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Brauche ein makro mit tele objektiv .. ?!

ich würde gerne Makros machen (blumen,insekten, mini mini sachen alles wa klein ist :lol: usw) und halt was für weit .... damit ich auch den vogel mal fotografieren kann bevor er weg ist :lol: :grumble:

Das sind leider zwei paar Schuhe :o

Für Vogelfotografie sind Brennweiten ab 300mm angesagt - mindestens! Ich habe das 100-400 (unter anderem für solche Bilder) und es ist mir sehr oft zu kurz. Aber etwas Längeres kann ich mir weder leisten noch würde ich es schleppen wollen ;)

Für eine gute Leistung im Nahbereich müssen Objektive speziell gerechnet werden, eben so genannte Makroobjektive. Es sind keine Zooms sondern Festbrennweiten. Es gibt "kurze" mit 50, 60 oder 70mm, die mittlere Klasse zwischen 90 und 105mm und sog. "Telemakros" mit 150 oder 180mm.
Toll für den Nahbereich, aber meine letzten Vogelfotos mit meinem 100mm-Makro habe ich von Hühnern in einem Streichelzoo gemacht :lol:

Man kann auch Telezooms wie das 70-300 oder 100-400 mit Zubehör (Nahlinsen, Zwischenringe) dazu bringen, bis in den Nahbereich zu fokussieren, aber die Bildqualität lässt dabei meistens deutlich nach.

Gruss Tinu
 
hi,

danke für die antwort ... schöne bilder hasse da :top:

also eher ein 400er objektiv !?! oha das wird teuer ... aber das 300er würde ja für mich anfänger erstmal reichen ... mal gucken was mein konto morgen sagt :evil:

weißt du eigentlich was so ein konverter 1,4, 2.0 ist ??? is das bei jedem objektiv dabei ?!

ich hab grade gesehen das des makro EF 2,8/100 USM Makro E 58
nur Naheinstellgrenze: 0,31 m hat ! gibt es auch kleinere also noch näher oder ist das so ok so ?



mfg sickpate
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab grade gesehen das des makro EF 2,8/100 USM Makro E 58
nur Naheinstellgrenze: 0,31 m hat ! gibt es auch kleinere also noch näher oder ist das so ok so ?
Das ist Ok. Interessant ist bei Makros der Abbildungsmaßstab. Bei dem von Dir genannten Objektiv EF 100/2,8 bis 1:1.

Näher heran könntest Du z.B. mit dem EF-S 60/2,8 oder Sigma EX 50/2,8. Der Abbildungsmaßstab ist aber ebenfalls 1:1.
 
Ich selbst habe auch das 60er Makro von Canon. Eine wirklich gute Linse:D.
Auch das 100er soll sehr gut sein, bedenke aber wenn du mit den Makroobjektiven bis zu einem Abbildungsmasstab von 1:1 oder so fokusieren willst und dann auch noch eine brauchbare Tiefenschärfe in deine Bilder bringen willst ohne diese zu verwackeln ist ein gutes Stativ pflicht. Auf das 100-400 bin ich auch am sparen.
 
also eher ein 400er objektiv !?! oha das wird teuer ... aber das 300er würde ja für mich anfänger erstmal reichen ... mal gucken was mein konto morgen sagt :evil:

weißt du eigentlich was so ein konverter 1,4, 2.0 ist ??? is das bei jedem objektiv dabei ?!

ich hab grade gesehen das des makro EF 2,8/100 USM Makro E 58
nur Naheinstellgrenze: 0,31 m hat ! gibt es auch kleinere also noch näher oder ist das so ok so ?

Vielleicht solltest du dich einfach mal mit den grundlegenden Basics vertraut machen: www.fotolehrgang.de
 
hi,

kannste damit gut kleine insekten knippsen !? mit dem 60er :confused: das is ja echt eine qual der wahl lol :angel:


wie weit kann man so ein 300er 400er objektiv sagen geht es(also in metern) ?


mfg SP
 
hi,

kannste damit gut kleine insekten knippsen !? mit dem 60er :confused: das is ja echt eine qual der wahl lol :angel:
wie weit kann man so ein 300er 400er objektiv sagen geht es(also in metern) ?

mfg SP

Das EF-S 60/2.8 ist ein wunderbares Makroobjektiv mit hervorragenden Abbildungseigenschaften. Insekten kann man damit auch fotografieren.

