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Bringt Nikon auch ne PEN raus?

Das momentan eben der Markt abgegrast wird, der am meisten Erfolg verspricht, ist doch klar.

Das was Du schreibst sehe ich auch in meiner Glaskugel (ist noch eine ohne EVIL). Der Markt wird mit den Spiegellosen radikal abgegrast. Und wenn kein Halm mehr übrig ist, wird man sich wieder an die alten Weidenflächen in steiler Hanglage erinnern, die zwar schwerer zu bewirtschaften sind, aber dafür auch nachhaltig Ertrag bringen.

Hinweis: Nur eine Einschätzung mit Hilfe meiner Glaskugel.
 
Und sofern sich die technischen Nachteile ausräumen lassen, wird sich diese Technik mittelfristig auch nach oben durchsetzen. Lustig wird es ja, wenn du in zehn Jahren "unbegrenzt" Geld investieren willst, es aber gar keine DSLR mehr gäbe. Und ich sage nicht, dass dies so sein wird. Es lässt sich eben nicht vorhersagen, aber zumindest stehen die Chancen nicht schlecht.

Naja, aber uns kann das in der Tat egal sein, denn falls es dann nur noch DSL´s gibt (also ohne "Reflex"), passen unsere Objektive auf die dann vorherrschenden Profi-Spiegellosen genauso gut. Ich glaube nämlich nicht, dass Nikon sein DSLR-Bajonett an den Nagel hängt, sondern einfach die Bodies anders gestalten wird.

Bei Consumer-Lösungen machts freilich keinen Sinn, allein wegen der Kompaktheit muss ein kleineres Auflagemaß her, aber davon sprach ich oben ja nicht. :D
 
Das was Du schreibst sehe ich auch in meiner Glaskugel (ist noch eine ohne EVIL). Der Markt wird mit den Spiegellosen radikal abgegrast. Und wenn kein Halm mehr übrig ist, wird man sich wieder an die alten Weidenflächen in steiler Hanglage erinnern, die zwar schwerer zu bewirtschaften sind, aber dafür auch nachhaltig Ertrag bringen.

Das eine schließt das andere nicht aus. Es wird immer einfache Einsteigergeräte geben, die die Masse bedienen, genauso wie es immer professionellere Lösungen geben wird, die in nur geringen Stückzahlen für einen ausgewählten Kundenkreis gefertigt werden. Die Weideflächen sind synonym der Märkte, nicht der Technik.

Ich glaube nämlich nicht, dass Nikon sein DSLR-Bajonett an den Nagel hängt, sondern einfach die Bodies anders gestalten wird.

Ein simpler Adapter reicht ja schon, um das Auflagemaß zu korrigieren. Ob das technisch reibungslos laufen wird, muss man sehen. Bei FT/µFT kann man die alten Objektive auch weiternutzen - hat aber teils drastische Geschwindigkeitsnachteile. Theoretisch wäre ja auch ein Adapter mit Spiegel möglich. Im Olympus-Forum diskutiert man gerade über Gerüchte, die neue semiprofessionelle DSLR werde eine Modulkamera. Wer weiß, vielleicht lässt sich ja der Sucher samt Spiegel und Phasen-AF abtrennen. Zurück bleibt ein kleiner "Rumpf", an dem die neuen Objektive montiert werden können. In meinen Augen eine reizvolle Variante ;)
 
Die alten Spiegelreflex Großformat Kameras sind auch spurlos verschwunden und keiner hat denen nachgeweint.
http://www.deutsches-kamera-museum.de/0-fotokameras/grossbild/voigt-slr-1908/historisch.html
 
Und sofern sich die technischen Nachteile ausräumen lassen, wird sich diese Technik mittelfristig auch nach oben durchsetzen.
Anstrebenswert wäre das ganz sicher.

Bis jetzt spielt aber im Grunde keine einzige Komponente der real existierenden EVILs auf dem Level, den man brauchen würde um den Spiegelsucher zu ersetzen. Die Sucher sind noch nicht hochauflösend genug, sie geben Farben noch nicht so wieder wie man sie hinterher auf dem Bild sieht, sie hinken noch so weit hinterher dass man bei Sportaufnahmen besser - wie mit einer Schrotflinte - über die Kamera hinweg visiert als durch den Sucher. Na ja, und ein AF-Konzept fehlt noch komplett. Wenn man als Phasendetektions-AF-verwöhnter Nikonianer mal ein Wochenende mit einem Kontrast-AF schnelle Motive fotografiert und dann hinterher die schmale Ausbeute sichtet, dann sieht man den Kontrast-AF deutlich reservierter als vorher.

Da würde man schon eine bessere Kristallkugel brauchen als meine, um vorherzusehen wann man wirklich das Konzept der DSLR verlustfrei ablösen kann.

