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Blitzschuh abgebrochen: was nun?

Ich gebe dem TO Recht, das hätte man anders konstruieren müssen!
 
Abertausenden nicht defekten Geräten stehen hier bekannt und benannt nun 2 /in Worten/ zwei am Blitzfuß gebrochene Kamera gegenüber. Und zwei Mal wird mehr oder weniger klar ein deutliche Fehlbehandlung durch den Nutzer eingeräumt.

Wenn einem mal der Blitz unter dem Fotografieren von der Kamera fällt, dann bin ich bei euch im Chor, dann ist der Bereich fehlkonstruiert.

Aber ganz so falsch kann die Konstruktion nicht sein, wenn zigtausende Geräte da kein Problem haben.

Und daher finde ich Ausdrucksweise und Wortwahl einiger hier grob daneben und weit überzogen.

Natürlich kann man immer alles noch besser und noch stabiler bauen, aber A) wer ist bereit das zu zahlen (Millionen Kunden brauchen da keinen Stahlunterbau) und B) wer hat den Überblick, was dann kaputt geht und evtl noch grössere Schäden anrichtet?
Entwicklungingenieure bitte vortreten und ein Pentaxgehäuse fachgerecht bewerten.

Wegschmeissen der Kamera gehört nicht zum normalen und bestimmungsmässigen Gebrauch und ist daher in der Konstruktion eben nicht berücksichtigt, so einfach ist das.

Ich hab mit meinen Kameras auch schon einiges angestellt und kann daher beurteilen, dass die Geräte nicht fragil oder empfindlich sind, im Gegenteil. Aber wenn ich mal eine Grenze überschreite und was kaputt geht, und ich dann auch noch selber und ganz alleine Schuld bin, dann ärgere ich mich über MICH, zahl die Reperatur oder Ersatzbeschaffung, aber veranstalte sicher nicht so einen Terz im Forum.

P.S. Ich hab auch einen 700,-Euro Eigendummheitschaden hinter mir (Objektiv ohne Body dran) nur kann ich da halt ehrlichweise niemanden ausser mir selbst die Schuld in die Schuhe schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal langsam.

Man kann sowas auch anders bauen, wie Beispiele aus der Vergangenheit (manuelle Pentaxe) und Gegenwart (Mitbewerber) zeigen. Schließlich sind das Werkzeuge, die auch teils von Profis eingesetzt werden, und wenn selbst eine einfache Kamera wie damals eine Pentax MX einen Sturz mit Blitz drauf ohne Blessuren übersteht sollte das auch heute noch erwartet werden dürfen. Die Dinger sollen benutzt werden können und nicht in die Virtine gestellt.

Das ist zudem unter Garantie schon mehr Leuten passiert, und solche Fehlkonstruktionen kann man als Dummheit des Benutzers abtun. Solche Geräte sind ja nicht gerade billig, und gerade mechanisch belastete Schnittstellen haben entsprechend konstruiert zu sein, ansonsten ist das Ganze schlicht und einfach untauglich, selbst wenn ich die Geräte nicht extremen Belastungen aussetze.

Selbst bei meinen Plastebombern Praktica B200 und BX-20 war der Blitzshuh fest am Metallrahmen verschraubt, und die haben einiges aushalten müssen. Da ist nie was gebrochen.

Es ist traurig für Pentax, denn die konnten das mal besser.
 
Sicher hätte der Blitzschuh nach unten verankert sein können, ohne Frage.
Es stellt sich aber die Frage nach dem technischem Mehraufwand.
Nachdem was auf den Fotos hier und im Pentax-Service-Manual zu sehen ist hätte zumindest nichts gegen eine Versteifung durch Stützrippen gesprochen(bis auf eventuelle Werkzeugmehrkosten).
Es ist sogar gut möglich das die meisten (Pentax DSLR)Kameras genau solche Situationen verschmerzen können.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster hängen, aber das sieht hier nach einen Fabrikationsfehler in der Fertigung des Gehäuses aus, die Bruchstelle ist sicherlich auch durch den Glasfaseranteil sehr stumpf, es spricht aber auch viel dafür das die Polycarbonatschmelze termisch geschädigt war, zum Beispiel durch eine vorherige Maschinenstörung.
Hier von billiger Plaste zu sprechen halte ich für sehr unangebracht. Nicht umsonst werden z.B. Sturzhelme, Visiere oder manche Automobilteile aus Polycarbonat gefertigt und nicht aus Blech oder Stahl.

Habt ihr die Trümmer noch? Mit ein wenig Ameisensäure würde ich das wieder zusammensetzen.

Auch sollte man sich überlegen was ein Blitz im Zweifelsfall für einen Hebel im Bezug auf den kleinen Sockel darstellt.

Sicher soll/sollte/darf/dürfte so etwas nicht passieren aber,

SHIT HAPPENDS... Murpys Gesetzt!

ich wäre auch sauer und betroffen wenn es mich treffen würde, nur sollte man auch auf dem Teppich bleiben.
Wenn immer alles bestens wäre, wäre es glaub ich gerade hier bei Pentax sehr ruhig im Forum.
 
