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Blitzneuling

jan25494

Themenersteller
Moin moin,

ich habe mir heute mal testweise den SB700 geholt und bin gleich schon über mehrere Fragen gestolpert.

Wenn ich im TTL Modus Fotografiere, kann ich davon ausgehen das die Automatik richtig funktioniert ? Ich mein, der Blitz Blitzt ja immer gleich, obs nun hell oder dunkel ist...Also müsste er ja im Dunkeln vom Ding her doller Blitzen als im Hellen ... oder sehe ich das Prinzipiell falsch ?

Ich verstehe die MAterie leider noch so gut wie garnicht...den Fotolehrgang.de habe ich schon durch, aber die Fragen sind trotzdem noch offen.

Also wie macht ihr das ? TTL und den Prozesor messen lassen ? oder die Blitzstärke immer ( M Modus ) selber regulieren ??

Ich mein, es kann ja auch mal sein, dass ich im WW Fotografieren will, aber mein Zielobjekt weiter weg liegt, dann würde der Blitz ja unterbelichten...aber den Vordergrund wieder Überbelichten wenn ic ihm mehr Power gebe...hmm

Ich hoffe ihr könnt mein Brainstorming überschauen und etwas Licht ins dunkele bringen ;)

Dankeeee
 
Lass das Teil auf TTL und gut ist. TTL bedeutet, dass hier die Kamera eine Messung vornimmt und dem Blitz entsprechend bescheidgibt, mit welcher Intensität/Lichtmenge zu blitzen ist.
 
Wenn ich im TTL Modus Fotografiere, kann ich davon ausgehen das die Automatik richtig funktioniert ? Ich mein, der Blitz Blitzt ja immer gleich, obs nun hell oder dunkel ist...Also müsste er ja im Dunkeln vom Ding her doller Blitzen als im Hellen ... oder sehe ich das Prinzipiell falsch ?
Die Automatik funktioniert. Der Blitz blitzt nicht immer gleich, sondern passt seine Leistung passend zum Ergebnis der Belichtungsmessung an.


Also wie macht ihr das ? TTL und den Prozesor messen lassen ? oder die Blitzstärke immer ( M Modus ) selber regulieren ??
Im Prinzip nutze ich fast immer iTTL, sprich die Kamera entscheidet über die Blitzstärke. Das funktioniert so: Du drückst auf den Auslöser, dann zündet der Blitz einen kleinen Vorblitz mit dem die Kamera eine Belichtungsmessung vornimmt. Dann teilt die Kamera dem Blitz mit, wie stark er blitzen soll. Die Belichtung beginnt, der Blitz wird gezündet und du hast in der Regel ein passend belichtetes Bild.
Manchmal blitze ich auch manuell, aber nur, wenn ich einen bestimmten Effekt erzielen will (wie z.B. bei meinem kleine Avatarbild hier im Forum ;)).

Wenn ich blitze habe ich den Blitz meist auf iTTL, die Kamera im Modus M und ISO Automatik an. Ich wähle die Blende (bestimmt Tiefenschärfe und Anteil des Umgebungslichtes) und Verschlusszeit (damit kann man beim Blitzen das Umgebungslicht variieren ohne den Blitzlichtanteil zu verändern), den Rest erledigt die Kamera. Wenn ich mehr Umgebungslicht einbeziehen möchte, wähle ich auch noch einen höheren ISO-Wert als Grundlage (bei neueren Kameras wie der D7000, D5100 oder D3100 braucht man das aber nicht mehr unbedingt, weil die Kamera automatisch höhere ISO bevorzugt, um Umgebungslicht einzufangen).

Versuch mal dich in die Grundlagen der Blitzfotografie einzulesen. Spontan fallen mit der Blog Strobist oder Tangents ein (einfach mal googeln). Danach hilft nur noch Erfahrung sammeln.
 
Und wann ttl-bl ?
 
um gute bilder zu machen musst du ihn abnehmen, das ist das wichtigste. ttl oder nicht ttl, mit blitz auf der kamera kriegst du nichts anderes als mit einer digi-knipse, haessliche, flache, speckige gesichter, ... warte, nicht nur gesichter, denn alles was du frontal abschiesst wird flach und haesslich da dieses lichtspektrum die form raubt. den blitz zu bouncen kann abhilfe schaffen, tuts aber nur wenn du weisst was du machst; blitz nach oben gegen die decke geklappt und du holst dir das naechste grausige spektrum. kurz, das alles ist fuer schnappschuesse ganz okay, oder eben das vorhandene licht ist gut und du unterstuetzt es ein klein wenig via aufhellung - was dich aber auch zu 100% vom umgebungslicht abhaengig macht.

