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Blöder Einkauf -schlechter Start

Hi,

die Testzeit finde ich absolut in Ordnung und wenn etwas nicht stimmt, zum Beispiel das Objektiv ein Fokusproblem hat oder der AF nicht richtig arbeitet, merkt man das doch wohl schon ziemlich schnell.
Da würde wohl jeder hier erwarten, dass da alles einwandfrei ist, und in so einem Fall (ja, ich glaube noch an das Gute im Menschen) würde der Händler die Ware auf jeden Fall zu Canon zur Überprüfung schicken, bevor er weiterverkauft???

wenn es ein fokusproblem gibt, ist das ja auch ein mangel, dass man diesen nicht hinnehmen muss ist ja klar.
Das hat ja sicher auch nichts mit schmarotzern zu tun.

Aber ich denke in der regel werden die einfach an den nächsten "dummen" verkauft, bis sich einer zufrieden gibt.
Kommt auch immer auf den mangel an. Gerade bei objektiven kann man ja davon ausgehen, dass es irgendwann einer kauft, der damit nur fotografieren und nicht testen will ;)


Meine freundin hat mal ein handy im promarkt gekauft. Da hat sich immer das datum zurückgestellt. Sie hat es dann umgetauscht.
paar tage später ruft jemand bei ihr an, wieso denn ihre nummer in dem neuen handy stehen würde. Die war dort noch irgendwo gespeichert, der promarkt hat das kaputte handy also einfach so weiter verkauft.

Und das ist mit sicherheit kein einzelfall. Egal ob im laden oder im internet.
 
Einfach beim Händler MIT Ladengeschäft kaufen. Die 50 oder 100 ? lege ich gerne drauf, dafür hab ich einen Ansprechpartner bei Problemen, kann mir das Objekt der Begierde gleich mitnehmen.
Kleinkram wie Fernauslöser, Softboxen whatever bestell ich mir auch im Internet, aber Kamera, Objektive ... nur beim Händler.


Grüße,

Carsten
 
Gefallen schreibt man mit zwei l :D

Was soll das eigentlich, diskutieren wir hier die Inhalte, oder suchen wir Rechtschreibfehler :confused:

Hast du dir schon einmal Gedanken über deinen Satzbau gemacht? :lol:
 
Was soll das eigentlich, diskutieren wir hier die Inhalte, oder suchen wir Rechtschreibfehler

Das Komma setzt man laut meiner Deutschlehrerin nicht mehr nach einem und oder einem oder. Es sei denn, der Autor des Textes wollte eine starke inhaltliche Trennung aufzeigen. :D (Übrigens, auch wenn ich eine starke inhaltliche Trennung aufzeigen wollte, wars bei mir immer ein Fehler:ugly:)
Das liegt jetzt hinter mir.
Nun sollten wir wieder zum Thema zurück kommen, falls dieses überhaupt noch aktuell ist. :angel:

Gruß pabbatz
 
Was soll denn Deiner Meinung nach der Käufer machen, wenn nunmal vier von fünf Objektiven NICHT an der Kamera funktionieren oder dejustiert sind oder was auch immer? Sich mit dem Schrott abgeben, aus moralischen Gründen? :lol:
Der korrekte Weg wäre eins bestellen, testen und wenns nicht gut ist zurückschicken und neues kommen lassen. Das ganze beim gleichen Händler wiederholen bis es passt. Die Variante gleich bei mehreren zu bestellen beschleunigt die Sache halt, aber ist nicht ganz ok, vor allem wäre es für den Händler auch lehrreicher und er wird das nächste Mal wenn der Vertreter des Objektivbauers vorbeikommt auch erklären, dass er an dessen Objektive aufgrund der vielen Rückläufer nicht so happy ist. :)
Zudem hab ich überhaupt kein Problem, wenn neue Geräte beim Händler mal ausgepackt werden und auch ausprobiert. Die sind in meinen Augen immer noch absolut neu. Ist das gleiche wie auch mit neuen Autos mehrere Probefahren gemacht werden, bis sie verkauft werden. Es ist in meinen Augen für Händler nicht zumutbar solche Geräte als gebraucht einstufen zu müssen, denn das sind sie definitiv nicht. Die Geräte jedoch, die monatelang auf den Auslagen rumliegen und von allen in die Finger genommen werden können, das sind Demogeräte, die auch so verkauft werden müssen.
 
