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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
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Klar, Canon bringt eine 5DM zum Preis einer 6D Mark II.
Für wie realistisch hälst Du das?

Also ich halte DAS für unrealistisch! Ich habe auf die Features einer M5 abgehoben und das auf KB projiziert - also eine KB DSLM mit der Leistungsfähigkeit in etwa einer M5. So war das gemeint - nicht eine KB DSLM mit der Leistungsstufe einer 5D Mark IV oder so. Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt!

Also ca. 2.000 - 2.500 Euro für eine DSLM artige 6D!

Gruß G.
 
Was auch immer der Wahrsager mit "dedicated CMOS sensor" uns sagen will. Wenigsten das Bild hätten sie mal ändern können, das sucherlose ist schon etwas angegraut.
 
Es soll wohl bedeuten, dass ein extra für diese geplante Kamera entwickelter Sensor zum Einsatz kommen soll und nicht derselbe, wie zum Beispiel derjenige aus der 6D Mark II.

Das hat ja bei Canon Vollformat Tradition.
Wobei ich bei der Beschreibung "internal presentation of Canon’s 2018 roadmap" noch nicht einmal an CR2 glauben kann.
 
Ich rechne mit Schnee in den nächsten Tagen :D


... innerhalb der nächsten 150 Tage in D, so ungefähr bewerte ich diese "News".

Zwar landen sie manchmal einen statistischen Treffer, nur wenn sie wirklich irgendwie Einblick hätten, könnten sie viel konkretere Aussagen treffen.
 
Welche Nachteile?

Zumindestens der Adapter für die Ms funktioniert bestens.

Man könnte Optiken für digitale FF-Kameras völlig anders entwickeln als die bestehenden Optiken, die zum Teil noch für Filmkameras entwickelt wurden.

Einen Adapter zu verwenden bedeutet ja nichts anderes, als dass man die Kamera wieder größer macht, als sie ist, damit das Auflagemaß hinkommt.

Der Witz bei Sony ist ja u.a. auch das geringe Auflagemaß.
 
Man könnte Optiken für digitale FF-Kameras völlig anders entwickeln als die bestehenden Optiken, die zum Teil noch für Filmkameras entwickelt wurden.

Ernsthaft? Schon wieder?
Das ist in der Pauschalität immer noch Blödsinn und wird durch ständiges Gebetsmühlenartiges wiederholen wird auch nicht wahrer! :rolleyes:

Zumal alles was spätestens ab ca. 2002 veröffentlicht wurde ja wohl primär kaum noch ausschließlich für Filmkameras entwickelt wurde...und das dürfte langsam ja den mit Abstand größten Anteil an den verkauften Objektiven ausmachen! :ugly:

Das einzige was stimmt ist, dass man bestimmte(!) Objektive mit Brennweiten unterhalb des Auflagemaßes einer SLR theoretisch ein bisschen anders bauen könnte...aber das hat halt alles seine Grenzen, vor allem da es bei digitalen Bildaufnehmern zu Problemen mit den Randstrahlen kommen kann wenn man es zu weit treibt...etwas das bei KB deshalb viel eher zu Problemen führt als bei Crop Sensoren...wo das auch schon alles andere als unproblematisch ist!

Alles ab/über 35mm oder auch die beliebten Standardzooms von 24-xxxmm werden deshalb so oder so wohl kaum anders aussehen als bisher....da reicht doch wirklich schon ein kurzer Blick zu Sony.
Ob man dann adaptiert oder nicht ist dann in den meisten Fällen erstmal auch total wurscht...wichtig ist eigentlich erstmal nur das die adaptierten Objektive sich auf der Kamera genauso verhalten wie "native"...und das wird angesichts dessen wie sich das jetzt schon an den Ms darstellt wohl garantiert so sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo hat das geringe Auflagemaß bei Sony nun für die nativen Objektive wirklich einen positiven Einfluss auf die Bauform?

Ich kann beide Seiten verstehen - als "Adaptierer" alter manueller Objektive empfinde ich das geringe Auflagemaß der Sonys als gut, wenn ich vor habe eine gr0sse Anzahl an AF-Objektiven zu kaufen und dabei zu haben, dann bringt das geringe Auflagenmaß in der Summe mehr Gewicht, da sehr viele Objektive einfach entsprechend länger gebaut werden müssen.

Optimal empfinde ich beides: Ein kleines Auflagemaß und einen Adapter, der nahtlos ins System integriert ist und keine Nachteile hinsichtlich AF etc. mit sich bringt
 
Man könnte den Strahlengang komplett neu berechnet, etwa wenn ein gewölbter und an die Brennweite anpassbarer Sensor zur Verfügung steht. Ist Zukunft, gerade darum sollte man nichts überstürzen. Was die Kompaktheit der Objektive angeht, das ist auch eine Sache des Aufwandes. Wenn ich da nicht groß neue Rechnungen veranstalten möchte, sondern alte Rechnung mehr oder weniger beibehalte, dann bleibt natürlich das Objektiv konstruktionsbedingt gleich lang.
 
