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Bye, Bye Canon

Aber du weisst, das du hier von Bereiche sprichst, die du derzeit mit keiner Canon erreichen kannst, oder?

Wenn ich mir die Pixelauflösung der 7D betrachte, also Pixel/cm², gibt es bei Canon solche Problematiken schon seit längerem. Der Unterschied ist lediglich, dass die 7D eine Crop-Kamera ist und es hierbei nur auf die optischen Leistungen der Objektive ohne Randbereiche ankommt.
Aber da braucht man sich beim aktuellen Canon-Sortiment nur bei den wenigsten Objektiven Sorgen machen, dass diese ein begrenzender Faktor sein könnten...

Ihr sprecht immer von Bereiche wo bei den 36 MP schwächen auftreten und vergesst, das dies Bereiche, sprich Ausgabengrößen sind, wo man mit jeder anderen DSLR viel größerer schwächen sehen würde, da diese ja über noch weniger Auflösung verfügen. Dabei ist es egal ob man über Beugung oder Ranschwächen von Objektiven spricht. Egal wo du da hinschaust, es ist immer noch ein stückerl besser.

Lediglich bei der Gesamtauflösung übers ganze Bild betrachtet. Da mache ich mir keine Illusionen, dass hier bei den Canon-Objektiven auch am Rand Schwächen wären. Wenn demnächst eine Canon mit noch mehr MP rauskommt (1DXs?), wird das wahrscheinlich deutlich werden.
Aber wie gesagt: wenn wir uns mal auf die mittleren Bildbereiche konzentrieren, ist man bei Canon mit der 7D bereits in noch höheren Regionen angelangt, was die Ansprüche an die Objektive angeht ;)

Gruß
Peter
 
Wenn ich mir die Pixelauflösung der 7D betrachte, also Pixel/cm², gibt es bei Canon solche Problematiken schon seit längerem. Der Unterschied ist lediglich, dass die 7D eine Crop-Kamera ist und es hierbei nur auf die optischen Leistungen der Objektive ohne Randbereiche ankommt.

Nochmals, du sprichst von Ausgabegrößen wo deine 7D noch größeren Schwächen zeigen würde, da deren Bild dann um den Faktor 1,6 mehr vergrößert werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie gesagt: wenn wir uns mal auf die mittleren Bildbereiche konzentrieren, ist man bei Canon mit der 7D bereits in noch höheren Regionen angelangt, was die Ansprüche an die Objektive angeht

Und selbst das nur augenscheinlich auf dem Papier, denn der AA Filter der 7D ist ziemlich dick (60D und 600D sind da sogar marginal besser), deshalb erreichen selbst die allerbesten Linsen an der 7D nur max ~ 83-86% der Nyquistfrequenz (Kameras mit dünneren AA Filtern kommen bis zu etwa 92-95% abgeblendet an den besten Linsen)...
Mit andern Worten: Die Mp der 7D und entsprechende Anforderungen ans Glas sind zT. nur ein Papiertiger. ( Bzw. positiv formuliert das Resultat ist unter dem was die Linsen eigentlich könnten)
Die D800 entspricht vom Pixelpitch in etwa der Auflösung einer D7000. Linsen die bei Nikon an der D7000 gut sind (wären an der 7D vergleichbar gut - ob minimal besser/ schlechter ist schwer zu sagen wegen AA Filter und mp Unterschied ), sind an der D800 also auch mind gleich gut ( Cropbereich, bzw. also näher an der optischen Achse betrachtet).
Warscheinlich eher sogar besser, da AA Filter sehr schwach, Pixelpitch minimalst größer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele der anderen Objektive sind sicher auch verwendbar, aber eben – meiner Meinung nach – mit Vorsicht und mit Einschränkungen. Das bedeutet u.U. eine ziemlich umfangreiche Zusatzinvestition, um die Fähigkeiten der D800 voll auskosten zu können."
Wer seine Kamera bei jeder Situation mit jeder Brennweite ausnutzen will(muss), der wird u.U. an einer Aufrüstung des Objektivparks nicht vorbei kommen. Das ist aber bei anderen Kameras (egal, ob D7000 oder D700 im Randbereich), je nach Ausgangssituation, auch nicht anders.