Ist das gleiche wie auch mit neuen Autos mehrere Probefahren gemacht werden, bis sie verkauft werden. Es ist in meinen Augen für Händler nicht zumutbar solche Geräte als gebraucht einstufen zu müssen, denn das sind sie definitiv nicht. Die Geräte jedoch, die monatelang auf den Auslagen rumliegen und von allen in die Finger genommen werden können, das sind Demogeräte, die auch so verkauft werden müssen.


naja, also autos, mit denen probefahrten gemacht werden, sind ja alles andere als neu. Deswegen heissen die ja auch dann vorführwagen wenn sie verkauft werden.
Und der hat in den paar hundert km sicher mehr mitgemacht als ein gebrauchter in ein paar tausend ;)
 
Hatte mir meine 400D vor 4 Wochen gekauft. Da waren auch 2 Namen eingestempelt. Und siehe da: nach 2 Wochen löste die Kamera in den manuellen Programmen nicht mehr aus. Umgetauscht und neue Cam mit einem Namen bekommen. Die funktioniert soweit.

Vielleicht ist die Sache mit den zwei Namen ja ein Hinweis... :rolleyes:

Grüße
 
Was soll denn Deiner Meinung nach der Käufer machen, wenn nunmal vier von fünf Objektiven NICHT an der Kamera funktionieren oder dejustiert sind oder was auch immer?
Fünf (gleiche) Objektive an einer Kamera "dejustiert"? Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass soetwas passiert? 1:100? Die Wahrscheinlichkeit, dass hier die betreffende KAMERA einen weg hat, ist doch sehr viel größer.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo unsere "Objektiv-Selektierer" immer die dejustierten Linsen herbekommen. Ich habe ja schon einige Objektive gekauft und fotografiere viel, aber ich kann nicht sagen, dass meine neuen Linsen ständig dejustiert sind. Insbesondere die Original-Canons sind meist über jeden Verdacht erhaben.

Wenn man den Linsen natürlich mit Schrauben- und Geldscheintests nebst sonstiger fragwürdiger "Test"-Methoden zu Leibe rückt, wie es Anfänger hier im Forum quasi ständig praktizieren, dann sind die "Dejustierungen" vorprogrammiert. Ich erinnere nur an übliche Threads a la "Tamron 28-75, in Ordnung oder unscharf?". Das Forum ist voll von solchem Zeug, wo offenbar einzig und allein das Gehirn des Fotografen dejustiert ist. :D

Ich meine, wenn man Objektiven tatsächlich stets mit härtesten Testmethoden zu Leibe rückt und auf den Millimeter justiert, dann offenbaren sich wahrscheinlich des öfteren die üblichen, geringen Fehlertoleranzen. Aber für welchen Amateur-Fotografen hat das Relevanz? Welcher Amateur fotografiert nonstop bei allen Objektiven mit Offenblende?

Bei Profis könnte ich so einen Selektions-Aufwand noch nachvollziehen, aber bei den Amateuren ist dieses Selektions- und Justier-Verhalten aus meiner Sicht wohl eher als Technikverliebtheit, denn als fotografische Sinnhaftigkeit einzustufen. Okay, jetzt kommt von den Selektierern gleich wieder das Argument "wenn ich 300 Euro für eine Linse bezahle, dann kann ich wohl auch ein 100%-iges Produkt erwarten ...". Ja, ja. :D
 
Hallo,

ups habe ich jetzt einen Fehler gemacht beim kauf meiner Canon 400D im Fachgeschäft, die war nämlich in einer Glasvitrine wo ich sie gekauft habe.;) Da ich mich vorher bei verschieden Fachgeschäften und Discountern über Preise erkundigt habe bin ich zu meinem Fachhändler gegangen wo ich meine erste Digitalkamera gekauft habe. Wie gesagt es stand alles in einer Glasvitrine, er hat zwar alles in einzelne Kartons gepackt die C 400D Kit, Objektiv Ultrasonic 55-200 mm, Batteriegriff BG3 (zu empfehlen da liegt die Kamera besser in der Hand ). Bei Saturn gab es alles in einem Karton aber 100€ teurer und zusätzlich bekam ich noch eine Packung Schutzfolie für den LCD-Monitor dazu. :top: Ich kaufe meistens lieber im Fachgeschäft, wenn dann mal was defekt sein sollte kann ich es noch am gleichen Tag umtauschen, zwar ist es meistens Teurer als im Onlinehandel aber ich kann es sofort mitnehmen.

MfG
anonymity
 
Hatte mir meine 400D vor 4 Wochen gekauft. Da waren auch 2 Namen eingestempelt. Und siehe da: nach 2 Wochen löste die Kamera in den manuellen Programmen nicht mehr aus. Umgetauscht und neue Cam mit einem Namen bekommen. Die funktioniert soweit.

Vielleicht ist die Sache mit den zwei Namen ja ein Hinweis... :rolleyes:

Grüße

Ja klar. der erste unterschreibt dafür, dass er die Kamera auf den Boden fallen lässt und der zweite dafür, dass der erste es auch gut gemacht hat!?
Das kann die bei jeder Kamera passieren, ob neu oder 10 Jahre alt.
 