Die Reichweite eines Objektives kann man nicht pauschal in Metern ausdrücken, man kann ja auch nicht pauschal sagen wie weit man mit dem Auge sehen kann. Im Grossen und Ganzen kannst Du aber davon ausgehen, dass Kamera und Obektiv genauso weit sehen können wie Dein Auge mit einem Unterschied: je länger die Brennweite des Objektives (also je grösser die mm Zahl -> 10mm = kurz, 500mm = lang), desto größer der Abbildungsmasstab, d.h. mit einem 500mm Objektiv siehst Du nur das Nummernschild eines Autos in 250m Entfernung, während Dein Auge den gesamten Verkehr sieht. Oder anders ausgedrückt der Mond ist ganz weit von der Erde entfernt und trotzdem kann man ihn schön fotografieren. Du siehst Entfernungsangaben sind so einfach nicht möglich.
 
hi,

kannste damit gut kleine insekten knippsen !? mit dem 60er :confused: das is ja echt eine qual der wahl lol :angel:


wie weit kann man so ein 300er 400er objektiv sagen geht es(also in metern) ?


mfg SP


Da du leider noch nicht einmal ansatzweise eine Ahnung davon hast, worum es bei den Objektiven, nach denen du dich hier erkundigst, überhaupt geht, rate ich dir dringend von größeren Investitionen ab!!!

Denn wenn du meinst, du kannst dir ein 60/100/180mm Makro-Objektiv auf die Kamera schrauben, den Schalter auf Programmautomatik stellen und bekommst dann etwas ähnliches wie eine brauchbare Makroaufnahme, irrst du.

Das gleiche gilt für deinen "Vogel". Glaube nicht, dass du dir nur ein dickes Tele vor's Gehäuse schrauben musst, um brauchbare Bilder von einem Vogel (und vielleicht noch im Flug :lol: ) zu bekommen.

Entweder liest du dich mit viel Zeit in das Thema Makrofotografie ein oder du riskierst, einen Haufen Geld zum Fenster rauszuwerfen.

Beim Tele würde ich dir raten, dich erstmal nach einem gebrauchten EF 100-300 USM umzusehen. Bekommt man für 160 - 180 Euro. Dann siehst du schon mal, wie weit (oder auch nicht) du mit der Brennweite kommst. Und du lernst, was grundsätzlich möglich oder unmöglich ist.
 
Da du leider noch nicht einmal ansatzweise eine Ahnung davon hast, worum es bei den Objektiven, nach denen du dich hier erkundigst, überhaupt geht, rate ich dir dringend von größeren Investitionen ab!!!

Denn wenn du meinst, du kannst dir ein 60/100/180mm Makro-Objektiv auf die Kamera schrauben, den Schalter auf Programmautomatik stellen und bekommst dann etwas ähnliches wie eine brauchbare Makroaufnahme, irrst du.

Das gleiche gilt für deinen "Vogel". Glaube nicht, dass du dir nur ein dickes Tele vor's Gehäuse schrauben musst, um brauchbare Bilder von einem Vogel (und vielleicht noch im Flug :lol: ) zu bekommen.

Entweder liest du dich mit viel Zeit in das Thema Makrofotografie ein oder du riskierst, einen Haufen Geld zum Fenster rauszuwerfen.

Beim Tele würde ich dir raten, dich erstmal nach einem gebrauchten EF 100-300 USM umzusehen. Bekommt man für 160 - 180 Euro. Dann siehst du schon mal, wie weit (oder auch nicht) du mit der Brennweite kommst. Und du lernst, was grundsätzlich möglich oder unmöglich ist.

Dem ist NICHTS mehr hinzuzufügen. Sehe ich bereits nach dem lesen der ersten 2-3 Beiträge des TE so.

