sind sie auch, ich hab es selbst schon oft genug gesehen.
Dass die Linsen vergütet sind, weiß ich. Wie gut sie vergütet sind: keine Ahnung, ich will es auch nicht testen müssen.
UV-Filter vor dem Chip? Wusste ich nicht. Kann man das irgendwie überprüfen? Wäre ja schon schön zu wissen, was die eigene Kamera alles kann und was nicht.
Staubkörner und Glassplitter: Wenn ich so tappsig bin, dass der Filter vorne platzt, dann sollte ich mir überlegen, ob es sinnvoll ist, eine DSLR in der Hand zu halten. Staub kann immer und überall ans Objektiv kommen, auch meine Teleskoplinsen reinige ich regelmäßig. Und wie schön man sich an Glas schneiden kann: Ich arbeite in der Gastronomie, ich kenne Glasschnitte zur Genüge. ;)

LG aus Chemnitz
 
Hm, da will ich doch auch einfach mal meine Erfahrungen preisgeben:

Habe selber vor zwei Jahren mit der 1000d angefangen und habe sie immer noch.
Die Kitlinsen sind schon lange weg, denn die BQ ensteht über die Linsen, wer das nicht glauben will, soll sich mal son "rotes Ring-Teil" aufsetzen und Bilder machen. Da kann man mal sehen was das Einsteigermodell, oder die billige 4stellige Canon kann.

Einen Blitz gab es dann auch noch 430exII.
Und jetzt kommt der erste Knackpunkt mit der 1100d, Blitz auf der Cam oder/und 100-400LIS da wird der Body ganz schön klein. Ohne BG zwar zu halten aber es macht wirklich keinen Spaß. Der Body der 4stelligen ist wirklich klein. Auch der Hochkantauslöser ist ein super Feature.

Nicht zu vergessen war schon des öfteren unterwegs und zack Akku alle. Nicht so schlimm mit BG Batterieschlitten rein und an der Tanke Batterien gekauft. Wobei man das natürlich auch mit einem Erstazakku kompensieren kann.

Finde aber alles in allem den BG sehr angenehm und auch sinnvoll.

Bilder habe ich mit der 1100d noch nicht gemacht, kann daher das Rauschverhalten nicht wirklich beurteilen. Ber der 1000d ist bis 400 alles super, 800 ist gerade noch zu gebrauchen aber 1600 geht einfach gar nicht, das sollte einem bewusst sein. Sicher kann man per Software viel Entrauschen aber das ist auch nur eine Krücke. Die 1100d soll da ja besser sein, ich denke um da aber wirklich einen Sprung zu erleben muss man schon in den 2stelligen Bereich gehen.

Was ich an der 1100d sehr schade finde ist der Sparwahn von Canon, die weggelassenen Funktionen (teilweise ja nur über Software desktiviert) sind für viele sicher nicht so schlimm, "nutzt ja eh keiner". Aber ich finde es dreist das sie es machen. Der Vorgänger (1000d) hatte es und der Nachfolger nicht mehr? SChon krass.

Mal zum Gehäuse, ich weiß vor einiger Zeit haben sich alle über die Verarbeitung und Material vom Gehäuse der 1000d asugelassen so marke das geht ja gar nicht. Sicher das ist nicht das beste, wenn man mit einem Magnesiumgehäuse vergleicht. Aber ich finde sie doch anständig gemacht, das ist aber ein Punkt den ich bei der 1100d gar nicht finden kann. Hier sind wieder ein paar Euro mehr eingespart worden.

Aber wie hier ja schon erwähnt, allein die Gehäusefarben zeigen ja die Zielgruppe. Wundert mich eigentlich das man bei der 1100d noch Linse wechseln kann.

Ich hoffe meine Ausführungen konnten Dir etwas helfen.


Gruß Mirko
 
Ber der 1000d ist bis 400 alles super, 800 ist gerade noch zu gebrauchen aber 1600 geht einfach gar nicht, das sollte einem bewusst sein. Sicher kann man per Software viel Entrauschen aber das ist auch nur eine Krücke.
Dem würde ich mal widersprechen. Ich habe zwar selbst keine Erfahrungen mit der 1000D gemacht, aber ich dürfte wohl mit der Annahme richtig liegen, dass die 1000D bezüglich HI-ISO das gleiche Potenzial liefert wie eine 400D. Und lass einmal über ein 400D-Bild mit ISO1600 Lightroom 3 drüber laufen, da wirst du sehen, was noch geht. Für Ausbelichtungsgrößen von bis zu geschätzt 13x18 bzw. auch Full-HD Monitorausgabe ziehe ich sogar noch doppelt unterbelichtete RAWs wieder hoch (ergibt ISO 6400) und es sieht noch sehr gut brauchbar aus. Mit DPP war so eine Aktion komplett unbrauchbar, mit LR3 eröffnen sich neue Welten!
Ich glaube kaum, dass die 1100D hier nennenswert besser ist, was die erzielbare HI-ISO Qualität betrifft. Es wird nur einfacher sein, das Potenzial auszuschöpfen, weil man nicht mit Tricks wie Unterbelichtung arbeiten muss und vor allem bei JPG ooc die verbesserte Engine zuschlägt.