Einfach beim Händler MIT Ladengeschäft kaufen. Die 50 oder 100 ? lege ich gerne drauf, dafür hab ich einen Ansprechpartner bei Problemen, kann mir das Objekt der Begierde gleich mitnehmen.
Kleinkram wie Fernauslöser, Softboxen whatever bestell ich mir auch im Internet, aber Kamera, Objektive ... nur beim Händler.

Eigentlich logisch ... nur sind die ortsansässigen Händler leider immer seltener bereit überhaupt eine Bestellung entgegenzunehmen. Objektivkäufer sind anspruchsvolle Kunden. Da weiss der Händler vor Ort genau was auf ihn zukommt. Also bleibt wiederum nur der Kauf beim Onlinehandel, der in der Schweiz ganz und gar nicht kundnlfreundlich ist.
Es besteht kein uneingeschränktes Umtauschrecht. Mangelhafte Ware geht zudem in den meisten Fällen nicht an den Onlinehändler zurück (dieser schliesst Rücknahme in den AGB aus). Ansprechpartner ist also die Servicestelle des Importeurs. Bezahlt habe ich Neuware und erhalte Reparaturware ohne Preisnachlass. Objektivkauf ist hier eine reine Lotterie. (vorallem wegen der Focusprobleme)

Gruss Fritz
 
Also bleibt wiederum nur der Kauf beim Onlinehandel, der in der Schweiz ganz und gar nicht kundnlfreundlich ist.
Es besteht kein uneingeschränktes Umtauschrecht. Mangelhafte Ware geht zudem in den meisten Fällen nicht an den Onlinehändler zurück (dieser schliesst Rücknahme in den AGB aus). Ansprechpartner ist also die Servicestelle des Importeurs. Bezahlt habe ich Neuware und erhalte Reparaturware ohne Preisnachlass. Objektivkauf ist hier eine reine Lotterie. (vorallem wegen der Focusprobleme)

[Satiremodus ein]

Es lebe das deutsche Fernabsatzgesetz!
Es lebe das österreichische Konsumentenschutzgesetz!
Es lebe Ex-EU-Kommissar Mario Monti!

Ohne den hätten wir hier nämlich auch noch Zustände wie in der Schweiz!

Kleiner Trost: Bei Schweizer Netto-Gehältern tut es wenigstens nicht so weh!

[Satiremodus aus]
:D
 
Ich bin Schüler, ein paar Seiten vorher meinte jemand Schüler gehören am ehesten zu "Problemkunden".

Ich hab bisher genau einmal was zurückgeschickt. Das war eine Hose, die ich bestellt hat, die war zu eng, hab ich in passende Größe umgetauscht. Italienischer Schnitt halt, war in der richtigen Größe, wo mir sonst alles passt zu klein :D.

Wenn ich was bestelle dann nur mit Kaufabsicht, alles andere ist ein Widerspruch in sich.
Besonders schlimm finde ich die Leute, die sich beraten lassen in einem Geschäft und dann irgendwo im Internet bestellen. Noch schlimmer sind die, auf diese grandiose Idee auch noch stolz sind. Entweder ich kann mich selber informieren oder kenne mich ausreichend aus und bestelle online oder ich brauche Beratung und bezahle diese dann auch mit.
 
naja, also autos, mit denen probefahrten gemacht werden, sind ja alles andere als neu. Deswegen heissen die ja auch dann vorführwagen wenn sie verkauft werden.
Ist richtig, die meisten Probefahrten werden mit Vorführwagen/Demowagen gemacht. Wenn aber die passende Motorvariante nicht da ist, wird auch mal ein Neuwagen getestet, der gilt aber nach wie vor als Neuwagen. Ist zumindest so Praxis.
Ohne den hätten wir hier nämlich auch noch Zustände wie in der Schweiz!
Kleiner Trost: Bei Schweizer Netto-Gehältern tut es wenigstens nicht so weh!
Ja stimmt, in Sachen Konsumentenschutz gäbs noch Verbesserungspotential. Andererseits hatte ich in CH noch nie Ärger etwas zurückzugeben, wenns ein Problem gab. Denn dafür ist dieses Gesetz ja gemacht worden.
Was die Gehälter anbelangt, der Mehrverdienst wird bei uns auch durch diverse Mehrkosten nett aufgefressen. (ohne Satiremodus :))
Ich bin Schüler, ein paar Seiten vorher meinte jemand Schüler gehören am ehesten zu "Problemkunden".
Nicht persönlich nehmen :), Leute zu gruppieren ist immer einfach danach heissts dann Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich weiss nicht ob Problemkunden wirklich einer Altersschicht zuzuordnen sind.
 