spaeter, wenn der blitz drunter ist, faengt lichtsetzung erst an. dann kannst du die bilder machen wie du sie in den magazinen siehst, was auf die art jetzt voellig unmoeglich waere. ttl verliert dann ebenfalls an bedeutung, blitze kosten dann auch keine 400 euro mehr sondern hoechstens 40. das viele geld bezahlst du nur fuer die vollautomatik, ein blitz ohne kostet erheblich weniger.

die grundlagen der lichtsetzung brauchst du uebrigens auch fuer einen automatik blitz auf der kamera. es ist schwachsinn zu sagen "ttl an, das wars." ttl kann und wird keine kreativen entscheidungen uebernehmen, wenn du nicht weisst wie man hartes licht macht, weiches licht, kontrastreiches licht, licht an die farbtemperatur des umgebungslichtes anpasst, licht, dass ganze menschengruppen gleichmaessig ausleuchtet, etc., dann bist du da draussen aufgeschmissen. such dir im internet das strobist 101, dort stehen alle diese grundlagen. :)
 
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um gute bilder zu machen musst du ihn abnehmen, das ist das wichtigste. ttl oder nicht ttl, mit blitz auf der kamera kriegst du nichts anderes als mit einer digi-knipse, haessliche, flache, speckige gesichter, ... warte, nicht nur gesichter, denn alles was du frontal abschiesst wird flach und haesslich da dieses lichtspektrum die form raubt. den blitz zu bouncen kann abhilfe schaffen, tuts aber nur wenn du weisst was du machst; blitz nach oben gegen die decke geklappt und du holst dir das naechste grausige spektrum. kurz, das alles ist fuer schnappschuesse ganz okay, oder eben das vorhandene licht ist gut und du unterstuetzt es ein klein wenig via aufhellung - was dich aber auch zu 100% vom umgebungslicht abhaengig macht.

spaeter, wenn der blitz drunter ist, faengt lichtsetzung erst an. dann kannst du die bilder machen wie du sie in den magazinen siehst, was auf die art jetzt voellig unmoeglich waere. ttl verliert dann ebenfalls an bedeutung, blitze kosten dann auch keine 400 euro mehr sondern hoechstens 40. das viele geld bezahlst du nur fuer die vollautomatik, ein blitz ohne kostet erheblich weniger.

Na ja, das sehe ich komplett anders. Hier ein LINK zu einer super informativen Seite bzgl. Anwendung von Blitzen.
http://www.planetneil.com/tangents/german/techniken-der-blitzfotografie/
 
Nun @paulhenschel übertreibt ja doch ganz schön. Der klaubt jedes Foto muss ein Kunstwerk sein. Wir machen doch aber meistens nur Fotos um etwas festzuhalten und keine Kunstwerke.
Man kann mit einem Blitz auf der Kamera schon gute Fotos machen, wer sich aber die Messlatte so hoch legt wie @paulhenschel der wird nie zufrieden sein mit dem was er macht.
Es ist doch ein Hobby, und das soll es auch bleiben denke ich mal. Lass dir von diesem Gesülzte nicht das Blitzen vermiesen nur du kannst beurteilen was gut ist und was nicht gut für dich ist, und nicht andere die klauben Kunstwerke aus jedem Bild zu machen.
Ich denke mal so mancher Berufsfotograf würde sich doch wundern wenn er hier List was für eine Materialschlacht hier so mancher Hobbyfotograf betreibet, um nach seiner Ansicht nach das beste Foto zu bekommt.

Gruß olli
 
Hi Jan,

wie sich der Blitz verhält hängt sher stark von den Kamereinstellungen ab. Auf die Bildprogramme möchte ich hier garnicht eingehen.

Sprechen wir über TTL: Bei der Einstellung P und A wird der Blitz als Aufhellblitz gefahren. Bei S und M als Führungslicht. Bei Mittenbetonter und Spotmessung sieht das noch einmal anders aus.

Bei einer Aufnahme schickt der Blitz zuerst einen leistungsschwachen Vorblitz. Anhand des zurückkommenden Lichtes, dem Abstand zum Motiv (kommt aus dem Autofokus) dem vorhandenen Licht (kommt vom Belichtungsmesser) und vielen anderen Faktoren wird anhand einer geheimen Formel die korrekte Blitzleistung ermittelt. Diese Versucht ein überstrahlen des Vordergrundes zu vermeiden.

Das tolle ist, dass es in den meisten Fällen sogar funktioniert. Besser auf jeden Fall als so manche M Einstellung. Da kannste gleich wieder Magensium verbrennen.
Nur bei sehr hellen Flächen und sehr dunklen flächen musst du manchmal am Blitz die Leistung um eine Blende heben oder senken.

