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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
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EF-S wohl eher nicht

Was Nikon kann, müsste doch auch Canon schaffen.
 
...
Aber zurück zum Thema: Ich würde mir eine spiegellose im klassischen DSLR Design wünschen. Die liegt einfach besser in der Hand und ist ergonomischer.

Das steht ja außer Frage, um Gehäusegrößen ging es ja nicht. ;)

Die Vorteile des DSLM Ansatzes liegen im kurzen Auflagemaß und (bis auf den Pentax Flop) haben das alle Hersteller der aktuellen DSLMs eingeführt.
Nur so kann man auch kompakte und leicht Bodies herstellen.
Das es bei einer DSLM auch "dick geht", hat Leica mit der SL bewiesen.
 
Die Vorteile des DSLM Ansatzes liegen im kurzen Auflagemaß und (bis auf den Pentax Flop) haben das alle Hersteller der aktuellen DSLMs eingeführt.

Jüngst hat Sigma da Pentax kopiert:
https://www.sigma-foto.de/index.php?id=2324
Verkaufsschlager. :D
 
Na ja - also die Bodies bauen dann schon eben in der Tiefe deutlich schlanker - was sie auch m.E. nach haptischer macht. Das die Bodies wiederum auch nicht zu klein sein dürfen ist aber auch klar.

Das kann man bei einigen Modellen die kompromisslos auf klein getrimmt werden und auf bestimmte Anwendungsgebiete abzielen mal machen - aber eben nicht als "Basis".

Ich glaube nicht das eine spiegellose Canon KB auf das EF Bajonett setzen wird - denke das wird EOS-M. Und ja klar wird Canon dann einen makellosen Adapter liefern (müssen) für EF Objektive und natürlich muss aber auch das Portfolio nativer EF-M Objektive ausgebaut werden.

Das wird alles ein behutsamer Prozess werden. Ich glaube da muss sich keiner Sorgen machen das er dann auf einmal lauter Altglas im Schrank hat.

Und mal ehrlich - würde man einen spiegellosen Body mit EF Bajonett bauen dann sähe das ganze wahrscheinlich eben ähnlich diesem Sigma Ding - das wirkt optisch im Endeffekt auch wie ein fest verschweißter Adapter. Also da würde es eigentlich egal sein ob das Ding dann fest ist als EF Bajonett oder der Adapter dazwischen sitzt. Und wenn der Adapter einwandfrei funktioniert habe ich mit dieser Lösung im Endeffekt mehr Optionen.

Ich kann meine EF Linsen weiter nutzen UND ich kann mich am EF-M Portfolio bedienen...welches dann wie gesagt mit dem Launch der KB DSLM auch mal direkt um 3 oder 4 Standardlinsen erweitert werden sollte.

Gruß G.
 
.... dann gibt es keinen Grund warum das Ding anders
aussehen müsste als eine 5D MkIV.


Wirklich nicht.

Jein. Ich gebe Dir recht was z.B. den Griff betrifft. Aber brauchst Du zum ergonomischen Arbeiten wirklich die Gehäusetiefe? Evtl. noch mit vorstehendem Bajonett? Gerade seit der digitalen Ära ist mit dem Display noch Bautiefe dazugekommen. Die braucht man meines Erachtens nach nicht für gutes Handling.

Canon ist schon einmal gut damit gefahren, unnötigen Ballast in Form eines überholten Anschlusses wegzuwerfen. Warum sollen sie diesmal anders vorgehen?

Viele Grüße,
Sebastian
 
Jein. Ich gebe Dir recht was z.B. den Griff betrifft. Aber brauchst Du zum ergonomischen Arbeiten wirklich die Gehäusetiefe? Evtl. noch mit vorstehendem Bajonett? Gerade seit der digitalen Ära ist mit dem Display noch Bautiefe dazugekommen. Die braucht man meines Erachtens nach nicht für gutes Handling.

Canon ist schon einmal gut damit gefahren, unnötigen Ballast in Form eines überholten Anschlusses wegzuwerfen. Warum sollen sie diesmal anders vorgehen?

