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Brennweitenvorteil bei 36 Megapixel

was ich mir unter digitalem zoom vorstelle, ist:

ich habe in der bilddatei normalerweise 10 megapixel, weil mein sensor so viele megapixel insgesamt hat.

speichere ich aber nur 5 sensormegapixel der insgesamt 10 sensormegapixel in einer bilddatei, dann habe ich digital gezoomt oder aber auch gecroppt. das ist das selbe. und wie groß ich diese 5 megapixel jetzt am bildschirm darstelle ist mir wurscht. heute so groß, morgen so groß.

lg gusti

Wenn du nur einen Ausschnitt von 5 MP von ursprünglich 10 MP auf Bildschirmgrösse darstellst, so hast du gecroppt und dein Bild wirkt grösser (1,41-fach), du bist quasi in das Bild eingetaucht. Ist kein Digitalzoom. Digitalzoom wäre es, wenn du eine 10 MP grosse Bilddatei auf 20 MP aufbläst, dir aber nur 5 davon auf Bildschirmgrösse darstellst, auch dann wirkt das Bild vergrössert, (2-fach), aber matschig, während du im ersten Beispiel keine Qualitätseinbussen hast, da gecroppt und nicht digi-gezoomt.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] und wir sind ein grosses Stück vorwärts gekommen. :top:

Du kommst nicht voran, sondern manövrierst Dich immer weiter in die Sackgasse. Also wiederhole ich einfach nochmal:

Statt hier die Grundlagenkenntnisse anderer anzuzweifeln, solltest Du Dich mal ganz massiv mit ein paar mehr Grundlagen als der reinen Pixelzählerei beschäftigen. Dann würdest Du nämlich feststellen, dass die Pixelzahl nichts anderes als eine weitere Quelle von Unschärfe im fertigen Bild ist, ganz genau wie früher die Körnigkeit eines Films und sowieso ganz genau wie Beugung, Abbildungsfehler, Verwackeln, Druckauflösung, atmosphärische Störungen usw. usf. Gemeinsam bestimmen sie die Auflösung des fertigen Bilds. Pixel sind da in keiner Weise anders als die anderen Anteile. Und natürlich begrenzt jeder dieser Anteile die Auflösung fast allein, wenn er viel größer ist als alle anderen zusammen (näherungsweise "per RMS" addiert). Und die Auflösung des fertigen Bilds begrenzt dann das genannte sinnvolle Verhältnis aus Betrachtungsabstand und Ausgabeformat. Wenn man das überschreitet, erscheint das Bild unscharf, egal ob diese Unschärfe durch Verwackeln, Beugungsunschärfe, Pixelzahl oder durch alle zusammen hervorgerufen wurde.

Im Rahmen der kleinen Welt Deines Themas hier spielen Pixel also keine andere Rolle als die anderen Anteile und können einfach unter dem Dach "Auflösung" betrachtet werden. Das "digitale Zeitalter" beginnt erst außerhalb dieser kleinen Welt, und das ist dann doch etwas komplizierter.

Der einzige Punkt, wo in Deinem Gedankenkonstrukt ein Pixel eine Rolle spielt, ist, dass Du zunächst keinen Crop aus nicht-ganzzahligen Pixeln machen kannst. Du kannst aber hinterher 1/2 Pixelbreite von Deinem Ausgabeformat abschneiden, und damit ist selbst das hinfällig.

Aber ich muss zugeben, dieses Irrlichtern ist höchst amüsant zu beobachten. Weitermachen! :top:



Gruß, Matthias
 
Wenn du nur 5 MP von 10 MP auf Bildschirmgrösse darstellst, so hast du gecroppt und dein Bild wirkt grösser (1,41-fach), du bist quasi in das Bild eingetaucht. Ist kein Digitalzoom. Digitalzoom wäre es, wenn du eine 10 MP grosse Bilddatei auf 20 MP aufbläst, dir aber nur 5 davon auf Bildschirmgrösse darstellst, auch dann wirkt das Bild stark vergrössert, (stärker als im ersten Beispiel), aber matschig, während du im ersten Beispiel keine Qualitätseinbussen hast, da gecroppt und nicht digi-gezoomt.

