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Canon 1000d oder 1100d ?

Man sollte aber nicht vergessen, daß die 1100d eine Einsteiger DSLR ist.
Wir reden hier über fehlende Features, die 95% aller Einsteiger / DSLR Fotografen nie benötigen (realistsch betrachtet).
Die SVA hat man im Liveview Modus.
 
Man sollte aber nicht vergessen, daß die 1100d eine Einsteiger DSLR ist.
Wir reden hier über fehlende Features, die 95% aller Einsteiger / DSLR Fotografen nie benötigen (realistsch betrachtet).
Die SVA hat man im Liveview Modus.

Die 1000er ist ja auch nur ne Einsteiger-Cam. Das Problem ist eher, daß man vorher nicht weiss, was man hinterher vermissen könnte. :D

Wie wärs mit dem immer passenden Ratschlag? Einfach mal beide Bodys beim Kistenschieber des Vertrauens begrabbeln und gucken, welche einem besser liegt.
 
Man sollte aber nicht vergessen, daß die 1100d eine Einsteiger DSLR ist.
Das ist aber noch lange kein Grund, bewährte Ausstattungsdetails, welche in der Vorgänger-Einsteigercam drin waren, einfach wegzulassen und genau um das geht es mir.

Hätte die 1000D die jetzt vermissten oder weniger leistungsstarken Features auch nicht gehabt, würde ich ja gar nichts sagen. Dann hätte ich allerdings seinerzeit über eine 1000D auch nicht nur 1/125s nachgedacht.

Erwin
 
Die Diskussion um den Blitz kann ich nicht ganz nachvollziehen... Selbst bei der 1000D ist der Blitz (obwohl stärker als bei der 1100D) so nah am Objektiv, dass ich fast immer Abschattungen im Bild habe! Beim Kit natürlich nicht, aber schon mein Tamron 17-50 hinterlässt mit GeLi einen dicken Schatten im Bild! Daher musst für mein kleines Besteck auch schnell ein 270EX her...

SVA per LiveView ist zwar ne Krücke, aber durchaus praktikabel.

Einzig wirklich nervig finde ich den fehlenden Wackeldackel. Meine alten Cams mussten doch des öfteren mal vom Sensorstaub befreit werden, die 1000D und auch meine 7D haben das trotz 10K+ Auslösungen noch nicht nötig gehabt.

Ich denke, die 1000D ist das "rundere" Paket, die einem absoluten Einsteiger schon recht viel für wenig Geld bietet. Die 1100D ist dafür was Sensor und Co. betrifft einfach auf dem neueren Stand und lässt zudem auch noch höhere ISOs zu, so dass ich pers. eher zur 1100D greifen würde!
 
Die Diskussion um den Blitz kann ich nicht ganz nachvollziehen... Selbst bei der 1000D ist der Blitz (obwohl stärker als bei der 1100D) so nah am Objektiv, dass ich fast immer Abschattungen im Bild habe! Beim Kit natürlich nicht, ...
Tja, wie hoch wird der Kit-Anteil bei den Einstiegscams sein? 80% oder gar 90%? Jetzt überlege nochmals, ob der interne Blitz nicht doch für viele Leute brauchbar ist ;)

Erwin
 
moin,

so gut kann die BQ und das Rauschverhalten der 1100D gar nicht sein.
Für mich käme die 1100D als Einstiegskamera nicht in frage.
Als ich vor ca 2,5 Jahren in die DSLR-Szene eingetreten bin habe ich mir eine 1000D gekauft.
War super günstig. Trotzdem war ich nicht damit glücklich, da ich sie 3x zu Canon schicken musste wg. Elektonikproblemen.
Habe die Cam dann zurückgegeben und mir hier im Forum eine gebrauchte 400D gekauft. Super!
Inzwischen haben mich die neuen Featueres wie LifeView, Video, 15MB gereitzt mir eine 500D zuzulegen.
Fazit: Mehr Funktionen, die ich ehrlich gesagt gar nicht brauche, bei ziemlich gleicher BQ wie die 400D.
Was lernt man daraus? kauf dir hier im Forum eine gebrauchte 450/500D für kleines Geld und verwende die ersparte Differenz für bessere Objektive und Zubehör. Da hast du wesentlich mehr davon.
Nur meine Meinung.
 
Wen ich mich heute nochmal entscheiden müßte würde ich mir gleich die 500d kaufen dar sie obwohl älter immernoch einfach die bessere kamera ist.
Mitlerweile bin ich am überlegen ob ich die 600d oder die 60 kaufe aber das ist eine andere geschichte.
 
:confused: Ne gebrauchte 500D ist nu auch nicht so viel günstiger als ne neue 1100D. Und was dann an Differenz im Sparstrumpf bleibt, reicht höchstens noch für "Plastic-Fantastic 50 1.8"

Wobei die Frage aber auch war 1000D oder 1100D, da haben in der Diskussion die 3-stelligen eigentlich nix verloren!
 