Es ist traurig für Pentax, denn die konnten das mal besser.


Erst einmal, ich habe sowohl die K10D, gekauft Februar 2007, als auch die K20D, beiden haben noch keine Risse, Schäden oder sonstige Beanstandungen.
Wer mit einem Body einen Nagel in die Wand schlagen will kauft sich halt eine K7, warum wird hier nur die ganze Zeit gejammert, es gibt doch die stabilen Bodys von Pentax, nur will keiner Geld in die Hand nehmen um sie zu bezahlen. Die Schuld liegt also nicht bei Pentax.

Unten mal ein Nacktfoto von dem Body der K7, Magnesium!!!!!!!!!!!!!!:eek:
http://www.pentax.de/de/product/17531/foto_kameras.php
Denkt mal darüber nach.

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mir jetzt Bildlich vorstellen wenn der Blitzschu überlebt hätte und der Blitzfuß abgebrochen wäre
****** Blitz das hätte er doch aushalten müssen mann weis doch das der was aushalten muss
 
warum wird hier nur die ganze Zeit gejammert, es gibt doch die stabilen Bodys von Pentax, nur will keiner Geld in die Hand nehmen um sie zu bezahlen. Die Schuld liegt also nicht bei Pentax.
Wenn ich mir die Bilder vom TO ansehe wäre es doch wohl wirklich nicht schwer gewesen das ganze etwas zu versteifen oder? Selbst Preislich wäre das sicher nicht weiter ins Gewicht gefallen vermute ich mal. Kein Mensch will einen Nagel mit seinem Body in die Wand schlagen und mit Sicherheit erwartet auch keiner das der Body einen solchen Sturz mit Garantie überlebt. Es wäre halt einfach nur die Wahrscheinlichkeit höher gewesen dass er es überlebt und dann hätte der TO sich super gefreut - nicht mehr und nicht weniger, so habe ich das zumindest verstanden.

Zuseher schrieb:
Und daher finde ich Ausdrucksweise und Wortwahl einiger hier grob daneben und weit überzogen.
Wieso? Weil jemand seine Meinung äußert? Ich habe hier keinerlei Ausdrücke oder Beleidigungen gelesen ... Oder habe ich was überlesen?
 
Wenn ich mir die Bilder vom TO ansehe wäre es doch wohl wirklich nicht schwer gewesen das ganze etwas zu versteifen oder? Selbst Preislich wäre das sicher nicht weiter ins Gewicht gefallen vermute ich mal. Kein Mensch will einen Nagel mit seinem Body in die Wand schlagen und mit Sicherheit erwartet auch keiner das der Body einen solchen Sturz mit Garantie überlebt. Es wäre halt einfach nur die Wahrscheinlichkeit höher gewesen dass er es überlebt und dann hätte der TO sich super gefreut - nicht mehr und nicht weniger, so habe ich das zumindest verstanden.

Mein Text bezog sich auf die Äußerung von gromit, wie man auch im Zitat lesen kann.

Ich selber hätte zumindest dieses Problem überhaupt nicht, wenn der Blitz in der Nähe der Kamera ist sitzt er auf einer Schiene und ist mit einem TTL Kabel mit der Kamera verbunden, meist aber gehe ich über kabelloses Blitzen, warum sonst hat die Kamera und der Blitz diese Möglichkeit, außerdem habe ich nicht gerne diesen dicken schweren Klumpen auf der Kamera. Wenn ich einen Blitz auf der Kamera lasse dann den Exakta, wenn den der Schlag trifft fällt der wohl sofort in seinen Einzelteilen auseinander, wie es auch sein sollte.

Die andere Möglichkeit, gleich einen Pentax – Blitz kaufen, die haben wohl die Sollbruchstelle um die Bodys zu schützen.

Aber egal wie die Hersteller es machen, sie sind immer die Schuldigen. Eventuell kommt ja auch mal jemand auf den Gedanken dass Kameras für solche Belastungen nicht ausgelegt sind. Siehe auch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=136784
Nikon hat die Sollbruchstelle am Bajonett, das hat bei der Pentax gehalten.
Das hatte ich aber schon hier geschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6143938&postcount=8

Ich denke einfach über solche Sachen sollte man nicht streiten, die kommen auch bei den großen Herstellern vor, wenn auch nicht an der gleichen Stelle. Und wenn der Body nicht auseinander fällt, dann ist es der Spiegel, das Display oder sonst etwas.

Suche dir ein Übel aus, welches ist besser?;)

Gruß
det
 
Ich bin doch einigermaßen erstaunt, da wird durch unsachgemäßes Handeln die Kamera beschädigt und man beschwert sich darüber das sie dabei kaput geht und spricht von Designfehlern. Wäre dies bei normaler Benutzung bei mehreren Kameras passiert könnte ich das verstehen.
Was kommt als nächstes ich war mit der Kamera auf dem Schießstand, leider hat die Kamera eine Kugel getroffen, warum ist sie nicht aus Kevlar.

