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Blöder Einkauf -schlechter Start

Total lieblos verpackt und fettig verschmiert is natürlich zu viel, aber wenn das ordentlich "wieder"verpackt is, dann kann's ja kein Problem sein eigentlich, oder?

Naja, ich sehe das so:
1. ich bezahle viele hundert €, die für mich persönlich sehr viel Geld sind und möchte dafür bitte auch die bestellte Neuware erhalten
2. ich bezahle etwas weiger und erhalte dafür refurbished Artikel. Die sind evtl. schon mal offen gewesen, oder aber auch repariert o.ä. . Das geht dann klar.

Aber wenn ich "Neuware" kaufe dann soll sie auch neu sein und nicht schon mal angegrabbelt.
Andersrum sind auch die Händler/Hersteller zu verstehen, was solln die mit dem ganzen 14Tage rückgegebenen Zeug machen. Aber Leute, machts doch einfach wies uns die Werbung vorschreibt: Seid nicht blöd. Geht in den Mediamarkt/Saturn, guckt euch alles ganz genau an, macht ein paar Fotos lasst euch alles erklären. Dann verlasst ihr den Markt wieder und bestellt das was ihr haben wollt im Internet. Dann gehts den Online Shops besser und die soo billigen intelligenten Elektronikdiscounter bekommen auch was sie wollen (intelligente Kundschaft).
So far, und viel Spass mit deiner neuen Cam,
Gruß pabbatz
 
hab jetzt nur die erste seite gelesen. aber zum thema geoeffnet:
hab meien 400d bei pixxass bestellt. und bei mir war im deckel auch ein stempel "konfessioniert blah blah".
das kommt aber davon, dass sie den inhalt ueberpruefen bevor sies losschicken. bei mir war nix gebraucht udn alle einzelteile waren original verpackt.
das gute war sogar, dass sie diese aufkleber mit den 512 mb von ner anderen verpackung reingelegt hatten, obwohlbei mir keins auf der verpackung war.

edit: habs grad mit wertminderung noch gelesen. find ich ja auch ok. aber manche haendler uebertreiben da auch stark. habe mir mal ram gekauft. der wurde von meinem mainboard aber nciht erkannt, so hab ich den wieder zurueckgeschickt. und da zieht mir der trottel von haendler 12 ? ab, weil da einbauspuren zu sehen waren..vorallem, weil das ding vor dem einbau schon genauso aussah...

Ich hab heute auch mein canon 10-22 von pixxass bekommen. Ein runder Aufkleber mit der Aufschrift Q.A. war auch schon durchtrennt und innen auch ein Stempel (der Stempel sagt allerdings nicht viel - der war bei meinem 70-200 auch drin und ich denke, dass der von Canon kommt.)
Mich hat das anfangs sehr gestört, dass der Kleber schon durchtrennt war und ich dachte gleich an einen Rückläufer, allerdings nach ein paar testfotos und betrachten des Objektivs war alles in Ordnung - von dem her werde ich es behalten.
 
Man kann die ganze Diskussion noch ausweiten.
Wie soll man denn mit den Objektiv-Selektierern verfahren, die auch hier im Forum ganz stolz berichten, daß ihr superscharfes Objektiv aus fünf Exemplaren beim Händler vor Ort ausgesucht wurde.
Soll dieser Händler die ausprobierten Objektive dann anschließend auch im Container entsorgen oder als Gebrauchtware verkaufen?

Nicht viel anders ist die Mentalität, sich Objektive oder sonstwas schicken zu lassen und die 14 Tage Rückgabefrist als intensive Testphase zu verstehen und dann wieder zurückzuschicken, weil man beim Schraubentest herausgefunden hat, daß das Objektiv 1 mm Backfocus hat.
Aber wehe, es stellt sich heraus, daß schon mal irgendjemand außer dem Verpacker bei Canon die Sachen in der Hand hatte. Dann wird direkt von gebrauchter Ware gesprochen und die Sachen werden empört zurückgeschickt.

Ich finde, daß hier schon oft eine ziemliche Doppelmoral herrscht.
Einerseits will man alle Vorteile des Fernabsatzgesetzes weidlich ausnutzen, andererseits soll der Händler diese Retouren dann nur noch mit einen kräftigen Preisabschlag wieder verkaufen dürfen. Und billig soll es natürlich weiterhin sein.
Dieser Spruch hier ist in übertragenem Sinn in meinen Augen ziemlich passend: "Heiliger Sankt Florian / Verschon mein Haus / Zünd andre an!"