Ich finde das allerdings auch nicht wirklich wichtig, und sowohl Panasonic als auch Olympus scheinen andere Ziele zu verfolgen als den DSLR-Markt anzugehen. Wenn man den Kompaktkameraaufsteigern Geräte bietet, die ihren Vorstellungen von Größe, Gewicht und Bedienung entsprechen aber dabei einen deutlichen Gewinn an Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeiten bringen, und wenn man DSLR-Besitzer mit kompakten Zweit-, Dritt- oder Viertgeräten versorgt, dann hat man derzeit einen großen Markt mit wenig Wettbewerb. Besser kann man es eigentlich nicht haben.

Grüße
Andreas
 
Im Urlaub und bei sonstigen Anlässen, in denen ich selbst fotografiere, stelle ich immer wieder fest, dass die Zahl der DSLR Nutzer ständig steigt. Ich vermute nicht ohne Grund...

Sehe ich ebenso. Ich gucke immer wieder, was Leute ummich herum für Kameras in Händen halten. Ob bei touristischen HotSpots, im Zoo, in der U-Bahn usw. Ich

sehe mehr und mehr Leute mit Einsteiger-DSLR... Selbst Jungendliche und Kinder bekommen die mittlerweile schon von ihren Eltern geschenkt. Und auch in der Konsumentengruppe der jungen Frauen, die mal von Panasonic mit der G1 angepeilt wurden, sehe ich mehr DSLRs in den Händen, als µFT-Kameras. Der Kunde, der früher in der gehobenen Kompaktklasse/Bridge-Klasse war, weil er sich eine DSLR nicht leisten konnte, kann sich diese jetzt leisten, seitdem Einsteigerkits für unter 500€ keine Seltenheit mehr sind. Warum dann 700€ und mehr für eine µFT ausgeben? Während ich immer wieder Leute mit einer FZ18, FZ28, FZ30, FZ50 gesehen habe, kann ich mich jetzt auf Anhieb nicht erinnern, auch nur eine einzige G1 in "freier Wildbahn" gesehen zu haben.

Dass sie mittlerweile zufriedenstellend aubverkauft wird, bestätigen mir allerdings Bekannte aus dem Fahchandel auf Nachfrage.

Es ist kein Wunder, dass µFT es in nur einem Jahr in die Top 3 der Systeme geschafft hat und mittlerweile mit Nikon um Platz 2 streitet.
Auf welche Quellen berufst Du dich dabei, wenn ich fragen darf?
 
Der Kunde, der früher in der gehobenen Kompaktklasse/Bridge-Klasse war, weil er sich eine DSLR nicht leisten konnte, kann sich diese jetzt leisten, seitdem Einsteigerkits für unter 500€ keine Seltenheit mehr sind. Warum dann 700€ und mehr für eine µFT ausgeben?

Die neue Olympus E-PL1 ist für unter 500 € zu bekommen, die Sony NEX-3 wird auch bereits für um die 500 € gelistet. Der Markt ist im Umbruch, und die Preise fallen auch im Bereich der Spiegellosen. Der Nachteil ist dort halt noch, dass es kaum "ältere" Modelle gibt, die man abverkaufen könnte. Man denke da an die vielen D60, 450D und Co.

Auf welche Quellen berufst Du dich dabei, wenn ich fragen darf?

Daten der GfK. Und bevor die Frage kommt, dazu gibt es leider keine Links, und ich darf die Statistiken auch nicht komplett veröffentlichen.
 
Es ist kein Wunder, dass µFT es in nur einem Jahr in die Top 3 der Systeme geschafft hat und mittlerweile mit Nikon um Platz 2 streitet.

Wieviel Sinn macht es eigentlich, ein System und einen Hersteller zu vergleichen?

Wie wäre die Aussage "APS-C verkauft sich besser als Canon"? ;)

(Ja ja, APS-C ist ein Format und kein System, aber ich denke, die Aussage ist klar.)
 
Wieviel Sinn macht es eigentlich, ein System und einen Hersteller zu vergleichen?

Wie wäre die Aussage "APS-C verkauft sich besser als Canon"? ;)

(Ja ja, APS-C ist ein Format und kein System, aber ich denke, die Aussage ist klar.)
Das ist genau das Problem. Spiegelreflexsysteme und mFT haben unterschiedliche Zielgruppen, die sich sicherlich zu einem gewissen Teil überlappen (ein Teil dieses Teils tummelt sich ja gerade hier im Thread).

Die Umsätze verteilen sich auch völlig unterschiedlich auf Kameragehäuse und Objektive (was man allein am unterschiedlich großen Objektivangebot festmachen kann).