Wenn du wirklich verstehen willst was der Blitz macht und wie due es noch besser machen kannst emfehle ich: Das Profi-Handbuch zur Nikon System-Blitztechnik von Andreas Jorns

Gruß
Holli
 
Na ja, das sehe ich komplett anders. Hier ein LINK zu einer super informativen Seite bzgl. Anwendung von Blitzen.
http://www.planetneil.com/tangents/german/techniken-der-blitzfotografie/

was du dabei gerne missachtest, die guten bilder die du dort mit blitz auf der cam siehst sind zu einhundert prozent vom umgebungslicht abhängig, und das sagt er auch. ich mag ihn und seine bilder, aber stell sie bitte nicht in einem falschen kontext dar. das licht, dass diese bilder besonders macht ist bereits vorhanden, und es kommt mit sicherheit nicht vom blitz. er macht auch bilder wo er dieses licht selbst inszeniert, und da nimmt er den natürlich ab. bouncen kann wie gesagt auch zu guten ergebnissen führen, aber auch nur dann wenn du weisst was du tust und dazu sind grundlagen nötig. ich sagte es bereits, blitz hoch gegen die decke macht ein lichtspektrum vor dem sich der landschaftsfotograf unterm bett versteckt: mittagssonnenlicht. und was für landschaften abartig aussieht, das sieht auch für menschen abartig aus. schnappschüsse hin oder her, warum soll er bilder machen für die ihn seine modelle hassen werden? die welt ist doch viel schöner wenn sich die leute über die gemachten bilder freuen können, wenn man sie in einem rechten licht portraitiert.
 
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Wir machen doch aber meistens nur Fotos um etwas festzuhalten und keine Kunstwerke.

du tust das. er wills vielleicht mehr als das. ich gebe zu ich habe die kamera nicht gekauft um schnappschüsse zu machen sondern weil ich darin ein kreatives instrument sehe und ich weiss in diesem forum muss oder sollte ich mich dafür schämen, aber ich gebe die hoffnung nicht auf.

wenn du durch zeitungen blätterst, dir portfolios guter fotografen schaust, broschüren oder werbebilder die überall in der stadt hängen - du magst denken, ach das ist unerreichbar - und du hast auch recht, mit deinem blitz da oben drauf ist das unerreichbar. er schaut womöglich und denkt sich "ich will genau das." diese möglichkeit sollte ihm aber auch in diesem forum nicht verheimlicht werden, auch wenn hier jeder schnappschüsse macht und damit zufrieden ist.
 
Okay, erstmal danke Jungs für die Kommentare.

Ich wers mich definitiv erstmal weiter reinlesen.

Kurze Frage noch zum Sb700: ist es normal, dass das Einstellrad hinten teilweise schlecht reagiert?
 
Sprechen wir über TTL: Bei der Einstellung P und A wird der Blitz als Aufhellblitz gefahren. Bei S und M als Führungslicht. Bei Mittenbetonter und Spotmessung sieht das noch einmal anders aus.
Sorry, aber woher hast du das denn? Wenn man sich überlegt, was der Blitz im Modus M macht, dann sollte klar sein, dass das gar nicht stimmen kann.

Was die Wahl der Messmethode angeht: Da würde es schon eher stimmen. Standardmäßig wird bei Matrixmessung iTTL-BL verwendet, während das bei Spotmessung nicht zur Verfügung steht (und bei mittenbetont soweit ich weiß auch nicht) und daher mit iTTL gemessen wird.

Gruß,

Timo
 
Bei einer Aufnahme schickt der Blitz zuerst einen leistungsschwachen Vorblitz. Anhand des zurückkommenden Lichtes, dem Abstand zum Motiv (kommt aus dem Autofokus) dem vorhandenen Licht (kommt vom Belichtungsmesser) und vielen anderen Faktoren wird anhand einer geheimen Formel die korrekte Blitzleistung ermittelt. Diese Versucht ein überstrahlen des Vordergrundes zu vermeiden.
Es war ein mal in Hogwards :rolleyes: ... "geheime Formel".

Zu dem, was du zu den verschiedenen Modi geschrieben hast, würde mich auch mal interessieren, wo das her kommt. Kann ja bei manchen Kameras sein, dass das bei meiner so wäre, kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen.