Jürgen
 
@Jürgen
Ganz meine Meinung:top:
 
Ich bin ja nun auch einer der bösen Selektierer. Allerdings, so lange
das Objektiv (für das ich einen 4-stelligen Betrag hinblättere) genau das
tut was es soll, ist es mir schnuppe ob der Karton offen war oder nicht.
Im Übrigen geht das Öffnen auch ohne das Siegel zu durchtrennen.

Was ich allerdings als frech empfinden würde, wenn bei meiner
5D z.B. schon 1500 Auslösungen im Zähler wären. Meine hatte
170, war top, alles in bester Ordnung.
 
Was ich allerdings als frech empfinden würde, wenn bei meiner
5D z.B. schon 1500 Auslösungen im Zähler wären. Meine hatte
170, war top, alles in bester Ordnung.

Wobei man das noch nicht mal glauben kann, ohne es von Canon-Service überprüfen zu lassen.
Da muß nur einmal eine Speicherkarte mit höherem Zählerstand einer anderen Canon drin gewesen zu sein und schon hat der Zähler eine beliebige Zahl, obwohl vielleicht in Wirklichkeit nur ein paar Aufnahmen gemacht wurden.

Jürgen
 
Woher kommt eigentlich der Irrglaube das der Stempel im Innern der Kartons auf B-Ware oder Rückläufer oder was weiß ich hindeutet?
Ist doch absolut Quatsch..
 
Man kann die ganze Diskussion noch ausweiten.
Wie soll man denn mit den Objektiv-Selektierern verfahren, die auch hier im Forum ganz stolz berichten, daß ihr superscharfes Objektiv aus fünf Exemplaren beim Händler vor Ort ausgesucht wurde.
Soll dieser Händler die ausprobierten Objektive dann anschließend auch im Container entsorgen oder als Gebrauchtware verkaufen?

Nicht viel anders ist die Mentalität, sich Objektive oder sonstwas schicken zu lassen und die 14 Tage Rückgabefrist als intensive Testphase zu verstehen und dann wieder zurückzuschicken, weil man beim Schraubentest herausgefunden hat, daß das Objektiv 1 mm Backfocus hat.
Aber wehe, es stellt sich heraus, daß schon mal irgendjemand außer dem Verpacker bei Canon die Sachen in der Hand hatte. Dann wird direkt von gebrauchter Ware gesprochen und die Sachen werden empört zurückgeschickt.

Ich finde, daß hier schon oft eine ziemliche Doppelmoral herrscht.
Einerseits will man alle Vorteile des Fernabsatzgesetzes weidlich ausnutzen, andererseits soll der Händler diese Retouren dann nur noch mit einen kräftigen Preisabschlag wieder verkaufen dürfen. Und billig soll es natürlich weiterhin sein.
Dieser Spruch hier ist in übertragenem Sinn in meinen Augen ziemlich passend: "Heiliger Sankt Florian / Verschon mein Haus / Zünd andre an!"

Jürgen

...und wie recht du hast - das Problem ist nur: "Jeder ist sich selbst der Nächste". Ich persönlich würde auch nicht solch einen Aufwand betreiben um das ultimative Glas über 1 aus 5...n auszuwählen - aber wer das machen will - bitte. Denn gemäß dem obigen Motto, hätte es keinen Sinn würde es auch keiner machen... auf der Stecke bleiben die, denen es egal ist - und denen ist auch das wiederum egal :lol:
 
Ein Kunde, der eine Ware erst mal kommen lässt, ohne sicher zu sein, ob er sie dann wirklich will, ist (sorry!) ein Schmarotzer. Er schädigt Händler und andere Kunden.

Als Händler würde ich nur gegen Vorkasse oder Nachnahme liefern. Wenn ich dann an der Ware Spuren endecke, die auf exessive Nutzung schließen lassen, hagelt es Abschläge. Aber richtig und in 100-Euro-Schritten. Soll diese Klappstühle doch klagen. Ich vermute ohnehin, dass die meisten dieser Problemkunden Schüler sind und keine Rechtschutzversicherung haben.