Wie man da sinnvoll vergleichen will entzieht sich mir.

Grüße
Andreas
 
Ich halte es zumindest für den richtigen Ansatz, den Olympus, Pana, Sony und auch Leica gehen.

Ich würde meine D700 sofort hergeben, wenn Nikon eine Sucherkamera mit Wechselobjektiven und FX-Sensor (wie bei der D700) für 1500 bis 2000 Euro herausbringen würde (entsprechende neue Objektive vorausgesetzt). Leica zeigt, dass das geht.

Noch finde ich die technischen Lösungen mei MFT und Sony nicht überzeugend, aber ich halte es nur eine Frage der zeit, bis sich das einpegelt.

Ich will fotografieren, nicht Lastesel spielen...
 
Ich habe selbst eine PEN und musste feststellen, dass die Zielgruppe einfach eine andere ist. Sicher, es ist schön, im Konzert mit so einer Kamera durchzukommen. Aber es fehlen die lichtstarken Objektive (mal von unhandlichen 20mm abgesehen) und eine E-620, die in allen Belangen besser ist als alles bei µFT, ist auch nicht viel größer - anständiges Objektiv vorausgesetzt.

Und wenn man einen anständigen (elektronischen!) Sucher will, wirds teuer.

Trotzdem ist es beeinruckend, welche Qualität herauskommt, wenn man ein FT-Objektiv adaptiert. Der eingebaute Sensor ist wirklich ok. Kürzlich wollte sogar eine Fotozeitschrift so ein PEN-Bild (mit ZD 50/f2,0) von mir, aber die Email kam zu spät bei mir an :rolleyes:
 
Ich will fotografieren, nicht Lastesel spielen...
Der Größen- und Gewichtsvorteil von mFT liegt an der Kleinheit des Sensors (und damit kürzeren Brennweiten der Objektive) und den geringen Lichtstärken der Objektive. Wenn man mal die gesamte Ausrüstung betrachtet, dann spielt das Stückchen Spiegel nicht so eine große Rolle.

Eine spiegellose FX hätte also entweder sehr lichtschwache Objektive (die du prinzipiell ja jetzt auch nutzen könntest), oder die Ausrüstung würde kaum weniger wiegen als deine jetzige FX.

Grüße
Andreas
 
Eine spiegellose FX hätte also entweder sehr lichtschwache Objektive (die du prinzipiell ja jetzt auch nutzen könntest), oder die Ausrüstung würde kaum weniger wiegen als deine jetzige FX.

Nun da kann die Leica objektive gegen halten, welche dank des kürzeren abstandes der Letzten Linse zum Sensor deutlich kleiner sind als gängige SLR Optiken.
 
Nun da kann die Leica objektive gegen halten, welche dank des kürzeren abstandes der Letzten Linse zum Sensor deutlich kleiner sind als gängige SLR Optiken.
Erstens gilt das überwiegend für Weitwinkel, und zweitens steht das im Widerspruch zur Anforderung der Telezentrie.

Dass das nicht nur Theorie ist kann man am Beispiel von mFT gut sehen. Das Verhältnis von Auflagemaß und Formatdiagonale ist wie bei einer DSLR, da ist nix mit kleinem Abstand. Sicherlich kann man ein spiegelloses System flacher bauen, aber Weitwinkel, die weit ins Gehäuse eintauchen wie bei Leica, die wird man sich wohl eher verkneifen.

Grüße
Andreas
 
Von welcher Leica sprichst du da gerade?

Ich denke mal von der M9, was sonst.

So nen überteuertes Etwas hatte dann auch der Besitzer meiner D700 nachdem er Sie mir verkaufte, naja wenn Geld keine Rolle spielt.


Wie Ken schon schreibt, bevor man sich ein Leica 24 1,4 (nur Objektiv) kauft, bekommt man bei Nikon schon das AF-S 24 1,4 und eine D3. !


Grüße
 
Wieviel Sinn macht es eigentlich, ein System und einen Hersteller zu vergleichen?

Entschuldige meine unpräzise Aussage, aber im ersten Jahr gab es µFT quasi nur von Panasonic. Olympus kam erst in den letzten zwei Monaten hinzu. Ich sehe aber grundsätzlich kein Problem damit, ein System (µFT) mit einem anderen System (Nikon F) zu vergleichen. Schließlich geht es nicht darum, wer auf welchem Platz landet, sondern darum, wie sich innerhalb von kürzester Zeit der Markt der Einsteiger-Systemkameras (also DSLR und Spiegellos) verändert hat, und wie er sich heute darstellt.

Das ist genau das Problem. Spiegelreflexsysteme und mFT haben unterschiedliche Zielgruppen, die sich sicherlich zu einem gewissen Teil überlappen (ein Teil dieses Teils tummelt sich ja gerade hier im Thread).