Aber da braucht man sich beim aktuellen Canon-Sortiment nur bei den wenigsten Objektiven Sorgen machen, dass diese ein begrenzender Faktor sein könnten...
Beim Aktuellen? Nichts anderes sagst Du mit deer Nennung der aktuellen Optiken bei der Aussage der anderen Fotografen. Ein altes EF 70-200/2.8L IS reicht z.B. auch nicht aus, um die 7D oder 5D MKII auflösungsmäßig auszunutzen, ein (altuekkes) 100-400L ebenso wenig wie ein 24-70/2.8L. Auch dort ist bei vorhandenem Objektivequipment der Kauf von neuen Optiken nötig, um die Kameras wirklich ausnutzen zu können.

Und genauso kann man bei Nikon "uraltes" 200/2 VR oder 14-24/2.8 einfach weiter verwenden wie ein uraltes EF 135L oder 200/1.8L bei Canon.
 
Diese Diskussion ist mal wieder völlig losgelöst von der Art der Bilder, die damit gemacht werden. Ihr redet hier von Maximalanforderungen, die in der fotografischen Praxis höchst selten erreicht werden. Erst recht nicht im fotografischen Grenzbereich bei mauem Licht, erzwungener Offenblende oder ISO am Anschlag.

Logische Folge: Dann kann ich eben keine Poster-Ausgaben erwarten oder ich kann und muss mit Abstrichen leben. Was nicht heißt, dass man dann nicht fotografieren kann. Bei Porträt z.B. brauche ich aufgrund der üblichen Freistellung und des gewünschten Bokehs überhaupt keine Bestwerte in den Bildecken.

Wenn der Anteil an Nur-Poster-Fotografen in diesem Forum wirklich so hoch wäre wie hier suggeriert wird, könnte ich diese etwas abgehobene Diskussion ja noch verstehen. Der Rest zaubert mir nur ein Lächeln ins Gesicht.

LG Steffen
 
...
Wenn der Anteil an Nur-Poster-Fotografen in diesem Forum wirklich so hoch wäre wie hier suggeriert wird, könnte ich diese etwas abgehobene Diskussion ja noch verstehen. Der Rest zaubert mir nur ein Lächeln ins Gesicht.

LG Steffen

Yo, man. I tried to tell it some times before. It didn`t work! ;)

Hier mal ein interessanter Vergleich einer Canon G10 vs. Hasselblad 39MP MF.

Bis zur Ausdruckgröße von ca. 50cm * 33cm konnten Fachleute nicht erkennen, welches der Landschaftsbilder aus der Hasselblad (40.000 Dollar) und welches aus der Canon G10 (500 Dollar) kommt.

On The Viewing Stand
Over a two day period I invited photographers and local industry professionals to come to my print studio and look at a series of 13X19" prints from an Epson 3800 printer made on Ilford Gold Fiber Silk paper which were then hung side by side on my floor-standing print viewing box. This collection of seven people included experienced photographers, people from the commercial print industry, and other trade professionals. Between them there was at least 200 years of photographic industry shooting and printing experience.

In most cases I did not tell them what they were looking at, simply saying that I had been shooting with two cameras, and that they should divide the prints (about a dozen) into two piles – Camera A and Camera B. They were asked to judge resolution, accutance, colour reproduction, highlight detail, dMax, and any other factors that they wished to consider.

The Results
In every case no one could reliably tell the difference between 13X19" prints shot with the $40,000 Hasselblad and Phase One 39 Megapixel back, and the new $500 Canon G10. In the end no one got more than 60% right, and overall the split was about 50 / 50, with no clear differentiator. In other words, no better than chance.