Ist richtig, die meisten Probefahrten werden mit Vorführwagen/Demowagen gemacht. Wenn aber die passende Motorvariante nicht da ist, wird auch mal ein Neuwagen getestet, der gilt aber nach wie vor als Neuwagen. Ist zumindest so Praxis.
Ich glaube nicht, dass
1. das gängige Praxis ist
2. im Ernstfall (österreichische) Gerichte ein für Probefahrten verwendetes Auto noch als Neuwagen anerkennen würden
Eine derartige "Praxis" wäre für mich jedenfalls untrügliches Merkmal für ein unseriöses Händlerschwein!

Zum Thema Objektive:
Das Gejammer, "was soll denn der arme arme Händler mit zurückgesendeten Objektive nur machen", finde ich unerträglich! Es ist doch heutzutage echt ganz einfach: bei ebay als "Demoware", "Ausstellungsstück", "wie neu, vom Händler" oder so ähnlich verkaufen. Da hat er im Fall von gängigen Objektiven praktisch keinen finanziellen Schaden, weil es mehr als genug völlig undisziplinierte Bieter gibt, die auch derartige Artikel auf den Retailpreis für Neuware (und manchmal darüber!) hochbieten. :)
 
Bei meiner neuen A710 IS war im Karton auch ein Stempel mit Namen. Die Kamera war aber mit 100 %-iger Sicherheit Original verpackt. Das ist der Stempel mit dem Namen des Kommissionierers/der Kommissioniererin, was vielleicht die QA (Qualitätssicherungs-Abteilung, Quality Assurance) von Canon als Servicestandard eingeführt hat. Somit kann bei Reklamationen festgestellt werden, welche Person die Ware kommissioniert hat. Ich sehe das auf jeden Fall sehr positiv. Seht doch nicht immer gleich alles so negativ. Die Welt ist nicht immer nur böse. ;)
 
ich bleibe dabei: in meinen Kartons war noch nie ein Stempel drin - und das ist auch gut so.
Denn selbst wenn der Stempel wirklich bei Canon gemacht worden sein sollte - was ich nicht glaube (sonst würde die Stempelaufschrift irgendeine Referenz zu Canon aufweisen - a la "Canon Q.A. tested" oder so!) - bin ich dennoch überzeugt, dass der Stempel nie etwas Gutes bedeutet, sondern irgendein "Sonderfall" vorliegt. Irgndeine Manipulation am Schachtelinhalt, eine Auffälligkeit bei der Qualitätskontrolle, was weiß ich. Das muss noch nicht wirklich dramatisch negativ sein, aber als "gut" empfinde ich es auf keinen Fall.
 
Ich glaube nicht, dass
1. das gängige Praxis ist
2. im Ernstfall (österreichische) Gerichte ein für Probefahrten verwendetes Auto noch als Neuwagen anerkennen würden
Eine derartige "Praxis" wäre für mich jedenfalls untrügliches Merkmal für ein unseriöses Händlerschwein!
Ich kaufe zuwenig regelmässig Autos, als das wirklich beurteilen zu können. Aber wenn lediglich der Ausstellungswagen in der gewünschten Motorvariante da steht, wird auch damit eine Probefahrt gemacht, zumindest hatten da die Händler bei mir keine Skrupel. Aber eben, die erste Probefahrt war mit dem Demowagen. Den Händler nenn ich jetzt nicht, aber das ist so einer der grössten (und "seriösesten") in CH. Ich weiss nicht wie die rechtliche Auslegung dazu ist. Schluss OT :)
Das Gejammer, "was soll denn der arme arme Händler mit zurückgesendeten Objektive nur machen", finde ich unerträglich! Es ist doch heutzutage echt ganz einfach: bei ebay als "Demoware", "Ausstellungsstück", "wie neu, vom Händler" oder so ähnlich verkaufen.
Das Gesetz geht eigentlich darum, defekte!! Ware, oder wenn nicht korrekt das gewünschte geliefert wurde ohne grosse Umstände umzutauschen. Ich weiss nicht wie gross die Rücklaufquote ist, aber wenn man so rumhört, wieviel sorglos "getestet" wird, so befürchte ich, sind das weit mehr als die geplanten paar Prozente. Die jeweiligen anfallenden zusätzlichen Administrativen Aufwände, zus. Portokosten und gegebenenfalls Kosten und Aufwände für den Verkauf über ebay schlagen dann aber auf die allgemeinen Kosten und entweder wird der Gewinn kleiner oder die Preise für alle höher. Daher bin ich der Meinung das dass Ausnutzen dieser Rückgabemöglichkeit einfach unfair ist und schlussendlich wieder alle die Zeche zahlen. Da finde ich es wieder fast gut, dass es sowas in CH nicht gibt... Denn zurückgeben, wenn ich ein Problem hatte das ging bislang noch jedesmal problemlos.
 
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