Ich habe keinen Bock, als Kunde Gebrauchtware zum Neupreis zu kaufen, nur weil diese Fritzen kostenfreie Hardware für nen Kurzurlaub brauchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kunde, der eine Ware erst mal kommen lässt, ohne sicher zu sein, ob er sie dann wirklich will, ist (sorry!) ein Schmarotzer. Er schädigt Händler und andere Kunden. Ich habe keinen Bock, als Kunde Gebrauchtware zum Neupreis zu kaufen, nur weil diese Fritzen kostenfreie Hardware für nen Kurzurlaub brauchten.
Ich kann mich deiner Meinung hier nur 100%ig anschließen. Man liest immer wieder solche Sachen wie "ich hab mir mal für 2.000 Euro die Objektive x und y bestellt und angetestet, hab sie dann aber doch wieder zurück geschickt (weil ich im Moment knapp bei Kasse bin)". Wenn man solche Typen dann fragt, warum sie sowas machen, dann kommt auch hier im Forum regelmäßig die Antwort "das ist mein gutes Recht gemäß dem geltenden Gesetz. Wo ist also das Problem?". Das Problem ist aus meiner Sicht die Bestellung OHNE Kaufabsicht.

Ein Problem sind die "Selektierer", die gleich 5 Objektive bei einem oder mehreren Händlern bestellen. Die anderen sind die "Pseudo-Käufer", die schon beim Kauf beabsichtigen, die Ware sowieso zurück zu geben. Beide Sorten von Leuten sind für mich Systemschmarotzer.

Im Textilbereich ist es übrigens auch nicht selten, dass Leute ein Hemd oder ein Kleid "kaufen", es am Wochenende tragen und dann am Montag mach Nikotin stinkend oder beschädigt zurück geben. Kackendreist muss man eben nur sein. Das klappt ziemlich gut, darüber gabs mal ne Reportage im TV. :mad:
 
Ich kann mich deiner Meinung hier nur 100%ig anschließen. Man liest immer wieder solche Sachen wie "ich hab mir mal für 2.000 Euro die Objektive x und y bestellt und angetestet, hab sie dann aber doch wieder zurück geschickt (weil ich im Moment knapp bei Kasse bin)". Wenn man solche Typen dann fragt, warum sie sowas machen, dann kommt auch hier im Forum regelmäßig die Antwort "das ist mein gutes Recht gemäß dem geltenden Gesetz. Wo ist also das Problem?". Das Problem ist aus meiner Sicht die Bestellung OHNE Kaufabsicht.

Ein Problem sind die "Selektierer", die gleich 5 Objektive bei einem oder mehreren Händlern bestellen. Die anderen sind die "Pseudo-Käufer", die schon beim Kauf beabsichtigen, die Ware sowieso zurück zu geben. Beide Sorten von Leuten sind für mich Systemschmarotzer.

Im Textilbereich ist es übrigens auch nicht selten, dass Leute ein Hemd oder ein Kleid "kaufen", es am Wochenende tragen und dann am Montag mach Nikotin stinkend oder beschädigt zurück geben. Kackendreist muss man eben nur sein. Das klappt ziemlich gut, darüber gabs mal ne Reportage im TV. :mad:


Da stimme ich Dir in vollem Umfang zu!
Diese Schmarotzer halten jeden, der es nicht so macht für verblödet und pralen damit. Rückgabe bei einem Mangel ist mein gutes Recht. Aber Rückgabe, nur weil mir gerade mal danach war, was zu bestellen und auszuprobieren, halte ich für eine bodenlose Unverschämtheit. Wenn ich einen Artikel kaufe, egal ob beim Händler um die Ecke, oder im Versandhandel. Ich kann verlangen, dass es sich um neue Ware handelt. Nur weil ich so blöd bin und mich nicht nach zwei Wochen von meinen Einkäufen trenne, möchte ich auch nicht ander Leute ihren Mist aufbrauchen.:evil:
 
Woher kommt eigentlich der Irrglaube das der Stempel im Innern der Kartons auf B-Ware oder Rückläufer oder was weiß ich hindeutet?
Ist doch absolut Quatsch..

also wenn Du das für Irrglaube hältst, bitte, Dein gutes Recht.