Wenn überhaupt Ausgaben dann erst einmal in ein Buch mit Fotogrundlagen.
Ich habe mit denen von John Hedgecoe sehr gute Erfahrungen gemacht und viel über die Grundlagen gelernt. Den Rest erlesen und erfragen und dann je nach Geldbeutel die Ausrüstung beschaffen.

Und eine DSLR is KEINE bessere IXUS. Mit dem Kitobjektiv kann man sehr wohl sehr gute Fotos machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso. Der Link von .Wagge. ist sicher die erste Empfehlung. Ansonsten gibt es hier viel zu lesen. Die Bücher von hedgecore oder Feiniger sind auch immer ein guter Einstieg und wesentlich preiswerter als jedes Objektiv.

Du hast Dir da ganz schöne Extrembereiche rausgesucht. Bei Makro braucht man ganz schnell noch zusätzliches Zubehör zum Objektiv das auch nicht ganz billig ist. Was Du brauchst hängt davon ab, wie Du arbeiten willst. Mit einem 60er Makro wisrt Du bei Insenkten kaum Glück haben, dazu musst Du viel zu nah ran. Die Entfernung, die da angegeben wird (Naheinstellgrenze) ist die, die brauchst um einen Abbildungsmasstab von 1:1 zu erreichen. Und die fängt nicht an der Vorderkante des Objektivs an. Da sind die kleinen Tierchen ganz schnell mal erschrocken und schneller davongeflogen als Du schauen kannst. Daher nimmt man für so etwas ehr längere Brennweiten, eben ein 100er oder 180er, da ist man ein bischen weiter weg, aber das Motiv ist noch genausogroß. Allerdings ändert sich das Verhalten des Hintergrundes....

Ich habe auch erst mit der echten (also nahe 1:1) Makrofotografie angefangen, vorher viel gelesen und erlebe trotzdem die eine oder andere Überraschung. Mir war zwar klar, dass es trickreich ist, aber vieles ist noch anspruchsvoller als ich es gedacht hätte. Allerdings macht es eine Menge Spaß.

Bei den langen Teles wirst Du ohne Stativ auch nicht auskommen, die werden nämlich schnell schwer. Und ein 300/2.8 oder länger ist definitiv kein Objektiv, das man mal eben so mitnimmt, sondern man weiss vorher was man vorhat.

Da sind schnell ein paar k-Euro ausgegeben, und es wäre schade wenn man die dann nicht nutzen kann, weil man nicht weiss wie. ;)

PS: Mit dem Kit kann man bei 55mm auch schon ganz nette Nahaufnahmen machen, allerdings natürlich nicht 1:1.

Gruß,
Günter
 
Das musste ja aus Ösistan kommen. :) Ich nehme an, dass Du keine Erfahrung mit dem Canon 1200mm hast. Wieso empfiehlst Du es dann? Auch auf dem Hintergrund, dass sich der Threadopener als noob bezeichnet hätte Dich davon abhalten sollen. Mit Emoticon hast Du den Beitrag auch nicht als wenig hilfreich gekennzeichnet. Zudem outest Du Dich als Unwissender, da die vorgeschlagene Kombination 'canon 1200mm 5.6L USM+nahlinse500D' nicht zusammen funktioniert.

Zurück zum Thema. Die bisherigen Postings sind soweit möglich hilreich, wobei Du sickpate bessere Hilfe bekämst, wenn Du genauer schildern würdest, was Du fotografieren möchtest.

oder canon 1200mm 5.6L USM+nahlinse500D
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

danke für die antworten von den netten usern hier !!! betone auf die netten !!! :rolleyes:

Jeder fängt doch mal an oder nicht :(


also ich würde gerne markos von tieren machen ... ich habe da an bienen,fliegen,ameisen und alles was krabbelt gedacht :lol: so das ich sie schön nahe auf dem bild habe(am besten so nahe wie es nur geht ) ! beim tele (tellezoom?) dachte ich auch an tier,sport,gebäude aufnahmen ... alles was halt weit weg ist ... bzw weil ich weit weg bin :)


mfg Sickpate
 
Tja, dann brauchst du halt 2 Objektive - ein Makro und ein Tele, das für Sprot relativ schnell und lichtstark sein sollte.
 
