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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

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Wenn, dann sollte man f2- nicht mit f2,8-Objektive vergleichen. Das Canon 1,8/28 ist nicht drin, ich habe das Sigma 1,8/28 genommen, was performancemäßig vielleicht auch näher am 2/28 dran ist.

http://camerasize.com/compact/#579.507,707.130,ha,t

Im WW- und UWW-Bereich ist das kleinere Auflagemaß schon von Vorteil. Auch das Zeiss 1,8/55 ist - gemessen an seiner Performance - klein, und die Linsen nutzen den kompletten Raum im Tubus.

Grüße,
Heinz

Na da ehrlicherweise doch eher so ... Das 50 1.4 hat den gleichen Durchmesser wie das 28 1.8, ist nur 5 mm kürzer. D.h., die Kombi sit bei Canon auch ca. 5-6 mm länger, also wirklich nicht die Welt ...
 
@DrZoom
Du sagst also, es gibt Menschen, die mit dem Mount-Wechsel vor 30 Jahren immer noch nicht klar kommen? Herrje.. [ot, freitagsironie]
 
Aha. Und großer Begeisterung der Leute, die tausende von Dollar/Mark in alte Objektive investiert hatten ?

Du reitest da gerade auf einer 30 Jahre alten Kamelle rum.

Und davon mal ganz abgesehen:

Ich bin seinerzeit zügig auf EF umgestiegen und konnte bis
auf die A-1 (da hab ich weniger erzielt) alles was ich in FD
gekauft hatte mindestens zum gleichen Preis wieder verkaufen,
der Preissteigerung in 12 Jahren sei Dank.

Für einiges habe ich sogar mehr bekommen als ich bezahlt habe.

Unter dem Strich habe ich nach 12 Jahren Nutzung
mehr Geld rausbekommen als ich bezahlt habe.

FD war für mich also kostenneutral.

Und ich bin heilfroh daß Canon eben nicht das alte Bajonett
beibehalten hat und es dann drölfzig Mal anflicken musste.
 
Na da ehrlicherweise doch eher so ... Das 50 1.4 hat den gleichen Durchmesser wie das 28 1.8, ist nur 5 mm kürzer. D.h., die Kombi sit bei Canon auch ca. 5-6 mm länger, also wirklich nicht die Welt ...

Aber das 1,8/28mm ist ein uraltes Design, das es nicht ansatzweise mit dem FE28 aufnehmen kann, das FE28 ist bei Blende 2 genauso scharf wie das Canon 1,8/28 bei Blende 8.

Bleiben wir doch mal bei Canon und schrauben jeweils die zwei STM UWW an die 77D und die M5:

ein 11-18/22 STM
http://camerasize.com/compact/#707.424,684.386,ha,t

ein 18-55 STM:
http://camerasize.com/compact/#684.348,707.377,ha,t

ein 18-135/150 STM
http://camerasize.com/compact/#684.608,707.545,ha,t

Selbst mit der 100D sieht es nicht viel besser aus:

http://camerasize.com/compact/#684.348,331.424,ha,t

Canon hat nämlich für das M-System kleine, kompakte, leichte, preiswerte und gute Objektive rausgebracht, leider zu wenige. DAS kann Canon nämlich, und da traue ich ihnen eine Menge zu. Deshalb glaube ich nicht an eine Canon Mirrorless mit EF Bajonett, eher an ein aufgebohrtes M-Bajonett.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz Deiner Meinung @ALight. Ein komplett neues Objektivsortiment mitsamt Bajonett, das ein Testballon sein und/oder ein Nischendasein fristen soll? Das wäre sehr sehr eigenartig. Ich erwarte von EF-M mehr..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, wow, wie immer in solchen Threads gehen die Erwartungen gegen Unendlich...:eek:
Die 1er abziehen, Sony a9 abziehen - die Wunder-Cam entsteht in Canons-Laboren...:D

Ok, noch eine kurze Bemerkung zu Bajonettwechsel -> damals 1987 wurden für FD-Mount sehr wenig Objektiven verkauft im Vergleich zu den 120 Millionen EF-Scherben. Somit ist der Vergleich Sinnlos, die Marktsituation ist heute ganz anders.
Ein neues Bajonett wäre ein wirtschaflicher Selbstmord und 3 Bajonette wird sicherlich keine Firma managen wollen...
 