Bei der Wahl zwischen 1000D vs 1100D wird wohl auch noch entscheidend sein, ob man den allgemeinen Ratschlag beherzigt, sich mit RAW anzufreunden. Kommt man dieser Empfehlung nach, wird sich der Vorteil der 1100D schnell relativieren.
Wundert mich eigentlich das man bei der 1100d noch Linse wechseln kann.
Dafür gibt es sie aber in verschiedenen Farben :evil:

Erwin
 
Ich habe Ende Mai die 1000D bei Saturn für 479€ mit zwei objektiven gekauft.
Ich bin wirklich zufrieden. Ich habe auch die "non-is" Version und benutze dieses
Objektiv nur mit Retroadapter für Makros, seit ich das 50mm 1.8 habe.
zusammen mit der zweiten kitlinse (75-300) und meinem 28-105 USM ist das eine super Kombi.
Überhaupt würde ich das Geld für Objektive ausgeben. Videos mach ich mit
meiner DSLR garnicht, da ich keine Lust habe manuell zu fokussieren und man
meistens außer bei USM den Autofokus hört.




ALSO MEINE EMPFELUNG: Die 1000D und das 50mm 1.8 und ein anständiges Tele.:)
 
Dem würde ich mal widersprechen. Ich habe zwar selbst keine Erfahrungen mit der 1000D gemacht, aber ich dürfte wohl mit der Annahme richtig liegen, dass die 1000D bezüglich HI-ISO das gleiche Potenzial liefert wie eine 400D. Und lass einmal über ein 400D-Bild mit ISO1600 Lightroom 3 drüber laufen, da wirst du sehen, was noch geht. ...

Großer Mist !
Hätte ich nämlich dich und dein Wunderprogramm früher getroffen, wäre mir der kostspielige Ersatz
meiner 1000D durch die 5D2 rauschmäßig ja glatt erspart geblieben...:rolleyes:
 
Also dass, die 1000d bei ISO 1600 keine brauchbaren Bilder liefert, der hat einfach keine Ahnung.

Hier ein Beispiel


http://www.flickr.com/photos/metaller1990/5509015233/

Belichtung 0,013 sec (1/80)
Blende f/5.0
Brennweite 210 mm
ISO-Empfindlichkeit 1600


Das Bild ist aber nicht ooc! Und das sie keine brauchbaren Bilder liefert hat keiner gesagt aber es ist schon arg grenzwertig. Mach mal Bilder z.B. mit 5d2-das sind Welten. Klar es sind ja auch Welten vom Preis.
Habe ja selber die 1000d und bin voll zufrieden mit ihr, aber man brauch auch nicht schön reden, nur weil man die Cam hat. Wer viel im hohen ISO-Bereich arbeiten möchte/muß der ist mit der 1000 nicht gut beraten, es gibt deutlich bessere.
Trotzdem würde ich einem Anfänger ohne abstriche auch zur 1000ér Raten, ist perfekt darfür. Gerade wenn man lieber das Geld in gute Linsen (z.B. Tamron 17-50 2,8 VC und EF 50 1,8) investiert ist das ne Super Kombi und man benötigt den hohen ISO recht selten.
 
Bei dem Bild wurde nichmal entrauscht, von daher verstehe ich die Aussage nich, dass die 1000d bei ISO 1600 nichts taugt.
 
Ich schau mal heute Abend nach Fotos. Meine 1000D hat bei 1600 auch erbärmlich gerauscht. Bis 400 kein Problem, 800 war schon grenzwertig.
 
Das Bild ist aber nicht ooc!
Sorry, das sollte aber nicht das entscheidende Kriterium sein!
ISO 1600 ist ja auch nicht gerade die Normaleinstellung beim Fotografieren. Bei seltenem Einsatz ist es wirklich nicht zuviel verlangt, etwas Software darüber laufen zu lassen.

Dass eine 1100D ein höheres ooc Potenzial hat als die 1000D, habe ich ja klar zugestanden. Was eine DSLR an ooc JPGs abliefert, war mir aber schon immer hoch wie breit.

Erwin
 
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