Jeder fängt doch mal an oder nicht

Ja!!!!!! Und die "netten" user hier wollen dich nicht verar....en, runtermachen oder sonstwas, sondern dich lediglich davor bewahren, dass du dein Geld zum Fenster rauswirfst!

ich habe da an bienen,fliegen,ameisen und alles was krabbelt gedacht so das ich sie schön nahe auf dem bild habe(am besten so nahe wie es nur geht )

Du hast bei einem Makroobjektiv, wenn du nahe ans Motiv ran gehst, einen Schärfebereich von wenigen Millimetern bis maximal Zentimetern. In aller Regel wird man bei Makros also ein paar Stufen abblenden. Dazu kommt, dass Makros bei direktem, harten Sonnenlicht meist nicht sehr gut aussehen. Diese Überlegungen sind bei der Wahl der Ausrüstung sehr wichtig.

Generell macht man Makroaufnahmen am besten von einem Stativ - idealerweise mit Einstellschlitten - aus. Ansonsten gilt erstmal die übliche Regel für die Vermeidung von Verwacklungsunschärfen: Belichtungszeit mindestens 1/Brennweite x Cropfaktor. Das wäre bei einm 60er Makro am 1.6er Crop also ca. 1/100 sek. oder kürzer. Bei einem 180er Makro sind wir da bereits bei ca. 1/300 sek. oder kürzer.

Daraus ergibt sich folgendes Dilemma:

mit dem 180er Makro verscheuche ich den Schmetterling nicht, aber habe ich bei bewölktem Himmel 1/300sek. Belichtungszeit? Mit dem 60er ginge es noch bei 1/100sek., aber bleibt da der Schmetterling sitzen? Einer Spinne im Netz z.B. kannst du in aller Regel wunderbar auf den Pelz rücken, ohne sie zu vertreiben. Da würde sich die kürzere Brennweite anbieten, da du frei Hand knipsen kannst.

Im Ergebnis profezeie ich dir durch die Bank unscharfe oder fehlbelichtete Bilder, wenn du dir einfach ein Makro holst und damit losziehst.

Deshalb die Empfehlung -> erst sehr gut informieren (das ist mehr als die Frage "welches Objektiv soll ich mir für Makro kaufen?") und dann kaufen.


beim tele (tellezoom?) dachte ich auch an tier,sport,gebäude aufnahmen ... alles was halt weit weg ist

Hier bestätigst du leider wieder mein (Vor-) Urteil über deinen Kenntnisstand.

Tier = 500mm
Gebäude = 10mm

.... nur, um dir mal eine Richtung aufzuzeigen. Du hast offenbar keine Vorstellung über die Bildwirkung der verschiedenen Brennweiten. Deshalb auch die - ernst gemeinte - Empfehlung, dir ein gebrauchtes 100 - 300 USM zu holen. Das ist günstig, aber optisch durchaus ansprechend. Wenn du erstmal damit herumgespielt hast, wirst du eher wissen, ob du 200, 300 oder 400mm Maximalbrennweite brauchst, ob ein stabilisiertes Objektiv sinnvoll ist und ob z.B. eine bestimmte Lichtstärke sein muss. Das von dir verlinkte 100-400 L IS z.B. liegt in der Gewichtsklasse meines Sigma 80-400 und ich versichere dir, dass es kein Vergnügen ist, ein solches Teil längere Zeit durch die Gegend zu schleppen.
 
Moin,

danke für die Links allen ! Ich Fresse mich grade durch die ganzen Links :confused: Langsam verstehe ich aber auch dies und das :)

Eine Frage noch neben bei ...

Was hat das mit dem lichtwert auf sich ? Hat jedes Objektiv andere licht werte (Licht Stärke) ??? Oder wie is des ???

Mfg $ickpate
 
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