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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
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Die SL hast du wohl verpasst.

Nee, keineswegs. Aber die Ergonomie finde ich gruselig,
die native Objektivpalette ist sauteuer und sehr begrenzt,
und am Ende sieht sie aus wie aus Castle Wolfenstein gerendert.

Die ist so speziell, da muss man schon Leica-Fan sein. Finde ich.
 
...
Ich mache drei Kreuze wenn endlich die Vorteile einer Spiegellosen
ohne die Nachteile der Minigehäuse am Markt erscheinen...

Da bist Du ziemlich in der Minderheit!
Die meisten DSLR User, die zu Sony, Fuji oder gar APS-C wechseln, wollen die dicken Bodies einfach nicht mehr.

Und wie gesagt, einen kleinen Body kann man per Griff größer machen, einen Dicken schleppst Du immer mit Dir rum.
Da kannst Du auch gleich beim Spiegel bleiben :rolleyes:
 
Und gerade das Beispiel der Sony zeigt deutlich daß man sich
das kleine Gehäuse mit bescheidenster Benutzerführung..
Das Problem ist wohl eher eine bescheidene Anpassungsfähigkeit des Nutzers.. ;)
..gleichzeitig Größenzuwachs bei fast allen Objektiven erkauft..
Eine A7 "kann" klein sein, muss es aber nicht zwingend in jeder Situation..

Es gibt genügend Objektive / Anwendungssituationen bei denen man deutlich unter Gewicht und Volumen einer DSLR bleibt.
Bei anderen eben nicht..
 
Da bist Du ziemlich in der Minderheit!

In meinem Umfeld eines professionellen Mietstudios und
nahezu durchweg professionellen Rentkunden nicht.

Meine Kunden stehen alle mehr oder weniger auf dem Sprung
und warten auf eine Vollformat-Spiegellose von Canon oder Nikon,
Experimente mit Sony oder/und Fuji sind weitgehend beendet.

(...) einen kleinen Body kann man per Griff größer machen (...)

Das schafft keinen Raum zwischen den Bedienelementen
und macht die futzeligen Knöpfe nicht größer oder
handschuhbedienbarer.
 
Ich kann VisualPursuit auf Grund meines kleinen Foto-Bekanntenkreises nur zustimmen:

Würde Nikon/Canon eine Spiegellose in der Größe D750 - D8x0 (und annährend die Technik einer Sony A9) bieten, und das bestehende Glas nativ verwendbar machen, würde keiner lange über den Wechsel zu Spiegellos nachdenken.

Für mich persönlich muss es nicht groß oder klein sein, wobei mir eine A6x00 sehr wohl zu klein ist, eine D5 aber zu groß, vor allem, um sie mal eben dabeizuhaben. Wie ich auch schon im Sony A9-Thread geschrieben habe: man kann an der A9 durchaus mit dickeren Fingern und größeren Objektiven ein Problem haben... und damit relativiert sich die mögliche Kompaktheit, wenn's bei größer Probleme macht.
Auch der Objektiv-Release Button ist nicht sonderlich optimal, ansonsten muss aber sagen, für meine Finger/Hände sind die Knöpfe/Räder gut positioniert.

Wäre es nicht Sony, sondern Nikon, wäre sie mit ziemlich Sicherheit bestellt/gekauft gewesen. Was eben auch nicht unerheblich ist, sind die Kosten eines Wechsels... und da fehlt mir persönlich (noch) der Glaube daran, dass Sony es ernst meint und mehr ist als ein Consumer-Elektronik-Hersteller - trotz ALLER technischen Vorteile.

Und ich muss auch sagen, bringt Canon eine Spiegellose im 5D MKIV-Gehäuse, würde ich hier schneller von Nikon wechseln als zu Sony.

Zum einen wegen der zig Objektive, zum anderen weges des hervorragenden (Pro) Supports.
 
"Die Mehrheit" muss nicht herangezogen werden.. Die fotografiert nämlich mit dem Smartphone. Ich bin komplett VP's Meinung. Ich habe nix gegen neue Technik, aber diese verpflichtende Kombination mit Miniaturisierung der Bedienung findet auch in mir keinen Freund. Es ist ein Trugschluss zu denken, dass man den Body in allen Dimensionen kleiner machen muß, nur weil der Spiegel fehlt.

mfg chmee
 
In meinem Umfeld eines professionellen Mietstudios und
nahezu durchweg professionellen Rentkunden nicht.

Meine Kunden stehen alle mehr oder weniger auf dem Sprung
und warten auf eine Vollformat-Spiegellose von Canon oder Nikon,
Experimente mit Sony oder/und Fuji sind weitgehend beendet.

Immer dran denken daß der Kameramarkt immernoch schrumpft und daß Studiofotgrafen in diesem schwierigen Markt eine verschwindend kleine Minderheit sind mit denen sich sicher keine neuentwicklungen von Gehäusen refinanzieren lassen. Das wissen auch CaNikon.
 