Das was du da beschreibst ist ein crop , unter einem digitalen zoom stelle ich mir vor das ich 5 sensormegapixel in einer 10megapixel bilddatei ausgebe

:top:

Der Bildausschnitt wird anschließend oft durch die Firmware wieder auf die nominelle Bildauflösung des Bildsensors hochgerechnet, wobei die fehlenden Bildpunkte aus den benachbarten vorhandenen Bildpunkten ermittelt werden müssen (siehe Skalierung (Computergrafik)). Im einfachsten Fall geschieht dies durch das Kopieren eines benachbarten Bildpunktes. Durch Interpolation mehrerer benachbarter Bildpunkte werden bessere Ergebnisse erzielt, der rechnerische und somit zeitliche Aufwand bei der Berechnung ist jedoch zum Teil erheblich höher.

Der Digitalzoomfaktor berechnet sich aus dem Verhältnis der gesamten zur Verfügung stehenden Bilddiagonale zur tatsächlich genutzten Bilddiagonale.!


Quelle Wikipedia
 
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:top:

Der Bildausschnitt wird anschließend oft durch die Firmware wieder auf die nominelle Bildauflösung des Bildsensors hochgerechnet, wobei die fehlenden Bildpunkte aus den benachbarten vorhandenen Bildpunkten ermittelt werden müssen (siehe Skalierung (Computergrafik)). Im einfachsten Fall geschieht dies durch das Kopieren eines benachbarten Bildpunktes. Durch Interpolation mehrerer benachbarter Bildpunkte werden bessere Ergebnisse erzielt, der rechnerische und somit zeitliche Aufwand bei der Berechnung ist jedoch zum Teil erheblich höher.

Quelle Wikipedia

Achtung, sonst fangen noch einige hier an und wollen Wikipedia umschreiben! :lol:
 
Achtung, sonst fangen noch einige hier an Wikipedia umschreiben zu wollen! :lol:

Und wenn da jetzt ein 5MP-Bildausschnitt auf 10MP hochinterpoliert wird, welchen Unterschied macht das? Und schon erst recht, wenn Du das Bild aus einer Entfernung betrachtest, aus der Du auch die 5MP nicht auflösen könntest?



Gruß, Matthias
 
Und wenn da jetzt ein 5MP-Bildausschnitt auf 10MP hochinterpoliert wird, welchen Unterschied macht das? Und schon erst recht, wenn Du das Bild aus einer Entfernung betrachtest, aus der Du auch die 5MP nicht auflösen könntest?



Gruß, Matthias

Aus einer Entfernung aus der du auch die 5mp nicht auflösen kannst macht das GAR KEINEN unterschied ^^
 
Der Digitalzoomfaktor berechnet sich aus dem Verhältnis der gesamten zur Verfügung stehenden Bilddiagonale zur tatsächlich genutzten Bilddiagonale.!


Quelle Wikipedia

Exactamente! Und kein Wort von irgendwelchen Pixelverhältnissen. Einfach Längen, ganz analog und wie immer schon. ;) Und übrigens ist die Definition des Formatfaktors (=Cropfaktor) ganz genauso,bloß "tatsächlich genutzt" fehlt aus verständlichen Gründen.:p


Gruß, Matthias
 
Exactamente! Und kein Wort von irgendwelchen Pixelverhältnissen. Einfach Längen, ganz analog und wie immer schon. ;) Und übrigens ist die Definition des Formatfaktors (=Cropfaktor) ganz genauso,bloß "tatsächlich genutzt" fehlt aus verständlichen Gründen.:p


Gruß, Matthias

ein digitaler zoom ist auch nur ein crop , der danach aber hochskaliert wird.
 
ein digitaler zoom ist auch nur ein crop , der dannach aber hochskaliert wird.

Na klar! Aber ob der nun in der ausgegebenen Datei schon hochinterpoliert wurde, oder erst bei der Ausgabe, ist vollkommen nebensächlich. Wenn man genügend weit entfernt steht, ist alles prima. Wenn man zu nah rangeht, erscheint es unscharf. Alles genau wie immer schon und völlig unabhängig davon, ob da eine virtuelle 100%-Grenze überschritten wurde oder nicht.


Gruß, Matthias
 
Na klar! Aber ob der nun in der ausgegebenen Datei schon hochinterpoliert wurde, oder erst bei der Ausgabe, ist vollkommen nebensächlich. Wenn man genügend weit entfernt steht, ist alles prima. Wenn man zu nah rangeht, erscheint es unscharf. Alles genau wie immer schon und völlig unabhängig davon, ob da eine virtuelle 100%-Grenze überschritten wurde oder nicht.