Naja dann kauf dir die 1000d gebraucht wenn du sparen willst die bekommst du für 200-250 euro mit IS kitlinse.
Gut wäre vieleicht auch zu wissen was der TO ausgeben will.
So kann man vieleicht auch was zusammenstellen.
 
Ein Budget wäre auf jeden Fall hilfreich!

Und um noch mal auf den Eingangspost einzugehen. Die Unterschiede in der Bildqualität sieht man bei Bildern bis 30X45 zwischen den Kameras meiner Meinung nach eh nicht, lediglich die höheren ISOs der 1100D könnten das ein oder andere Bild ermöglichen, wo die 1000D einfach schlicht und ergreifend zu wenig Licht bekäme...

Im übrigen wäre ein guter günstiger Einstieg imho folgender:
gebrauchte 1000D ca 200 €
gebrauchtes Tamron 17-50 2.8 (VC) ca 250 € (mit VC ca 300€)
Speedlite 270 EX ca 100 €

Alles zusammen also ca 550 - 600 €, und damit wird man als Anfänger lange Spass haben und viele (technisch) gute Bilder machen!
 
Wenn man allerdings einen kleinen Schritt weiter ist, als das Minimum, dann spielt der Gehäuseblitz meiner Meinung nach eine absolute Nebenrolle!
Widerspruch! ;)

Erst wenn man einen großen Schritt weiter ist, also quasi bei den Profimodellen angekommen ist, spielt der interne Blitz keine Rolle mehr. Wenn man eine 1D rumschleppt, kommt es auf den zusätzlichen externen Blitz auch nicht mehr an.

Dazu eine Gegenfrage:
Hast du immer und überall deinen Aufsteckblitz dabei? Was machst du ohne Blitz, wenn du im Gegenlicht Gesichter aufhellen willst? Dafür hat der Blitz der 400D immer noch gereicht.
Oder ist so eine Blitzaufhellung für dich die zitierte absolute Nebenrolle? Dann haben wir aber stark unterschiedliche Fotogewohnheiten.

Erwin
 
Hallo Erwin,

Widerspruch abgelehnt! :evil:

Und ja, ich habe den 270EX immer dabei, wenn ich auch die 1000D bei habe! Es gibt so schöne kleine Taschen, wo eine 1000D mit dem 17-50 gerade hinein passt und wie der Zufall es so will, auch noch der 270er in die Lücke zwischen Objektiv und Taschenwand passt...

Und als Aufheller bei Kit-Linseneinsatz tut´s imho auch der Gehäuseblitz der 1100D! Aber kann der Blitz der 400D den HSS? Wenn nicht, dann ist bei knalligem Sonnenschein am Strand der Gehäuseblitz eh ne Krücke, es sei denn man macht die Blende so weit zu, dass man nur noch ne 1/200 benötigt.

Markus
 
Hallo Markus,

dann können wir uns vielleicht darauf einigen, dass man auf alle Fälle einen Blitz dabei haben sollte, wobei die Vorzüge des Aufsteckblitzes unbestritten sind.
Nur dieser Sachlage sollte sich dann ein Einsteiger auch bewusst sein! Insofern gehört das Blitzargument hier schon angesprochen. Dein Vorgehen zählt gewiss nicht zur Anwendermehrheit.

Übrigens, mit 1/200s komme ich durchaus klar. Da muss es schon dumm hergehen, wenn man bei ISO100 weiter als F8 abblenden muss.

Wobei ich beim Aufhellblitz ohne große Sonneneinstrahlung schonmal die ISOs hochdrehen muss, um genügend Dampf zu haben. Der Blitz der 400D ist garantiert nicht überdimensioniert. Bloß davon noch ein ganzes Stück weniger, nein danke!

Erwin
 
Hallo Erwin,

Ich will die Blitzdiskussion ja gar nicht unter den Teppich kehren, allerdings wird dem Gehäuseblitz in diesem Fall einfach eine zu groß Bedeutung zugestanden.

Klar kann man sich mit f8 behelfen, aber zum Preis einer Bildwirkung, die ich eventuell gar nicht haben möchte. Wenn ich so weit bin, das ich mir über den Einfluss der ISO und der Blende auf den Blitz Gedanken mache, dann bin ich weit weg vom ersten Einstieg, und dann spielt imho der Gehäuseblitz eine Nebenrolle.
 
Ist nur meiner Erinnerung nach, was die 1000D nicht gehabt hat.
Hab das Handbuch der 1100D überflogen, bin aber zu faul das bei der 1000D auch zu machen:

Zeitbegrenzung 1/60 in AV bei Blitzbetrieb.
Tonwertpriorität.
Video
Q Schnelleinstellung
praxistauglicheres AutoISO
etwas schnelleres RAWserienbild bei RAW 2B/s
Auto Lighting Optimizer
9 Punkt-AF

Ein Nutzer hat einmal behauptet, die 1000D hätte keine Überbelichtungswarnung. Ob das stimmt? Die 1100D hats jedenfalls.