..Die Mehrheit tickt aber anders..
..Studiofotografen.. eine verschwindend kleine Minderheit sind mit denen sich sicher keine neuentwicklungen von Gehäusen refinanzieren lassen.
Unter dem Aspekt ist die D5 bzw. 5D/1D-Serie ein kompletter Reinfall. Und wenn es wie von Euch beschrieben wäre, müsste zB Sony den Zahn der Zeit ja getroffen haben. Schon seit 5 Jahren.. Die Zahlen erzählen aber was Anderes..
 
Ich stelle mich da auch auf die Seite von VP und chmee. Eine kleine handliche spiegellose würde ich als Zweitkamera nehmen. Als Hauptkamera hätte ich schon gerne etwas größeres. 6D Format sollte sie schon haben.
 
Immer dran denken daß der Kameramarkt immernoch schrumpft
und daß Studiofotgrafen in diesem schwierigen Markt eine
verschwindend kleine Minderheit sind mit denen sich sicher keine
neuentwicklungen von Gehäusen refinanzieren lassen.

Ich glaube daß Du den Markt falsch einschätzt.

Leute die im Studio fotografieren tun das ja keineswegs exclusiv,
vor allem nicht solche die ein Mietstudio in Anspruch nehmen.

Die mieten nicht selten massiv Zusatzequipment für Jobs on Location
wenn sie fettere Jobs machen.

Der Markt erholt sich nach der ersten Sättigung wieder weil
jetzt auch Ersatzbeschaffungen anstehen die nicht nur dem
Upgrade dienen sondern schlicht dem Verschleiss geschuldet
sind.

Das ist nicht mehr das Niveau der ersten digitalen Revolution
als jährlich eine neue Kamera fällig war, aber zumindest ich
komme auf 11 Kameras in 17 Jahren, Tendenz eher steigend.

Gib mir eine Spiegellose von Canon im Format einer 5D MkIV
und der Counter geht sofort hoch. Hat die einen Global Shutter
der die X-Sync killt, geht der Counter noch höher.
 
Ich glaube daß Du den Markt falsch einschätzt.

Nö, was kann man an dem Absturz aus den letzten Jahren falsch einschätzen?
2016 wurde gerade noch 1/3 der Anzahl Kameras von 2008 verkauft.
Das ist schlicht und ergreifend Katastrophal für die Hersteller.
(zum Vergleich, in meiner Branche (IT) sind die Anleger und Analysten sofort nervös wenn das Wachstum mal nur einstellig ist)

https://de.statista.com/statistik/d...-verkaufszahlen-von-digitalkameras-seit-2005/

Und wie gesagt sind die Leute die unter den 2,9 Millionen letztes Jahr eine Camera gekauft haben die einen KB Studio Boliden wirklich wollen und brauchen eine verschwinden geringe Minderheit.

Der Markt erholt sich nach der ersten Sättigung wieder weil
jetzt auch Ersatzbeschaffungen anstehen die nicht nur dem
Upgrade dienen sondern schlicht dem Verschleiss geschuldet
sind.

Erholen tut sich da gar nix. Der Markt ist in Deutschland von 2015 auf 2016 nochmal um 1/4 runter gegangen. Ein weiterer dramatischer Einbruch um 1/4 nennst Du Erholung?!

Das ist nicht mehr das Niveau der ersten digitalen Revolution
als jährlich eine neue Kamera fällig war, aber zumindest ich
komme auf 11 Kameras in 17 Jahren, Tendenz eher steigend.

Die grossen drei leben aber nicht von Leuten wie Dir, sondern von den Myriaden von Touristen die sich bisher eine Kompakte oder eine Einsteiger bis Mittelklasse DSLR/DSLM um den Hals geschnallt haben. Das tun aber immer weniger.

Gib mir eine Spiegellose von Canon im Format einer 5D MkIV
und der Counter geht sofort hoch. Hat die einen Global Shutter
der die X-Sync killt, geht der Counter noch höher.

Das glaube ich Dir.
Aber der Gesamtmarkt für solch eine Kamera wäre trotzdem verschwindend gering und viele die so etwas wollten sind lange bei Sony.
Da gibts für Canon und auch Nikon nixmehr zu gewinnen. Ich denke die würden beide nicht die Stückzahl verkaufen um auch nur die Entwicklungskosten wieder einzuspielen.
 
Und wozu hätten sie dann die A9 rausgehauen? Ich dachte damit will Sony die Herzen der Profis erobern:confused:.

Getroffen haben sie aber wohl eher die Herzen der Amateure.
Und denen ist sie dann mehrheitlich zu teuer.

Vor zwei Wochen hatten wir ein neues Kundenteam hier,
ein bunter Haufen, drehten mit mehreren Kameras in wildem
Mix, eine davon eine Sony mit adaptiertem Canonglas.