Gruß, Matthias

Du hast den Unterschied zwischen Crop und Digitalzoom, der exakt bei der 100%-Darstellung beginnt, nicht verstanden, obwohl n.nescio es dir schon zigmal erklärt hat, hier zum Beispiel: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9505874&postcount=83
 
Du hast den Unterschied zwischen Crop und Digitalzoom, der exakt bei der 100%-Darstellung beginnt, nicht verstanden, obwohl n.nescio es dir schon zigmal erklärt hat, hier zum Beispiel:

Du solltest nicht länger daruf rumreiten, dass ich angeblich etwas nicht verstanden habe, wenn Du nicht mal verstehst, wovon Du selber redest. Aber macht nichts. Ich geh jetzt schlafen und hab zum Frühstück was zu lachen. :top:


Gruß, Matthias
 
also, der MASI der hat recht. und wenn ich mal was nicht exakt dargestellt habe, dann hatte ich damit pädagogische hintergedanken - vielleicht war ich auch temporär über die vielen zoomcropbixelvergrößerungen, die einmal am papier, andermal am sensor und überhaupt am bildschirm waren, etwas überfordert :-)

im übrigen habe ich doch ein fragezeichen gemacht hinter dem "ist das der digitale zoom?"

also, hört auf den masi, der weiß, was er sagt. und zwar genau.

aber immerhin freue ich mich, dazu beitragen gedurft zu haben, daß wir mit dem gegenseitigen verständnis bereits so weit fortgeschritten sind, wie wir es eben jetzt gerade sind.
lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
also, der MASI der hat recht.

Danke schön! :p

Da werden bei einem Bayer-Sensor also 25% Rot, 25% Blau und 50% Grün zu 100% Bunt verrechnet, jede Farbe für sich also interpoliert. Diese magischen 100% sind also nur zufällig die Summe der jeweils einfarbigen Pixel, und die sind auch schon interpoliert.

Jetzt mache ich einen Ausschnitt mit 50% der Breite und 50% der Höhe des Sensors, also 25% der Fläche und 25% der Gesamtpixelzahl. Das ist ein Crop mit dem Cropfaktor 2. Und diese Bilddaten interpoliere ich jetzt wieder hoch auf die ursprünglichen magischen 100%. Es bleibt ein Crop mit Cropfaktor 2, aber wird es allein dadurch ein "Digitalzoom"? Und was wäre es, wenn ich auf 80% oder 120% der ursprünglichen Gesamtpixelzahl interpoliere?

Und mit meinen beiden Dateien (Crop mit 25% der ursprünglichen Pixelzahl und "Digitalzoom" mit hoch-interpolierten 100%) gehe ich zum Ausbelichter und lasse 2 gleich große Poster anfertigen. Enthält eins von beiden jetzt mehr Bildinformation? Und angenommen, die Auflösung ist ausreichend für die Betrachtung aus normaler Betrachtungsentfernung, welche Unterschiede sieht man dann? Und wenn man zu nah rangeht, welche Unterschiede sieht man dann? Wenn mein Ausbelichter clever genug war, die 25%-Datei selber hochzuskalieren, sieht man gar keinen (oder allenfalls den Unterschied der benutzten Algorithmen), und beide erscheinen gleich unscharf. Wenn er es nicht getan hat (was ich nicht hoffe, dann suche ich mir 'nen anderen), sind beide ebenfalls unscharf, aber das 25%-Bild vermutlich hässlicher.

Ist das nun der ganze Unterschied zwischen Crop und "Digitalzoom"? Und darum solch ein Gewese? :eek:



Gruß, Matthias
 
"Digitalzoom" und "Croppen" sind dem Wesen und dem Ergebnis nach dasselbe.
Beim Digitalzoom in der Kamera wird nur die Bilddatei meistens wieder auf die ursprüngliche Pixelzahl hochgerechnet - damit sich kein Käufer beschwert dass aus seiner neuen Kamera mit 15 Megapixel digitalgezoomte Bilder mit weniger als 3 MP rauskommen... :D

(Und dasselbe passiert auch wenn man beim nachträglichen Croppen per EBB eine fixe Pixelanzahl - die ursprüngliche - im Zuschneidewerkzeug eingestellt hat; dann besteht eigentlich gar kein Unterschied mehr.)
 
"Digitalzoom" und "Croppen" sind dem Wesen und dem Ergebnis nach dasselbe.
.......)