Mein ehrliches Beileid an den TO, was da passiert ist ist mehr als ärgerlich. Aus meiner Sicht kann man es aber in keinster Weise dem Hersteller anlasten. Vielleicht hattest du ja Glück das der Blitz drauf war sonst wär die Kamera auf die Optik gefallen und jetzt wäre die defekt.
 
Also ich komm hier auch nicht ganz mit. Kamera mit Blitz runtergefallen, Kamera kaputt - ey, was habt Ihr erwartet? Das ist kein Zündkerzenschlüssel, sondern ein optisches Gerät! Hier von Konstruktionsfehlern zu sprechen halte ich für etwas vermessen. Klar, mit einem Magnesiumgehäuse wäre das vielleicht nicht passiert. Aber das hat die K10D nun mal nicht. Deswegen war sie auch billiger als die Modelle der Mitbewerber mit Mg-Gehäuse.

Außerdem ist mir unklar, wie man den Blitzschuh denn mit dem Metallchassis verschrauben sollte, wie das weiter oben mehrmals angemerkt wurde. Eine Schraube, die den Blitzfuß mit dem Stahlchassis verbindet, müßte direkt durch das Sucherprisma gehen. Und bei aller Liebe zur Stabilität, für einen unverstellten Blick durch den Sucher bin ich gerne bereit, meine Kamera sorgfältig vor Stürzen mit aufgestecktem Blitz zu bewahren!

Ich verstehe ja, daß so ein Schaden extrem ärgerlich ist. Aber man kann nun wirklich nicht Pentax die Schuld dafür geben.
 
Bleibt bitte alle nett :-)
Ich laste nicht Pentax die Schuld für den Sturz an, aber das was ich da sehe wäre früher oder später auch so gerissen. Das waren 10 cm freier Fall! Die Kamera ist nicht vom Tisch gefallen.
Wenn ich da gesehen hätte, dass die Plastik dicker, versteift oder gerippt ist, hätte ich doch gar nichts gesagt. Natürlich ist es meine Schuld. Aber das was sich durch den Bruch offenbahrt finde ich eben fehlkonstruiert. Das ist genauso wie mit chinesischen Autos. Wenn man die gegen die Wand fährt, überlebt keiner drinnen. Klar, darf man eben nicht gegen die Wand fahren, das ist doch kein Konstruktionsfehler blabla. Aber mit Autos fährt man eben ab und an mal wogegen und Kameras fallen runter. Und man kann erwarten, dass in einem bestimmten Rahmen, dfür vorgebaut wurde. Und das hat Pentax hier nicht gemacht. Das hält. Klar, aber eben nicht bei höherer Belastung. Aber genau das hätte ich erwartet. Die Kamera hat mal über tausend Teuronen gekostet und wurde als outdoortauglich und semiprofessionell beworben. Und genau dazu taugt sie offenbar aufgrund mehrerer Probleme nicht.
JEDER dem ich sie gezeigt hab, hat gemeint, dass das wohl nicht sein kann wie dürr die Plaste an der Stelle ist! Ich hätte den Bruch des Blitzes erwartet. Das wär ok gewesen. Aber dass sich die K20 von einem Metz 48 ein eurogroßes Loch ins Gehäuse reißen lässt, das finde ich eben schade.
 
Tja, dann bleibt halt noch das mit, die Verwendung mit nicht autorisiertem Zubehör.:o Bei dem Pentax 360 wäre wohl wirklich der Blitz defekt gewesen. Und nochmal, wer weiß ob dir das nicht bei ner 90d oder 500d nicht auch passiert wäre...
 
aber das was ich da sehe wäre früher oder später auch so gerissen. Das waren 10 cm freier Fall!

wow - woher weißt Du das denn? oder: wie gehst Du denn mit Deinen Sachen um?
Mensch, hake es ab als shit happens - klar ist das megaärgerlich, aber diese ganze Diskussion und der Zoff, der jetzt hier z.T. losgetreten wird, ist das doch gar nicht wert, zumal man das Geschehene eh nicht ändern kann
 
Also ich komm hier auch nicht ganz mit. Kamera mit Blitz runtergefallen, Kamera kaputt - ey, was habt Ihr erwartet? Das ist kein Zündkerzenschlüssel, sondern ein optisches Gerät! Hier von Konstruktionsfehlern zu sprechen halte ich für etwas vermessen. Klar, mit einem Magnesiumgehäuse wäre das vielleicht nicht passiert. Aber das hat die K10D nun mal nicht. Deswegen war sie auch billiger als die Modelle der Mitbewerber mit Mg-Gehäuse.

Eine DSLR hält, auch wenn das Gehäuse aus Plastik ist doch einiges aus:

http://www.traumflieger.de/desktop/videos/video_dslr_sturztest.php
 
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