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Blitzneuling

Ganz im Gegensatz zu manuell in der Leistung eingestellten Blitzen, die müssen wenn es dumm läuft bei jeden Bild verändert werden. Immer dann, wenn sich die Bedingungen verändern, was eben auch eine anders gewählte Fahrspur im Rennen sein kann.

http://instantrimshot.com/classic/?sound=downer
llllllllleiiiider falsch. die müssen weder etwas verändern wenn die lichtverhältnisse wechseln noch wenn sich die person bewegt.
und auch wenn du was ändern möchtest, vergiss bitte nicht, dass du auch manuelle per funk getriggerte blitze an der kamera steuern kannst.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollte mich hiermit mal bei paulhenschel für seine ausführlichen erklärungen bedanken:top:.
als ich das erste mal fotos mit dem sb-900 gemacht hatte war ich auch erstmal total begeistert, die kleine bouncecard raus und über die decke belichten, da kamen schon ganz gute ergebnisse bei raus. auf familienfesten oder ähnliches reicht mir das auch meistens, und die leute sind gleich total begeistert. nur, wenn ich mal mich an ein portrait gewagt habe, auch nur ein ein bewerbungsfoto für einen freund, da musste der blitz von der kamera runter. und da ist meine erfahrung, dass i-ttl ein ziemlicher mist ist, macht was es will und den blitz einzustellen dauert eigentlich genau so lange wie die manuelle blitzeinstellung. jetzt habe ich mir noch so eine billigsoftbox und ein billigblitzstativ von walimex geholt, bin flexibler, und zu der ansicht gelangt, dass man wirklich kein profi sein muss und schöne bilder zu machen. aus diesem grund kommt noch so ein billigblitz ins haus, denn i-ttl bauche ich wirklich nicht und manuell blitzen ist gar nicht so schwer.
gruß.
 
Ohne das jetzt an den genannten Entfernungen festmachen zu wollen, aber solange sich die benötigte Lichtmenge für beide Situationen im Regelbereich des Blitzes bewegt, sollte das die Automatik regeln können.
Es macht offensichtlich keinen Sinn dir das weiter erklären zu wollen. Ich versuche es trotzdem noch ein mal:
Ein Blitz kann das Licht nicht portionsweise an verschiedene Orte befördern. "Licht" breitet sich vom Blitz ausgehend aus. Dabei wird es von allem reflektiert, was sich im Weg befindet. Wenn nun ein Gerät mehrere Dinge beleuchten soll und diese auch noch relevant weit auseinander stehen - doppelte Entfernung ist imho schon relevant - dann wird eines der Objekte dunkel (nicht nur ein bisschen) oder zu hell (nicht nur ein bisschen). Wie nämlich schon mehrmals bemerkt, lässt die Intensität des Lichts auf seinem Weg rapide nach.
Eine Automatik hilft hier rein gar nicht. Auch die kann Licht nicht beamen. Das können sich viele nicht vorstellen und stellen sich Abends mit Blitz an den Fuß der Watzmanngruppe oder auch nur vor das Ulmer Münster.
 
Es macht offensichtlich keinen Sinn dir das weiter erklären zu wollen.

Es ging doch darum das ein Radfahrer ganz außen und ein Anderer ganz innen fährt. Jeden Einzelnen kann die TTL Messung richtig belichten, nur wenn beide gleichzeitig fahren und beide gleichzeitig per Blitzlicht beleuchtet werden sollen tritt das von dir beschriebene Problem auf...
 
Abgesehen davon, dass mir so ne situation bisher noch nicht untergekommen ist, würd ich hier einfach die Lichtmenge durch ab- oder aufblenden, wahlweise ISO, dosieren und um das Umgebungslicht zu kompensieren die Belichtunszeit wieder anpassen und fertig is die gschicht...

Und nein, das dauert nicht ewig und ist keine rumprobierei, etwas wissen und Erfahrung, dann kennt man Die Entfernung und weiß wie weit man zu oder aufdrehen muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sagen dass ihr alle recht habt.
Sowohl für die Schnapp-Schuss-Fotografen sowie die, die sich länger Zeit lassen können um eine Szene mit zusätzlichen Blitzen aufzubauen.

1. ist es der Anspruch an die Fotografie, was man an das Bild hat
2. ist es auch eine Frage der Anwendung ob man überhaupt Zeit hat irgendwas Manuell und Entfesselt zu Blitzen

nicht immer ist es überhaupt "Möglich" Entfesselt was zu machen.
Während es andere Szenen es durchaus zulassen. Und es ein Versäumnis wäre, es lediglich mit einem aufgesteckten Blitz die Szene einzufangen.