Ich persönlich weiss mit absoluter, auf direkter persönlicher Erfahrung beruhender Sicherheit, dass bei allen bisher von mir vor Ort und online (aber stets bei seriösen Händlern!) gekauften Canon Produkten (DSLR Bodies, Objektive, diverses Zubehör)
* niemals ein Stempel aussen oder innen am Karton war mit irgendeinem Hinweis "geprüft" oder ähnlicher Aufschrift
* bei Kartons, die einen Kleber über der Öffnungslasche hatten, dieser niemals durchtrennt war
* niemals (sichtbare) Fingerabdrücke oder andere auf Öffnung der Verpackung oder gar (testweisen) gebrauch vermuten lassende Spuren waren.

Für mich ist deshalb der Schluss fast zwingend (wenn auch nicht notwendigerweise bewiesen!), dass eine durchtrennte Versiegelung und/oder ein Stempel im Inneren der OVP auf irgendeinen unerspriesslichen Vorgang hindeuten, den ich als Käufer von Neuware an meinem neu erstandenen Produkt definitiv nicht haben will und - aus Prinzip! - niemals akzeptieren werde, selbst wenn das Produkt in normal gebrauchsfähigem Zustand sein sollte. Für mich heisst "neu" nicht "neuwertig", sondern: fabriksneu und UNBENUTZT!

Den Ausführungen in punkto "Testkäufer" und Selektierer = Schmarotzer schliesse ich mich vollinhaltlich an. Und wenn ein Händler glaubt, solche Leute besser behandeln zu können als mich "Normalkäufer", dann hat er sich einfach massiv getäuscht. Soll er doch die eingetretene Wertminderung von den Verursachern kassieren, statt ehrliche Käufer durch verkauf von angegrabbelter "Neu"-ware "arglistig täuschen zu wollen" (so heisst der Tatbestand nämlich in rechtlicher Hinsicht, allerdings müsste man dafür den Vorsatz nachweisen können, was erfahrungsgemäss schwer fällt, auch wenn er gegeben ist). Wenn ich gebrauchte Ware will, kaufe ich "gebraucht"!
 
Man kann die ganze Diskussion noch ausweiten.
Wie soll man denn mit den Objektiv-Selektierern verfahren, die auch hier im Forum ganz stolz berichten, daß ihr superscharfes Objektiv aus fünf Exemplaren beim Händler vor Ort ausgesucht wurde.
Soll dieser Händler die ausprobierten Objektive dann anschließend auch im Container entsorgen oder als Gebrauchtware verkaufen?

Was soll denn Deiner Meinung nach der Käufer machen, wenn nunmal vier von fünf Objektiven NICHT an der Kamera funktionieren oder dejustiert sind oder was auch immer? Sich mit dem Schrott abgeben, aus moralischen Gründen? :lol:

Zu den anderen Themen - Kaufen ohne echte Kaufabsicht usw. - bin ich mit Euch einer Meinung.

Aber auch ich habe schonmal bei einem Händler vorab ausgemacht, mir ein Objektiv "auf Probe" schicken zu lassen, weil es ein anerkanntes "Problemfall" Objektiv ist und ich nunmal wirklich keine Lust habe, mich da mit falschfokussierendem Schrott für €400 abzugeben. Und von dem Objektiv (Sigma 30er für Pentax) gibt es auch nirgends eine andere Version für sagen wir mal €600 mit eingebauter Qualitätskontrolle und Funktionsgarantie. (also bevor jetzt der tolle Spruch kommt: Kauf Dir doch für mehr Geld was Anständiges) Übrigens hab ich das Objektiv hinterher auch genommen.... funktionierte einigermaßen zufriedenstellend.

Sorry wer das nicht versteht.... dem kann ich dann auch nicht weiterhelfen.

Ich kauf aber auch echte Gebrauchtware und solang das Zeug nur funktioniert, wären mir Stempel und ähnliches mehr als egal. Wenn Sensoren verdreckt sind oder alles voller Fingerabdrücke oder gar Kratzer usw. ist das allerdings für einen Neu-Kauf vom Händler schon eine Zumutung.

Lustig ist aber, daß ich mir jetzt einen Kamerabody gekauft habe, der kam im Originalkarton, sogar außenrum mit Kunststoffolie eingeschweißt. Ich hab aber nur body ohne Kitoptik bestellt und auch bekommen - auf dem Karton steht aber ein kleiner Aufkleber, der besagt, Body MIT Kitobjektiv. ?¿? :) evtl. hat der Händler aufgemacht, Objektiv gemäß meiner Bestellung rausgenommen, danach wieder zugeschweißt und dann versendet? Fände ich jedenfalls sehr gewissenhaft dann.