In fact it was the H2 system's narrower depth of field that occasionally was the only clear give-away. Some viewers eventually figured out that the prints with the narrower depth of field were from medium format, while other photographers chose the G10 images because with its wider depth of field it created an overall impression of greater sharpness.

Needless to say there was much shaking of heads and muttering. Could this be? Could a $500 digicam equal a $40,000 medium format digital system in image quality, at least in prints up to 13X19" (Super A3)?

http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Es kann natürlich auch sein, dass Michael Reichmann von http://www.luminous-landscape.com keine Ahnung hat, aber es könnte auch sein, dass er ein wenig mehr von Bild-Qualität versteht, als die Masse von uns.

Und übertragen auf die Diskussion hier: wenn eine G10 in normalen (!= Grenzbereich) Situationen nicht von einer 39 MP Cam bei Print 50*30 zu unterscheiden ist, dann ist es m.E. kaum wahrscheinlich, dass irgendwer der hier beteiligten Diskutanten einen sauberen D700-Print von einem 7d-Print, einem 5dII oder 5dIII oder einem D800 Print unterscheiden kann!

Das mag dem einen oder anderen hier nicht schmecken. Aber es ist so! (mMn)

Und am Monitor?

Hier bedarf es der 100%-Vergleiche!

Eine Vollansicht an üblichen Monitoren liefert nur ca. 2MP bei FullHD (das sind weniger als 12MP, 18MP, 21MP und 36MP)!

Aber man kann natürlich darüber diskutieren, welche Cam bei einem 2m*70cm-Ausdruck um Welten "gewönne". Oder bei 6m*4m?

Ich tippe auf die Nikon!:D
 
Zuletzt bearbeitet:
...Niquistfrequenz...
:lol:
Wenn man's schon nicht mal richtig schreiben kann und offensichtlich noch weniger davon versteht... :ugly:


...
Und übertragen auf die Diskussion hier: wenn eine G10 in normalen (!= Grenzbereich) Situationen nicht von einer 39 MP Cam bei Print 50*30 zu unterscheiden ist, dann ist es m.E. kaum wahrscheinlich, dass irgendwer der hier beteiligten Diskutanten einen sauberen D700-Print von einem 7d-Print, einem 5dII oder 5dIII oder einem D800 Print unterscheiden kann!
AMEN! :top:
 
Noreflex hat schon recht.
Da hätte man auch eventuell noch eine 41MP Handycam nehmen können;)
Denke selbst bei 80x60cm Postern wird der Unterschied so gut wie nicht sichtbar sein. Somit hat jeder was an der Waffel der mehr als 500Euros für ne Kamera ausgibt. Damit hätten wir alle einen Schlag weg, denn mich eingeschlossen hat wohl jeder eine Kamera die mehr als Euros gekostet hat samt Objektiv.;)
Womit wir wieder beim Thema wären, die Motive machen den Unterschied.:)
 
Somit hat jeder was an der Waffel der mehr als 500Euros für ne Kamera ausgibt. Damit hätten wir alle einen Schlag weg [...]

Nur dann wenn er das Geld ausgibt um bessere Bildqualität zu bekommen. Aber es gibt ja noch viele andre Dinge die eine Kamera ausmachen. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Nicht schlecht der Test, die haben den Test der Kameras aber nur mit einem allerwelt Zoom gemacht. Die hätten bei beiden wohl das 70-200/2.8 auffahren sollen in der jeweiligen aktuellen Version. Sprich VRII gegen IS II.
Dann wäre der Vergleich fair gewesen bei den Kameras.;)
 
Die Kameras sollten aber auch mit diesen Objektiven gute Leistungen erbringen.
Werden sie doch im Kit (zumindest bei Canon) mit angeboten.