Viele Grüße,
Sebastian

Das meine ich eben auch so - ansonsten könnte man auch einfach weiter DSLR bauen und ein Hybridkonzept fahren mit elektronischem Sucher UND Spiegel - wenn das Gehäuse dann eh so groß sein SOLL wie bei einer 5D M4 - ich glaube nicht das Sie das EF Bajonett behalten WENN EF-M für KB ausreicht (zugegeben dass weiß ich nicht wie das technisch aussieht) - ich denke EF wird weiter leben - lange noch - das wird locker ein 10 Jahre Switch und da kann sich jeder gemütlich zurück lehnen und das in Ruhe als Canonier mitgehen...

Aber das sie das EF Bajonett jetzt weiter verwenden halte ich für hanebüchen - sie haben jetzt die Möglichkeit völlig neue elektronische Standards in ein neues Bajonett ein zu bauen (EF-M KB) - warum soll man sich da auf alle Zeiten auf ein 30 Jahre altes System und so großes Auflagemaß versklaven ...das halte ich für nicht sinnvoll...und wird auch nicht passieren.

Gruß G.
 
Aber brauchst Du zum ergonomischen Arbeiten wirklich die Gehäusetiefe?

Akku und Kühlung für 4k Video brauchen Platz, und wie mittlerweile
Allgemeinwissen ist, braucht man für bessere Objektive der letzten
Zeit eine gewisse physische Größe. Mit nur einem Objektiv egal,
bei drei Objektive mittlerer/längerer Brennweite hat man am Ende
nichts gewonnen sondern nur verloren. Das was man am Gehäuse
spart, muss man am Objektiv ergänzen. Auch für das Schulterdisplay
ist eine gewisse Gehäusetiefe von Vorteil für die Lesbarkeit.

Evtl. noch mit vorstehendem Bajonett?

Das würde nur notwendigen Stauraum für die Akkus verschwenden.

Canon ist schon einmal gut damit gefahren, unnötigen Ballast
in Form eines überholten Anschlusses wegzuwerfen. Warum
sollen sie diesmal anders vorgehen?

Weil der Anschluss heute - nach mehr als 30 Jahren - immer noch
auf der Höhe der Zeit ist und es keinen technischen Grund gibt
ein Update zu fahren.

Ganz im Gegenteil ist EF selbst angesichts der Neuzugänge am
Markt immer noch der Anschluss mit dem konstruktiv besten
Design.
 
- sie haben jetzt die Möglichkeit völlig neue elektronische Standards
in ein neues Bajonett ein zu bauen (EF-M KB) -

Welche sollen das denn sein? Die haben doch heute schon
(immer noch, nach mehr als 30 Jahren!) das modernste
Bajonett am Markt.

Wenn sich irgendwann die Notwendigkeit ergibt mehr Daten
zu übertragen, dann erhöht man einfach die Taktrate, mit einer
simplen Abfrage bleibt das sogar transparent voll rückwärtskompatibel.
An älteren Kameras taktet das dann eben nur so schnell wie
die Kamera kann.
 
Wieso ist Canon EF das modernste bajonett?

In Relation zum Sensor ausreichend groß (im Gegensatz zu z.B. Sony)
um ggf auch einen größeren Sensor zu bedienen. Komplett digital
mit einem erweiterungsfähigen seriellen Protokoll, Schnittweite kurz
genug um viele "Vintage"-Objektive zu adaptieren, aber lang genug
um moderne Rechnungen nicht übermäßig groß zu machen, bedient
eine breite Auswahl verschiedener Antriebe (AFD, Ring-USM, Micro-USM,
Nano-USM, STM) ......
 
Anscheinend ist es immer noch nicht bei allen angekommen.

Anscheinend auch nicht, dass es durchaus auch kompakter geht und trotzdem keine optischen und technischen Abstriche gibt. ;)

Ob kompakt oder nicht kompakt bleibt weiterhin offen. Vor- und Nachteile für beide sind hinreichend bekannt. Das eine (nur weil es vielleicht der persönlichem Vorlieb entspricht) ist nicht automatisch besser als das andere.

Solange keine weiteren Details durchsickern bleibt das hier alles wilde Spekulationen ohne wirklich haltbare Thesen. :D
 
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