Fehlende Spiegelvorauslösung ist m.M. nach kein Nachteil, weil wenn ich die brauch spricht nichts gegen LiveView.
Der schwächer Blitz lässt sich mit der besseren ISO Leistung ausgleichen.

Große Vorteile sind aber die neue Belichtungsmessung und die automatische Bildoptimierung ALO. Damit spuckt die Kamera die weitaus fertigeren Bilder aus.

Nachdem ich die 1100D auch nicht so gern empfehle, eher die Nikon D3100, muss ich doch erkennen, dass es sich um eine deutlich verbesserte 1000D handelt,- die viele Vorteile bietet gegenüber der Vorgängerin,- und mit den beanstandeten Nachteilen effektiv keinen Nachteil.

Ein Fehler könnte sich aber schon eingeschlichen haben.
Trotzdem dürften die paar Euro Differenz keine 1000D rechtfertigen, denn Vorteil seh ich bei der 1000D momentan nicht Einen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...denn Vorteil seh ich bei der 1000D momentan nicht Einen.
auch nicht den Staubrüttler?
Wie schon gesagt, der Unterschied bezüglich des Sensordrecks zwischen der früheren 300D und meiner derzeitigen 400D ist gewaltig, zumindest unter meinen Einsatzbedingungen.

Fehlende Blitzleistung mag ich zur Not durch ISOs ausgleichen können, aber was hilft gegen Sensordreck? Sage jetzt nicht, man könne diesen ganz einfach automatisch wegstempeln lassen. Der Dreck beschränkt sich erfahrungsgemäß nicht auf wenige Pixel, die nicht auffallen. Und an eine wundersam wirkende neue Sensorbeschichtung mag ich nicht so recht glauben. Genauso wenig prickelnd ist es, den blutigen Anfängern von Anfang an den Umgang mit dem Blasebalg nahezulegen.

Erwin
 
Auch die 1000D hat die Überbelichtungswarnung (Handbuch S. 131 unten) und ALO (C.Fn-5, S. 156).

Von Bedeutung dürfte vor allem der Unterschied beim Bildprozessor sein: DIGIC IV (1100D) zu DIGIC III (1000D/450D), der wohl auch den wesentlichen Unterschied bei der verbesserten ISO-Leistung ausmachen dürfte.

Als Kompromiß verfügt die 1100D immerhin noch über "Staublöschungsdaten", mit denen sich den Flecken zu Leibe rücken lässt. Ansonsten ist halt ab und zu 'feucht durchwischen' angesagt. Wobei mich gerade in Bezug auf das 'Staubproblem' auch konkrete Erfahrungsberichte der 1100D-Besitzer interessieren würden.

Ich bin auch nicht mit allen Änderungen glücklich, die Canon bei der 1100D vorgenommen hat. Trotzdem finde ich, dass das eine Kamera ist, mit der ein DSLR-Einsteiger längere Zeit glücklich sein/werden kann - vor allem wenn es schwerpunktmäßig doch mal mehr um Erinnerungsfotos / 'Knipsbildchen' geht...

Gruß, Graukater
 
Aja, Staubrüttler hab ich vergessen.
Überbelichtungswarnung war auch da, gut.
Bleibt ja trotzdem einiges über, was für die 1100D spricht.

Ich, der nur 2xim Monat fotografiert, und da manchmal auch noch nur ein Objektiv verwende, finde den Staubrüttler nicht so wichtig. Trotzdem find ichs blöd, dass man ihn weggelassen hat.

Für einen Vielnutzer/wechsler kann das eher ein Problem sein.

Trotzdem wärs interessant, was eine Sensorreinigung kostet.
Dann könnte man diese Möglichkeit auch noch einrechnen.
 
Trotzdem wärs interessant, was eine Sensorreinigung kostet.
Dann könnte man diese Möglichkeit auch noch einrechnen.
Sorry, diese Frage ist hier nur zweitrangig.
Im Normalfall will ich JETZT einen sauberen Sensor haben und nicht nach Abgabe beim Service, der natürlich gerade keine Zeit hat oder 100km entfernt ist.

Mit meiner 5D I mache ich z.B. im Urlaub alle 2-3 Tage ein Testbild, ob sich nicht zufällig ein Elefant auf dem Sensor verlaufen hat. Beim letzten Urlaub (5 Wochen NZ und USA) hatte ich glatt das Glück, nur einmal den Blasebalg auspacken zu müssen. Beim letzten längeren Urlaub zuvor war es deutlich öfters.

Eines ist dabei aber klar: Wenn der Dreck sichtbar ist, braucht man wie gesagt sofort eine Abhilfe.

Mit meiner 400D, welche als Zweitcam in den Urlaub mitkommt, wird dagegen seit Jahren direkt vor dem Urlaub ein Testfoto gemacht. Mit dem üblichen Ergebnis, dass keine Aktion erforderlich ist. Nur einmal in 5 Jahren habe ich den Blasebalg für die 400D ausgepackt.

Erwin
 
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