Dennoch haben Sich alle hier total von der Ausgangs-Frage des TO's entfernt.
Dieser wollte eigentlich nur die FUnktionsweise des iTTL erläutert bekommen und ob er sich darauf auch verlassen kann. Oder ob er mit "Manuellen Einstellungen" wohl besser fährt.
Da wir nicht wissen was der TO wirklich Fotografieren will, ist es müsig darüber zu diskutieren, ob er besser mit 10 Blitzen oder mit einem aufgestecktem Blitz fotografieren soll.
Auch ist es müsig darüber zu diskutieren, was nun "besser" für ihn sein soll.

Was die einen als "in die Nische drängeln" anprangern, so machen diese das gleiche, in dem sie im gleichen Atemzug behaupten, dass man einer Szene nur dann den würdigen Respekt erweist, wenn man sich dafür sicherlich zuerst 30min Zeit lässt, die ganze Blitzerei aufzubauen (zumindest kommt es teilweise so herüber, liest man die Posts hier).

Im ernst... fotografiert der TO z.B. Mode-Shows aufem Cat-Walk... dort wird kein Mensch noch den Manuellen Modus verwenden... oder irgendwas entfesseltes Probieren.
Die ganzen Reportage-Fotografen für Zeitungen (Roter Teppich ect) haben in 99% alles Fälle den Blitz direkt auf der Kamera augesteckt und sogar direkt "nach vorne" gerichtet.
Hier spielt die 100%ige Qualität wohl nicht so eine Rolle, als die Tatsache überhaupt ein Bild zu erhalten.
Ein "nur" gutes Bild ist immernoch besser als garkein "perfektes" Bild.

Anders würde es wohl der Studio-Fotograf sehen. Der sich erst damit zufrieden gibt, wenn das Bild in die nähe des Perfekten kommt.
Aber auch hier... irgendwann wird auch der, sich zufrieden geben müssen... denn je nach dem wird sich ein Motiv nicht x-Stunden damit begnügen sein bestreben nach dem Perfekten zu teilen.

Vielfach steht bei solchen Anwendung jemand dahinter der den Aufwand bezahlt.
Beim Presse-Fotografen liegt das perfekte Bild wohl nicht in der Ausführung des Bildes, sondern eher mit dem Informationsgehalt, währen der Aufwand für den Studiofotografen eher dahin geht, dass er weniger für das Fotografieren, als doch eher für das perfekte austarieren der Lichtquellen sorgt.

Im zweiten Fall könnte man sich Fragen ob es sich hierbei noch um dein Fotografen handelt, oder man diesen nicht eher "Lichtführer" nennen sollte.
(wie beim Maler... Maler sind 80% mit Abdecken beschäftigt... sollten diese dann nicht eher Abdecker heissen?! :-) ).

Beim Amateur steht zwar niemand hinten dran, der irgendwas bezahlt.
Aber vielfach bezahlt der Amateur es damit, Zeit zu investieren für etwas was ihm freude macht.
Dabei sollte sich das ganze aber auch noch in einer ordentlichen Ballance verhalten. Heisst, wenn ich x-stunden benötige um den Versuch zu starten einen Kaktus perfekt ins Licht zu setzten ist das für viele wohl genauso nonsense, als wenn ich mich wundere, wenn ich 2 Blitzköpfe an ein Konzert mitnehme und dann kein einzig ordentliches Bild erhalte.

Das iTTL ist ein absolut zuverlässiges Instrument für Pressefotografen und solche, die Angewiesen sind, in nur sehr kurzer Zeit sich eine wohl sich nie mehr wiederholende Situation, so einzufangen, dass man ein brauchbares Bild erhält.
Hier ist das bestreben alles andere als nach der "perfekten", dreidimensionalen Darstellung des Motives.
Noch zuverlässiger in Situationen wo sich Helligkeitsbereiche überhaupt nicht mehr kontrollieren lassen können ist das iTTL-BL. Gerade wenn man überhaupt keine Zeit mehr hat sich nur Ansatzweise mit der "messfläche" für iTTL auseinander zu setzten nimmt einem iTTL-BL hier die ausleuchten der Szene über den Bildbereich zur Messebene mehrheitlich ab.

eine "Perfekte" Arbeitsweise einer solchen Automatik gibt es nicht.
Auch haben Automatiken immer ihre Grenzen.
Z.B. dass iTTL-BL gerade bei viel "Gegenlicht" dazu neigt stark zu unterblitzen.
Oder das normale iTTL, wenn man sich nicht auch die Messfläche achtet, der Blitz sehr stark ausfallen kann.
Wer sich diese Umstände bewusst ist, und sein Einsatzgebiet kenn wo er sagen kann, dass die gelieferte Qualität des iTTL's vollends ausreicht, der wird ganz sicher zufrieden werden damit.