Aha. Und großer Begeisterung der Leute, die tausende von Dollar/Mark in alte Objektive investiert hatten ? Das hört man anderswo ein bisschen anders. Ich bin jedenfalls froh, das Nikon immer noch denselben Objektivanschluß verwendet.

Canon wäre mit dem FD Bajonett niemals so groß geworden wie es heute ist. Manchmal muss man alte Zöpfe abschneiden damit neue wachsen können.
 
Aha. Und großer Begeisterung der Leute, die tausende von Dollar/Mark in alte Objektive investiert hatten ? Das hört man anderswo ein bisschen anders. Ich bin jedenfalls froh, das Nikon immer noch denselben Objektivanschluß verwendet.

Hallo,

Nikon hat das Bajonett zwar beibehalten, dennoch sind nicht alle Objektive zu allen Kameras kompatibel.

Gruß
Waldo
 
Ich weiß gar nicht, warum sich hier so viele gegen ein neues Bajonett wehren? Denn eines ist sicher: EF wird per Adapter immer zu 100% kompatibel bleiben! Es gibt also gar keinen Grund um die Investitionen der vergangenen Jahre zu fürchten.

Ich würde ein neues Bajonett begrüßen und bei Bedarf nach und nach in neue Linsen investieren. Ich möchte aber auch eine kleine leichte DSLM, da steht EF eher im Weg. Von mir aus kann Canon dann gerne noch zusätzlich eine große, griffige für diejenigen die das wollen dazu bauen. Aber durch den Adapter entsteht auch diesen Kunden kein wirklicher Nachteil.
 
Ich weiß gar nicht, warum sich hier so viele gegen ein neues Bajonett wehren?
Wozu neues Bajonett? Und komm bitte nicht mit den Märchen das die Scherben dann kleiner werden können...
Ich würde ein neues Bajonett begrüßen und bei Bedarf nach und nach in neue Linsen investieren.
Du hast wohl nicht viel Geld in deine Objektive ausgegeben...
Ich möchte aber auch eine kleine leichte DSLM, da steht EF eher im Weg.
Kauf dir Canon EF-M, dann hast du ein neues Bajonett und es ist klein...
 
Aber durch den Adapter entsteht auch diesen Kunden kein wirklicher Nachteil.

Aber ja doch.

-Eine weitere Dichtungsstelle gegen Feuchtigkeit.
-Eine weitere Stelle die sich verziehen kann.
-Eine weitere potentielle Stelle für Kontaktprobleme.
-Weniger Gehäuseoberfläche führt zu höherer Packungsdichte
bei den Bedienelementen.
-Bedienelemente werden dadurch zu klein oder provozieren
versehentliche Fehlbedienung (aktuell an Videostartknopf
und Touchfocusaktivierung der M5 gut zu sehen).
-Weniger Platz für Akkus, dadurch geringere Standzeit.
-Mehrkosten.

Alles bekannte Nachteile, die man größtenteils an aktuell
existierenden Kameras bereits findet.
 
Ich weiß gar nicht, warum sich hier so viele gegen ein neues Bajonett wehren? Denn eines ist sicher: EF wird per Adapter immer zu 100% kompatibel bleiben! Es gibt also gar keinen Grund um die Investitionen der vergangenen Jahre zu fürchten.

sehe ich auch so, eines was beide Sensorformate vereint, so wie es heute mit EF ist. Dazu ein paar Linsen bei denen das kleiner Auflagemaß auch was bringt, in hoher Qualität. Mit bleibt es ein Rätsel warum Canon das nicht bei der M schon so gemacht hat. Damit würden sie Altoptiken nicht entwerten und beide Welten vereinen. Ein Adapter richtig gemacht, wäre auch kein Mangel.
 