Was die Kompaktheit der Objektive angeht, das ist auch eine Sache des Aufwandes.

In den meisten Fällen ist das mittlerweile eigentlich eher eine Sache der "Qualität".

Je besser korrigiert und je besser die Randperformance relativ zum Zentrum bei gleichtzeitig größtmöglichem Öffnungsverhältnis sein soll, desto Größer wird das Objektiv im Endeffekt...da bringt die Spiegellosigkeit auch nicht mehr viel...außer bei UWWs!

Man könnte natürlich nen paar kürzere FBW mit um die f2.8 bringen und vorallem so dann hier und da noch was rausholen...aber ob man damit wirklich die Leute vom Hocker hauen kann?!
Ich möchte es bezweifeln.

Wenn ich da nicht groß neue Rechnungen veranstalten möchte, sondern alte Rechnung mehr oder weniger beibehalte, dann bleibt natürlich das Objektiv konstruktionsbedingt gleich lang.

Das liegt ja eben nicht nur an "alten Rechnungen" sondern vor allem auch an physikalischen Zwängen.

Wenn man keine "speziellen" Konstruktionen wie Fresnelllinsen (oder Spiegelkonstruktionen) nutzt, gibt es bei Refraktoren durchaus einen direkten Zusammenhang zwischen der "Total Length" (Baulänge von der Bildebene bis zur Eintrittspupille) und der (End)-Brennweite...und der Abstand der Rücklinse kann auch nicht beliebig nah sein, wenn das die Parallelität der Randstrahlen nicht übermäßig negativ beeinflussen soll.

Ein 24-70mm wird so dann bspw. für eine KB-DSLM nicht wirklich kleiner als für eine KB-DSLR...zumal EF schon eine für KB vglw. vorteilhafte Flangeback Distanz aufweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte den Strahlengang komplett neu berechnet, etwa wenn ein gewölbter und an die Brennweite anpassbarer Sensor zur Verfügung steht...

Du meinst also eine Art "Gummi-Sensor", dessen Wölbung veränderbar ist? ;):evil::angel:

Ansonsten bleiben wir doch lieber bei einem planen Sensor und weniger Problemen bei länger werdenden Brennweiten...
 
Mit völlig neuen Problemen: Schadet zu schnelles Zoomen meinem Sensor? Wechsel von UWW auf Supertele bei kalten Temperaturen - hilfe, Haarrisse im Sensor
 
Hast du mal danach gegoogelt. Klar, haste nicht. Da sind die Hersteller schon länger dran. Aber egal. Mal konkret was einwerfen ist nicht gewünscht, es wird zurückgeschossen, damit geschossen wurde. Was wollt Ihr eigentlich, außer aufgeilen?
 
In den meisten Fällen ist das mittlerweile eigentlich eher eine Sache der "Qualität".

Je besser korrigiert und je besser die Randperformance relativ zum Zentrum bei gleichtzeitig größtmöglichem Öffnungsverhältnis sein soll, desto Größer wird das Objektiv im Endeffekt...da bringt die Spiegellosigkeit auch nicht mehr viel...außer bei UWWs!

Ja da befinden sich die zwei großen Namen schon in ihren FF-DSLR Systemen gefangen, die alleine aufgrund des Umfang und Investitions-Ausmaßes des Systems einen Wechsel nur dann sinvoll macht, wenn wirklich gravierende Vorteile dabei herauskommen, und das ist bei der Größe bei den derzeitigen Qualitäts- Ansprüchen nun mal sehr gering.

Ich denke daß eine FF-Spiegellose nur dann sinvoll wird, wenn es neue Sensoren gibt, die noch weniger Einfallwinkel empfindlich sind, und damit dann kompaktere Objektive möglich werden, weil man dann das geringere Auflagenmaß auch in kompaktere Objektive umsetzen kann, ohne Qualität zu verlieren.
Im januar FoMag, wurde mal ein Zukuftsaussichten Dossier veröfentlich, wo solche neue Sensoren in Aussicht gestellt wurden, aber scheint wieder still drum geworden zu sein.

Wenn nicht eine Innovation mit so Grundlegendem Charakter kommt, wird sich die Digitale Photographie wohl noch einige Zeit mit dem derzeitigen Niveau "bescheiden" müssen...

Schliesslich wird in diesem Thread seit 2013 und im parallelen Nikon Thread noch einige Zeit länger darüber spekuliert.
 
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