Wobei das nachträgliche Croppen in der praktischen Anwendung deutliche Vorteile hat:

Am PC hab ich mehr Möglichkeiten, den optimalen Ausschnitt und Bildschnitt zu finden, bei der Aufnahme ist die weitere Sichtbarkeit des Motivumfeldes durchaus ein Vorteil.

Gruß messi
 
da irrst du: ein pixel schämt sich, überhaupt vorhanden und so groß und identifizierbar zu sein. das ist nämlich nur wegen des wesens der digitaltechnik so, daß es sich schämen muß zu existieren.

also, wäre ich ein pixel, ich litte. da mutete man mir zu ein abbild des motives zu sein, und dann verfälscht man mich, verwechselt man mich,
vermischt, verunschärft und hämmert mich, verschmiert mich und rechnet mich so um, daß ich überhaupt nicht mehr weiß, wo ich bin und wer ich bin. am besten existierte ich nicht. aber, die wollen mich. je mehr, desto gut. das sind alles sadisten, diese stümperhaften digitalisierer.

gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugt, dass jedes Pixel zu Beginn seines Lebens in einer tiefen Sinnkrise steckt, wenn es erkennt, dass es hinter ein Bayerfilter gesperrt wurde und deshalb in seiner farblichen Entwicklung massiv behindert und die Welt nur in einer Farbe zu sehen bekommt. Alle anderen Farben werden ihm vorenthalten. Aber es ist ein Kämpfer und es ist geschickt und skrupellos. Es lauscht bei seinen Nachbarn und gibt deren Wissen über andere Farben der Welt einfach als sein eigenes aus (ein Verhalten, das auch in Foren üblich ist).

Voll Stolz schwillt seine schmale Brust, wenn es sein so erschlichenes Wissen an möglichst viele Pixelkinder in einem digital gezoomten Bild weitergeben kann. Und so schickt es seine Nachfahren in die Welt und beobachtet voll Vaterstolz, wie sie sich behaupten. Aber dann muss er feststellen, dass alle seine Nachbarn damals unter dem Bayerfilter genauso clever waren und sich deren Nachbarn jetzt mit seinem eigenen Wissen schmücken. Was für eine Enttäuschung und Ernüchterung! Seine Jungs, sein ganzer Stolz, stehen eng gedrängt zwischen Millionen anderen und werden gar nicht besonders beachtet. Und ihr großer Schöpfer, der sie alle überhaupt erst erschaffen hat, will seine tollen Jungs gar nicht individuell beachten. Er hat sogar besonders viele erschaffen, damit die einzelnen Pixel nicht auffallen. Die sollen nur ihre Rolle in der Masse spielen und bloß nicht irgendwie auffallen. Und so endet das Leben eines Vaterpixels in einer viel tieferen Sinnkrise. Er sehnt sich zurück unter den Bayerfilter und will es im nächsten Leben ganz anders und viel besser machen. Ja, so ein Pixel hat es schwer im Leben.


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
....damals unter dem Bayerfilter genauso clever waren und sich deren Nachbarn jetzt mit seinem eigenen Wissen schmücken. Was für eine Enttäuschung und Ernüchterung! Seine Jungs, sein ganzer Stolz, stehen eng gedrängt zwischen Millionen anderen und werden gar nicht besonders beachtet. Und ihr großer Schöpfer, der sie alle überhaupt erst erschaffen hat, will seine tollen Jungs gar nicht individuell beachten. Er hat sogar besonders viele erschaffen, damit die einzelnen Pixel nicht auffallen. Die sollen nur ihre Rolle in der Masse spielen und bloß nicht irgendwie auffallen. Und so endet das Leben eines Vaterpixels in einer viel tieferen Sinnkrise. Er sehnt sich zurück unter den Bayerfilter und will es im nächsten Leben ganz anders und viel besser machen. Ja, so ein Pixel hat es schwer im Leben.
Gruß, Matthias

:top:
noch schlimmer, jedes Bayer Pixel versucht sein Wissen (auch das der unbekannten Farben) an ein RGB Monitortripel zu geben was nur schief gehen kann, aber das will ja keiner wissen, Hauptsache eine Cam hat viele Mpix
...und ein Pixel ist ein Pixel und bleibt ein Pixel, egal ob Sub oder Tripel auch egal ob es von der Linse überhaupt abweichende Infos gegenüber dem Pixelnachbar bekommt, also was unterscheiden kann :D
 
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