Du reitest da gerade auf einer 30 Jahre alten Kamelle rum.

Und davon mal ganz abgesehen:

Ich bin seinerzeit zügig auf EF umgestiegen und konnte bis
auf die A-1 (da hab ich weniger erzielt) alles was ich in FD
gekauft hatte mindestens zum gleichen Preis wieder verkaufen,
der Preissteigerung in 12 Jahren sei Dank.

Für einiges habe ich sogar mehr bekommen als ich bezahlt habe.

Unter dem Strich habe ich nach 12 Jahren Nutzung
mehr Geld rausbekommen als ich bezahlt habe.

FD war für mich also kostenneutral.

Und ich bin heilfroh daß Canon eben nicht das alte Bajonett
beibehalten hat und es dann drölfzig Mal anflicken musste.

Hallo,

dieses Geschrei um den Bajonettwechsel kann ich auch nicht nachvollziehen.
Den Wechsel von FD zu EF habe ich allerdings nicht gemacht.
Es waren zu viele Sachen, die mir nicht zusagen.
2001 habe ich mich von der analogen Fotografie verabschiedet und so auch vom FD System.
Also 13 Jahre nach dem Bajonettwechsel.
Die Kameras wie 2 X T90 und 3 X new F-1 gingen nahezu zum Neupreis weg.
Die Objektive, darunter etliche mit rotem Ring, gingen wie bei dir über den Neupreis weg.
Noch heute, also 30 Jahre nach dem Bajonettwechsel, sind einige Objektive sehr gefragt und es gibt sie nicht Schleuderpreisen.

Gruß
Waldo
 
Ich weiß gar nicht, warum sich hier so viele gegen ein neues Bajonett wehren? Denn eines ist sicher: EF wird per Adapter immer zu 100% kompatibel bleiben!
Das ist natürlich ricjtig. Aber wie schon erwähnt gibt es auch durchaus Leute die keinen Adapter wollen bzw auch die etwas größeren Gehäusemaße mögen. Und deswegen bräuchte es auch für mich (erstmal) keine neues Bajonett. Wie ich schon schrieb, Canon wird vermutlich beides bedienen.
 
Wenn ihr alle eine kleine Kamera wollt und euch ein Adapter egal ist, wieso kauft ihr nicht Sony? Da gibt's mittlerweile gute Adapter, die super mit Canon-Glas funktionieren.

Glaubt ihr denn im Ernst, dass eine erste Spiegellose von Canon den Feature-Umfang einer heutigen Sony hat? Oder so viel besser wird? Allein, ohne IBIS wäre das schon bisschen arm.
Und wenn doch, könnt ihr ja in 18 Monaten wieder nen Canon-Body kaufen. Bei den roten ist das ja wesentlich leichter möglich als den gelben. :grumble:
 
Wenn ihr alle eine kleine Kamera wollt und euch ein Adapter egal ist, wieso kauft ihr nicht Sony? Da gibt's mittlerweile gute Adapter, die super mit Canon-Glas funktionieren.

Glaubt ihr denn im Ernst, dass eine erste Spiegellose von Canon den Feature-Umfang einer heutigen Sony hat? Oder so viel besser wird? Allein, ohne IBIS wäre das schon bisschen arm.
Und wenn doch, könnt ihr ja in 18 Monaten wieder nen Canon-Body kaufen. Bei den roten ist das ja wesentlich leichter möglich als den gelben. :grumble:

Hallo,

das Thema Sony verfolge ich schon lange.
So richtig überzeugend ist es aber nicht.
Es gibt immer wieder einen Haken.
Die Firmware vom Adapter geht nicht mit dem Objektiv.
Nach Firmwareupdate der Kamera funktioniert wieder ein anderes Objektiv nicht.

Das Canon Zubehör, wie Blitzsystem funktioniert auch nicht.