M ist klar. Bei S und A scheint iTTL einen möglichst großen Anteil mit Umgebungslicht bestreiten zu wollen. Da wird es eine Kurve geben, die festlegt, bei welchem gemessenem Umgebungslicht welcher Anteil der Belichtung durch Blitzlicht realisiert wird. Im Ergebnis sehe ich keinen Unterschied zwischen S und A, wobei deren Freiheitsgrad natürlich die Aperture-Range des Objektives, bzw. die "längste Belichtungszeit bei Blitz", einschränkt. Das lässt sich aber schwer stichhaltig nachvollziehen. Bei P ist es ganz ... "komisch". Offensichtlich will der Blitz hier möglichst stark eingreifen. So wie meine D300 eingestellt ist, schaffe ich es bei iTTL und P im Düsteren gar nicht die Blende von f/6.3 zu verändern. Im etwas helleren kann ich zumindest von f/7.1 bis f/16 shiften. Wenn ich die Kamera aufs helle Fenster richte, kann ich von f/7.1 bis f/32 shiften. In S, A und M erreiche ich aber natürlich alle verfügbaren Blenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nochmal eine Frage :

Indirektes blitzen :

Wenn ich die Kamera als Master einstelle und den sb700 als Slave, beide auf TTL, muss ich eine Brennweite Manuell einstellen. Welche nehme ich idealerweise ? gilt hier wirklich : AUSPROBIEREN ? oder existiert hier eine Faustformel ? Ist es auch richtig das der Blitz immer nur so doll blitzt wie er soll ? Oder wird der Blitz mit höher eingestellter BW stärker ?

Echt nicht einfach das Thema, hab ich mit etwas einfacher vorgestellt ^^
 
Wenn ich die Kamera als Master einstelle und den sb700 als Slave, beide auf TTL, muss ich eine Brennweite Manuell einstellen. Welche nehme ich idealerweise ? [...] Ist es auch richtig das der Blitz immer nur so doll blitzt wie er soll ? Oder wird der Blitz mit höher eingestellter BW stärker ?
Stell einfach 50mm (FX) oder 35mm (DX) ein, das wird in den meisten Situationen passen.

Letztlich ist es so, dass es davon abhängt, wie weit dein Blitz vom Motiv entfernt ist. Wenn du den Blitz extrem nah am Subjekt aufstellst, dann brauchst du nachtürlich eine kürzere Brennweite (das würdest du daran erkennen, dass dein Motiv nur teilweise ausgeleuchtet ist, obwohl du es vollständig ausgeleuchtet haben wolltest). Umgekehrt, wenn der Blitz sehr weit vom Subjekt entfernt ist, kann es von Nutzen sein, eine höhere Brennweite einzustellen, weil der Blitz dann auch weiter reicht.

Die Leistung wird aber trotzdem automatisch angepasst. Vorsichtig beim Umgang mit der Automatik musst du nur sein, wenn die Entfernung zwischen Kamera und Motiv und Blitz und Motiv sehr weit auseinander liegen. Das kann nämliche die Automatik durcheinander bringen und du müsstest dann eine Blitzbelichtungskorrektur vornhemen oder den Blitz manuell einstellen.

Aber wie gesagt, stell den Blitz erst mal auf 50mm (FX) und in den meisten Situationen liegst du damit richtig.

Gruß,

Timo
 
die brennweite hat nichts aber auch rein garnichts mit dem blitz zu tun. stell sie dir so ein wies passt, den blitz juckt das nicht und der muss auch nicht daraufhin umstellen. vergess mal für einen moment all den ttl quatsch, oder stells am besten aus wenn du lernen willst, denn damit lernst du rein garnichts. versuch in ihm eine lichtquelle zu sehen, mehr nicht. nimm dir die sonne, das ist auch nur eine lichtquelle. ändert die etwas ihr licht wenn du die brennweite veränderst? oder müssen die bilder anders belichtet werden wenn du die brennweite änderst? die telestellung am blitz kann licht bündeln oder streuen, das ist alles. das hat keine regulative bewandtnis, eher eine kreative - denn damit kannst du bewusst kontrastbereiche durch den raum ziehen oder licht gezielt auf bestimmte motive richten wie ein spotlicht. fakt ist, wenn du einmal licht gesetzt hast bleibt es so, egal wo du hinläufst, egal welche brennweite und egal was das umgebungslicht macht.

die grundlagen findest du hier: http://strobist.blogspot.com/2006/03/lighting-101.html
du brauchst die nicht nur fürs manuelle blitzen, sondern auch fürs blitzen mit der ttl automatik. und das verrückte, du brauchst sie auch für die fotografie denn diese gesetze gelten auch für deine alltäglichste lichtquelle, die sonne. ::]
 
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Klar hat die Brennweite was mit dem Blitz zu tun, sie ändert die Zoomeinstellung des Reflektors im Blitz und zwar automatisch, entsprechender Blitz vorausgesetzt.
 
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