Es ist schon der größte Teil, der sich da überlappt. Das liegt einfach daran, dass die Einsteigergeräte auch im DSLR-Bereich den Hauptteil ausmachen.

Die Umsätze verteilen sich auch völlig unterschiedlich auf Kameragehäuse und Objektive (was man allein am unterschiedlich großen Objektivangebot festmachen kann).

Das riesige Objektivangebot ist sehr asymmetrisch verteilt, genauso wie die Produktion an Kameras ein deutliches Übergewicht im unteren Bereich aufweist. Soll heißen, dass bei Nikon beispielsweise 5 Objektive über 90% der aktuellen Verkäufe ausmachen. Beim Umsatz insgesamt ist die Verteilung natürlich nicht ganz so krass, bei einem Großteil ähnelt sie aber eben schon der Verteilung bei den spiegellosen Kameras.
Nun geht es natürlich nicht darum, dass jeder Hersteller ohne Spiegellose Kameras im Sortiment in den nächsten zwei Jahren auf einen Großteil seiner Kunden verzichten muss. Aber es zeigt immerhin, das allein ein Erfolg im Einsteigerbereich die Verhältnisse nachhaltig beeinflussen könnte. Noch verkaufen sich die Einsteiger-DSLR sowohl von Nikon als auch von Canon sehr gut. Bei Sony sieht es nicht mehr ganz so gut aus (rückläufige Verkaufszahlen seit mindestens anderthalb Jahren).

Der Größen- und Gewichtsvorteil von mFT liegt an der Kleinheit des Sensors (und damit kürzeren Brennweiten der Objektive) und den geringen Lichtstärken der Objektive. Wenn man mal die gesamte Ausrüstung betrachtet, dann spielt das Stückchen Spiegel nicht so eine große Rolle.

Naja, so lichtschwach ist das 20er nun nicht. Und die Kitobjektive, das Ultraweitwinkel oder das Superzoom sind auch nicht lichtschwächer als die entsprechenden FT-Pendants, aber trotzdem kleiner.

Eine spiegellose FX hätte also entweder sehr lichtschwache Objektive (die du prinzipiell ja jetzt auch nutzen könntest), oder die Ausrüstung würde kaum weniger wiegen als deine jetzige FX.

Ich arbeite ja nun gelegentlich mit der M9 und entsprechenden Objektiven und kann das nicht nachvollziehen, wenn ich dagegen eine entsprechende KB-DSLR-Ausrüstung stelle. Dafür wurde allerdings ein spezielles Sensordesign notwendig, um die Qualität zu halten. Insofern ist das schon machbar, erfordert aber entsprechenden Aufwand.
 
Ich arbeite ja nun gelegentlich mit der M9 und entsprechenden Objektiven und kann das nicht nachvollziehen, wenn ich dagegen eine entsprechende KB-DSLR-Ausrüstung stelle. Dafür wurde allerdings ein spezielles Sensordesign notwendig, um die Qualität zu halten. Insofern ist das schon machbar, erfordert aber entsprechenden Aufwand.
Hätte man die M9 als neues System konzipiert und nicht als Werkzeug zum Altglasrecycling, dann hätte man sicherlich einen AF eingebaut und telezentrische Objektive entworfen (um den Aufwand für das Mikrolinsendesign zu reduzieren). Und dann sähe es mit der Größe wieder ganz anders aus.

Ich denke nicht dass ein weiterer Hersteller den Weg von Leica gehen wird.

Grüße
Andreas
 
Wer weiß schon, was noch kommt. AF könnte man über einen beweglichen Sensor realisieren, ähnlich wie bei der Contax AX, nur ausgereifter. Sensordesign, da wird es eh spannend in welche Richtung es geht. Aber um keine Missverständisse aufkommen zu lassen, ich bezweifel auch, dass ein ähnlicher Weg eingeschlagen wird.
Andererseits wird es auf diesem Gebiet interessant werden, ob Sensorseitig etwas kommt, ob Nikon wirklich einen stärkeren Crop einführt (was ich nicht für unwahrscheinlich halte), und welche Möglichkeiten man in Zukunft zur Verkleinerung haben wird. Denn auch wenn es nicht so extrem wird wie bei Leica M, so geht es trotzdem spürbar kleiner.
 
Solange ich mein Nikon-DSLR-System weiter ausbauen kann, bleibe ich auch dabei und lasse mir nicht vom Marketing einreden, was ich kaufen soll. Ich bin aus dem SLR-Lager und damit einfach happy. Diese kleinen Kisten wie die neuen Nex von Sony gefallen mir überhaupt nicht. :mad:
 
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