Gruß
Waldo
 
Und wo soll jetzt noch einmal das Problem liegen, eine spiegellose EF mit altem Auflagemaß zu bringen.....

und eine spiegellose mit neuem optimierten Auflagemaß (+ sofern der kleinstmöglichen Baugröße dienlich neuem Bajonett)?
+ Adapter auf Alt EF und wie bei M-APSc zunächst ein paar weniger voluminöse Optiken?

Wie Sony zeigt, gibt es Käufer für die Kameras mit weniger Auflagemaß und natürlich könnte man dazu passend manche Optik kleiner bauen. (Wie bei M-APSC). Es gibt nur einen Grund das nicht zu bauen: Canon nimmt an, die Käuferzahl würde nicht reichen um damit ein Geschäft machen zu können.

Anzunehmen ist aber auch, dass das herkömmliche EF derart verbreitet ist und nicht jeder kompaktere Bauweise bzw. eine Adapterlösung braucht/will.


Wäre es dem freien Willen der Hersteller überlassen, würde man dem Kunden natürlich ein Universalbajonett für alle Sensorgrößen und Auflagemaße, also DSLR und Spiegellos aufzwingen.


Die Spiegellosen haben aber die Sehnsucht vieler, nach kleineren Bauweisen, erfüllt. Manchmal auch nur vermeintlich, aber sie haben faktisch ein anderes System deshalb gewählt,-
und Canon hat zusätzlich mit der M gezeigt, wie man es auch machen kann. Nämlich, abgespeckte, kleiner Optiken zu bauen, eben genau um dieser Sehnsucht gerecht zu werden. Wie die vielen M APSc Käufer, wünschen sich auch (vermutlich) genügend KB Käufer was kleineres.


Angesichts der Konkurrenz, scheint die Zeit in der man dem Kunden ein überdimensioniertes Bajonett/Auflagemaß für alle Sensorgrößen aufzwingen konnte, vorbei. Siehe Reaktion Canons mit der Entwicklung der M.
Wird die M günstiger (und der AF als Kreuz ausgeführt), verschwindet die Einsteiger DSLR.

Eine spiegellose KB mit alten EF Abmessungen, lässt sich aber auch sicher verkaufen.

Auch durch die Ungeschicktheit Sonys bei der Objektivauslegung, könnte Canon bis zur Einführung des neuen KB Bajonetts/Auflagemaß noch etwas Zeit bleiben. Oder man sieht die derzeit noch anhaltende Unfähigkeit Sonys als Chance in diesem Marktsegment stärkster zu werden, bevor Sony dazu lernt.
Die Adapterlösung scheint mit der M derart Problemlos zu funktionieren, dass diesbezügliche Ängste für 99% der Käufer bei ihren Anwendungen, nicht zu erwarten und auch nicht angebracht sind.

Wenn Canon will, ist der einzige Unterschied einer spiegellosen EF + spiegellos mit neuem Auflagemaß/Bajonett, eben die unterschiedlich tiefe Gehäuseform und das Bajonett.
In Zeiten des Umbruchs, ein zu vernachlässigender Aufwand um beide Varianten zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ja doch.

-Eine weitere Dichtungsstelle gegen Feuchtigkeit.
-Eine weitere Stelle die sich verziehen kann.
-Eine weitere potentielle Stelle für Kontaktprobleme.
-Weniger Gehäuseoberfläche führt zu höherer Packungsdichte
bei den Bedienelementen.
-Bedienelemente werden dadurch zu klein oder provozieren
versehentliche Fehlbedienung (aktuell an Videostartknopf
und Touchfocusaktivierung der M5 gut zu sehen).
-Weniger Platz für Akkus, dadurch geringere Standzeit.
-Mehrkosten.

Alles bekannte Nachteile, die man größtenteils an aktuell
existierenden Kameras bereits findet.
+ ein weiterer Übergang bei dem Licht einstreuen kann
+ bei starken Temperaturschwankungen können Passungenauigkeiten entstehen
+ richtige Innenverkleidung (sogar beim Metabones gabs Abbildprobleme, weil die Innere Beschichtung spiegelte...) ist teuer...
+ neue Optiken mit kleinerem Maß passen nicht auf bestehende/neue DSLRs...
 
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