Im Durchlaufen kriege ich mit einem Ohr mit wie einer der
Operators seinem Kunden beim Blick auf die Kamera erklärt
"Sony bleibt sich treu - die machen die beschissensten User
Interfaces".

Nuff said.

Der Wechsel zurück ist dank adaptiertem Glas gerade mal
einen Body entfernt.
 
Vor zwei Wochen hatten wir ein neues Kundenteam hier.............

Wie schon erwähnt. Dein Macrokosmos ist aber nicht representativ.
Die Kamerahersteller leben nicht von den paar Prozent Profis und Amateuren mit dicken Bankkonten, die leben eigentlich von der riesigen Masse an recht günstigen Kompakten und DSLR/DSLM. Aber die Anzahl bricht immernoch von Jahr zu Jahr ein.
Ich finds geradezu bewundernswert wie Sony in so einen dramatisch schrumpfenden Markt Entwicklungsgelder rein pumpt.
Weltherrschaft durch Technologieführerschaft oder so :-)
 
2016 wurde gerade noch 1/3 der Anzahl Kameras von 2008 verkauft.

Das ist immer noch weit mehr als zu analogen Zeiten
in den 80ern und 90ern.

Im Vergleich YOY sind die Zahlen von 2017 gegenüber dem
Vorjahr wieder angezogen - die Talsohle scheint überschritten.

Und wie gesagt sind die Leute die unter den 2,9 Millionen
letztes Jahr eine Camera gekauft haben die einen KB Studio
Boliden wirklich wollen und brauchen eine verschwinden geringe
Minderheit.

Trenn Dich mental von "Studio" - das bringt Dich auf eine
falsche Fährte.

Erholen tut sich da gar nix. Der Markt ist in Deutschland von
2015 auf 2016 nochmal um 1/4 runter gegangen.

Und auf dieses Jahr haben die Zahlen wieder angezogen.

Die grossen drei leben aber nicht von Leuten wie Dir, (...)

Mangels genauer Stückzahlen zu den jeweiligen Modellen
ist das reine Spekulation.

Aber der Gesamtmarkt für solch eine Kamera wäre trotzdem
verschwindend gering und viele die so etwas wollten sind
lange bei Sony.

Ich hab mal einen Canonmitarbeiter gefragt was denn seiner
Meinung nach die meistverkaufte Canon aller Zeiten sei.

"Das müsste die 5D MkIII sein".

Und schon sieht die Welt ganz anders aus.

So lange die Sonykäufer vorwiegend gerade mal ein billiges
Kitobjektiv kaufen und ansonsten nur adaptieren, so lange
muss man sich bei Canon keine Sorgen machen.

Man verliert ein wenig Umsatz bei den Gehäusen, aber
man verkauft Objektive an die Sony-Nutzer.

Und siehe oben: Der Weg zurück ist gerade mal ein Body.

Da gibts für Canon und auch Nikon nixmehr zu gewinnen.
Ich denke die würden beide nicht die Stückzahl verkaufen
um auch nur die Entwicklungskosten wieder einzuspielen.

Und das sehe ich genau anders herum.
 
Die Kamerahersteller leben nicht von den paar Prozent Profis
und Amateuren mit dicken Bankkonten, die leben eigentlich von
der riesigen Masse an recht günstigen Kompakten und DSLR/DSLM.

Wenn es stimmt daß tatsächlich die 5D MkIII die bislang
meistverkaufte Canon aller Zeiten ist, dann ist Deine Position
reine Makulatur.

In Ermangelung nachvollziehbarer offizieller Stückzahlen nach
Modellen aufgeschlüsselt können wir beide allerdings nur
spekulieren.
 
Wenn es stimmt daß tatsächlich die 5D MkIII die bislang
meistverkaufte Canon aller Zeiten ist, dann ist Deine Position
reine Makulatur.

In Ermangelung nachvollziehbarer offizieller Stückzahlen nach
Modellen aufgeschlüsselt können wir beide allerdings nur
spekulieren.

Eben, so wirklich Nachvollziehen kann man es leider nicht, jedoch ist Canon im Markt der DSLRs im Jahr 2016 mit 63% klar die Nummer 1 und bei den Spiegellosen Systemkameras mit über 18% die Nummer 2 - Vor Sony, die immer mehr an Boden verlieren. Allen Anschein nach macht Canon mehr richtig als viele es sehen oder sehen wollen. Es gibt halt immer eine Forenwahrheit und die wirkliche Wahrheit ;)

Ich wünsche mir auch eine Spiegellose FF von Canon, aber bitte ausgereift und nicht wie die A7 Serie von Sony. Die A9 scheint zum ersten Mal einen brauchbaren AF zu haben und das ist auch gut so, denn vielleicht kommt Canon dann Mal in den Quark.
 
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