Gerold
 
Die Tester haben aber wohl recht das die Kit Objektive oder die sie gewählt haben wohl am meisten verwendet werden.
Ist nicht jeder so fotobegeistert wie die meisten hier im Forum.
Zähle mich zwar nicht zu den Pixelpeepern aber scharf darfs schon sein.
Bloß bei Blende 8 sollte selbst ein Kitobjektiv scharf abbilden können.
Bei Offenblende verstehe ichs wenns nicht so superscharf sein sollte.
Spätestens aber nach 2 Blenden weniger sollte es aber scharf sein.;)
 
Ich bezweifle offen gesagt, dass ein Schriftsteller mit einem anderen Kugelschreiber plötzlich ganz andere Romane schreiben würde. Diesen technischen Kokolores halte ich für völlig überbewertet.

Das sehe ich nicht so. Beim Arbeiten kommt es immer auf diese kleinen Dinge an. Haptische Erlebnisse mit dem Werkzeug spielen eine sehr große Rolle bei Motivation und Arbeitsergebnissen. Drück mal nem Profi-Handwerker einen Billigbohrer aus dem Baumarkt in die Hand. Der wird sich gleich außer Stande fühlen sein Werk zu vollbringen :evil: So ist es beim Schriftsteller der Kugelschreiber und beim Fotografen eben die Kamera.

Mit dem richtigen Werkzeug und gerade nicht dem was auch funktioniert wird jeder einfach besser arbeiten. Ich kann viel besser auf Arbeit mit einem 22Zoller arbeiten als mit einem 15Zoller Monitor.

Also für mich ist das haptische und optische Erlebnis ein ganz wichtiges um gute Ergebnisse zu erzielen. ... Mag nicht für alle Menschen gelten, gebe ich zu.
 
Drück mal nem Profi-Handwerker einen Billigbohrer aus dem Baumarkt in die Hand. Der wird sich gleich außer Stande fühlen sein Werk zu vollbringen :evil: So ist es beim Schriftsteller der Kugelschreiber und beim Fotografen eben die Kamera.

Hier ist aber nicht die Rede von Biligwerkzeugen, sondern von Profiwerkzeugen beider Hersteller auf vergleichbar hohen Niveau. Ist alles eigentlich nur eine Sache der persönlichen Vorlieben und der Gewohnheiten. Jeder muss hier sehen womit er glücklich wird und wenn einer meint er müsste sein ganzes Equipment umkrempeln, weil Ihm auf einmal irgendwas nicht mehr gefällt, soll er doch. In aller Regel wird derjenige dann irgendwann merken, das alle nur mit Wasser kochen. Auch wenn er es dann nie zugeben würde.
 
Und übertragen auf die Diskussion hier: wenn eine G10 in normalen
(!= Grenzbereich) Situationen nicht von einer 39 MP Cam bei Print
50*30 zu unterscheiden ist, dann ist es m.E. kaum wahrscheinlich,
dass irgendwer der hier beteiligten Diskutanten einen sauberen
D700-Print von einem 7d-Print, einem 5dII oder 5dIII oder einem
D800 Print unterscheiden kann!

Das mag dem einen oder anderen hier nicht schmecken. Aber es ist so! (mMn)

Das kann ich bestätigen. Ich habe im Gang des Studios mehrere
grosse Prints hängen, jeweils 140x200cm. Direkt gegenüber hängen
sich auf der einen Seite ein Bild aus einer 12MP Canon EOS 450D
und auf der anderen Seite ein Bild aus einer 21MP Canon EOS 5D MkII.

Ich frage regelmässig Besucher des Studios was sie denken
welches Bild aus welcher Kamera stammt. Die Trefferquote
würde ich sogar noch unter 50% einschätzen (ich mache keine
Aufzeichnungen der Ergebnisse).

Pikanterweise ist es schon vorgekommen dass Leute die ich
(mit einigem zeitlichem Abstand) bewusst ein zweites Mal
gefragt habe beim zweiten Mal anders getippt haben, und
jetzt kommt's: Die hatten es beim ersten Mal richtig!
 
Hier mal ein interessanter Vergleich einer Canon G10 vs. Hasselblad 39MP MF.

Bis zur Ausdruckgröße von ca. 50cm * 33cm konnten Fachleute nicht erkennen, welches der Landschaftsbilder aus der Hasselblad (40.000 Dollar) und welches aus der Canon G10 (500 Dollar) kommt.