Gruß
Thomas
 
Das Problem gibt's nicht nur bei Online-Händlern.

Bei uns gibt es ein lokales Computer-Kaufhaus, die bieten an, für 10 ? Aufpreis einen TFT-Monitor ohne Pixelfehler rauszusuchen. Eigentlich ein klasse Service. Nur wenn ich den nicht nutze, steigt meine Chance, einen mit Pixelfehlern zu erwischen:mad: .

Bei Objektiven sehe ich es genauso. Z.B. Traumfliegertest im Laden.

Klaus
 
Das Problem gibt's nicht nur bei Online-Händlern.

Bei uns gibt es ein lokales Computer-Kaufhaus, die bieten an, für 10 € Aufpreis einen TFT-Monitor ohne Pixelfehler rauszusuchen. Eigentlich ein klasse Service. Nur wenn ich den nicht nutze, steigt meine Chance, einen mit Pixelfehlern zu erwischen:mad: .

Bei Objektiven sehe ich es genauso. Z.B. Traumfliegertest im Laden.

Klaus

Genau so denke ich das auch, wobei da wieder meine alte Methode: ni nichts was nicht original versiegelt ist ganz gut greift. Was auch gut kommt: den Händler fragen, was er mit den durchgefallenen Testgeräten macht, wenn er dann nur irgentwelchen mist erzählt -> Finger weg.
Gruß pabbatz
 
Was soll denn Deiner Meinung nach der Käufer machen, wenn nunmal vier von fünf Objektiven NICHT an der Kamera funktionieren oder dejustiert sind oder was auch immer? Sich mit dem Schrott abgeben, aus moralischen Gründen? :lol:

Das Problem, welches hier in vielen Beiträgen vorher angeklungen ist, bleibt aber das gleiche.
Da einige Leute Neuware nur mit vollkommen unberührter Ware gleichsetzen und auch nur dafür den vollen Kaufpreis bezahlen wollen, ist das nicht viel anders als beim Onlinekauf zum Durchtesten mit anschließendem Zurückschicken.

Natürlich würde ich die Gelegenheit auch wahrnehmen, wenn ich vor Ort mehrere Objektive testen könnte, aber ich wäre der letzte, der dann mosert, wenn ich auf einem Objektiv einen Fingerabdruck entdecke.
Diese Doppelmoral verurteile ich: einerseits alles ausgiebig testen wollen, aber andererseits oberpingelig zu sein, wenn auch nur der leiseste Verdacht einer unberechtigten Berührung besteht und auf das Recht auf Neuware zu pochen.

Jürgen
 
Hi,

die Testzeit finde ich absolut in Ordnung und wenn etwas nicht stimmt, zum Beispiel das Objektiv ein Fokusproblem hat oder der AF nicht richtig arbeitet, merkt man das doch wohl schon ziemlich schnell.
Da würde wohl jeder hier erwarten, dass da alles einwandfrei ist, und in so einem Fall (ja, ich glaube noch an das Gute im Menschen) würde der Händler die Ware auf jeden Fall zu Canon zur Überprüfung schicken, bevor er weiterverkauft???


Allerdings wegen Dreck auf dem Sensor zurückzuschicken..., da wär mir die Reinigung schneller von der Hand, und das habe ich auch bei meiner im Laden gerade erst ausgepackten Cam gehabt.

Wäre allerdings wirklich alles einfacher,wenn jede Rückgabe einen triftigen Grund hätte, und damit meine ich nicht, dass die Cam plötzlich doch zu groß ist oder ich feststelle, dass ich doch kein Geld dafür habe.Das sind meiner Meinung nach nun wirklich Dinge, über die sich jeder vorher Gedanken machen sollte.
Und wenn ich dann doch nach dem Kauf feststellen sollte, das ich mich übernommen habe, und mit meinem Kaufobjekt nicht klarkomme, wäre für mich, und ich hoffe, ich denke nicht allein so, der fairste Weg der über den Gebrauchtmarkt.
Nur meine Meinung.
Gruß, Vappu
 
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