Ich weiß, es ist eine fürchterliche Pixelpeeperei am Ausdruck, dennoch kommen andere Leute zu anderen Ergebnissen.


Einfach mal überlegen was dieser Testaufbau bei 45*30cm zeigen würde, wenn die Kameras entsprechend die 3fache Auflöung hätten. Passt in dem Fall wie Hintern auf den Eimer.

Mir ist es im Grunde genommen völlig egal, da ich mit meiner D700, D7000(Tochter) und selbst mit der S5Pro voll zufrieden bin. Ich mache selten Ausdrucke/Ausbelichtungen in der Größe DINA3 oder größer. Andere brauchen das vielleicht anders. Für mich auch egal. Was mich in diesen Diskussionen um die D800 nervt, ist vielmehr das Gequatsche um Beugung, Verschlußzeiten, nur noch von Stativ nutzbar, das Objektive die Auflösung nicht mehr nutzbar machen können etc. pp, ohne das auch nur einmal der Hinweis kommt, das dies erst zum tragen kommt, will man das komplette Potenzial der Kamera nutzen. Und das zieht sich sogar durch unzählige Testberichte, jüngst wieder bei Photoscala und wird hier und in anderen Foren ein ums andere Mal durchgekaut. Grauenhaft! Dabei weiß ich schon seit der D70(6MP) das verwacklungsfreie Aufnahmen das A und O sind um das volle Potenzial einer Kamera zu nutzen.
Das gleiche mit der Dynamik und Aufhellung der Schatten. Dabei haben schon die D7000 und K-5 gezeigt wo es lang geht. Nur die armen Dinger das sind ja weder Pros noch haben die einen KB-Sensor. Wozu darüber diskutieren. Ist ja quasi nur Spielzeug.

Im Moment bin ich am überlegen einen ähnlichen Versuch wie Stuessi zu machen. Nur mit der D200 gegen die D7000 auf A4. Was ja dann DINA3 der D800 vs 5DIII entspräche. Dann aber mal was aus dem Fotoaltag, wie Landschaft oder Architektur. Einfach nur zum Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. Ich mache selten Ausdrucke/Ausbelichtungen in der Größe DINA3 oder größer. Andere brauchen das vielleicht anders....

@manni

Der Link auf Reichmann (Luminous Landscape) ist m.E. schon recht aussagekräftig, da Reichmann so ziemlich alle Cams (von Bridge über Pen zu APS und KB, um bei Digi-Back halt zu machen) aus eigener Nutzung kennt und daher selbst sehr überrascht war, dass selbst bis A3 eine Hasselblad einer G10 nicht davon rennt.

Es gibt viele vorstellbare Situationen, wo er eine Hasselblad gewinnen lassen könnte, aber in der beschriebenen Landschaftsaufnahme bei Tageslicht war es eben pari.

Ich mache seit Jahren Fotobücher von meinen Reisen. Maximaler Print über zwei DinA4-Seiten. Hier nehmen sich 8MP, 15MP und 21MP nichts! Ohne Exifs und ohne Lupe sind die Ausbelichtungen einfach zu klein, um die Qualität einer 21MP-Aufnahme zur Geltung zu bringen.

Zu Deinen anderen Aussagen bzgl. der D800 kann ich nur zustimmen: die Aufnahmen mit Objektiv XY werden bei gleicher Ausbelichtungsgröße nie schlechter, als bei einer D700. Sie können aber bei exakter Arbeit besser sein. Der letztere Part: "exakte Arbeit" ist halt eine Voraussetzung, um auch das letzte Quentchen Qualität zu erreichen.

Das nützt einem aber wiederum nichts, wenn man die maximal möglichen Ergebnisse aus 36MP oder 22MP dann in einem Medium (Monitor mit 2MP, Fotobuch, wo 6MP reichen) präsentiert, in dem die Aufnahme ihre PS nicht auf den Asphalt bringen kann.

Lieben Gruß
 
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