Ich selber fotografiere auch mit STudio-Blitzen. Manuelle einstellung und mit Lichtmessgerät ect!
Würde mich aber hüten mit der gleichen Einstellung, welche ich im Studio hege, diese draussen in er Reportage-Fotografie zu praktizieren.
Andere Umgebung, anderer Spielort... andere Einstellung!

Nicht das System soll vorgeben was ich Fotografieren soll, sondern die Szene gibt vor, was für ein System ich bentöige.
Wenn ich z.B. Sport fotografieren möchte, nehme ich nicht das langsamste Ding, mit einem Flaschen-Boden.
Gleiches gilt doch hier... wenn ich Studio fotografieren will dann nehme ich nicht einen Aufsteckblitz direkt auf der Kamera.
Wenn ich Reportagen fotografiere, nehme ich nicht 2 Blitzköpfe mit.
 
Könnte es sein, dass Du irrtümlich davon ausgehst, dass beide Entfernungsbereiche im selben Foto richtig belichtet werden sollen?
Ja :angel:
Jetzt verstehe ich auch die Idee hinter dem Beispiel. Wenn der Blitz in dem Fall im richtigen Winkel (also in beiden Situationen auf den Fahrer gerichtet ist), dann ist iTTL sicher nicht die schlechteste Wahl. 12 Meter ist bei entsprechender Zoomstellung des Blitzes auch kein Problem (im Nahbereich natürlich wieder kontraproduktiv).
Es macht sicher keinen Sinn, TTL grundsätzlich zu verteufeln - auch entfesselt. In den meisten Fällen wird es aber sicher nicht einfacher, durch dessen Verwendung.
 
Der Zoomreflektor des Blitzes ändert sich doch automatisch mit der Brennweite, das ist kein Problem!
 
Der Zoomreflektor des Blitzes ändert sich doch automatisch mit der Brennweite, das ist kein Problem!
Sprechen wir jetzt vom entfesselten oder dem gebunden Einsatz? Beim Einsatz von der Kamera herab, hast du natürlich Recht. Entfesselt bringt das jedoch nichts, da von der Brennweite des Objektives kein Rückschluss auf die Anforderungen der Position des Blitzes gezogen werden können.
 
Es geht um unterschiedliche Entfernungen zum Motiv, und da gilt ja immer noch, dass das Licht deutlich mit der Entfernung abnimmt.

unterschiedliche entfernungen spielen keine rolle wenn du kontrastbereiche legst, wovon sprach ich denn gerade. das ist das gleiche wie mit der tiefenunschaerfe und deiner blende, die kannst du auch so einstellen, dass gewisse bereiche scharf sind, und das ueber meter. das gleiche gilt fuer eine lichtquelle. du kannst bei schnellen aktionen schlicht nicht automatisch messen, denn die motive bewegen sich extrem schnell. der blitz misst, schickt vorblitze raus, versucht durch einen mieselig kleinen niedlichen spotpunkt zu erahnen wo sich das motiv befindet. bevor auch auch nur in der lage ist endlich loszulegen ist dein motiv weg. ich sagte bereits, die technik von der ich sprach ist standard. jedes geblitze skate/snow/bmx/motox/etc. foto in einem magazin ist auf die art gemacht. aber natuerlich ist die rede von entfesselten blitzen, keinen schnappschuessen mit frontallicht - dort gelten natuerlich andere regeln. die rede ist ebenfalls von bildern mit gestaltung und perspektive, nicht dokumentation im sinne von ich halt mal hin und schau was bei rumkommt.

so sieht zb. ein typisches bild aus: http://skate.ly/library/img/print-ads/large/lakai-brandon-biebel-2005.jpg
das blitz-hauptlicht kommt hier von oben links. ob er nun nach rechts springt oder links spielt keine rolle, er wird immer gleich ausgeleuchtet.

hier kannst du nachlesen wies gemacht wird, welche geraete sie benutzen und wie sie ausleuchten. du kannst auch bei den profis vorbeischauen wie j. grant brittain zb. oder atiba jefferson. es spielt keine rolle wo du hingehst, du wirst nicht einen fotografen in der szene finden der sowas mit auto blitzen macht. wenn ein skater riskiert seine knochen zu brechen fuer ein foto das du machst und die automatik vergeigt das (und die chancen dafuer stehen sehr hoch), dann musst du um die eigenen knochen fuerchten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber die Fotos von den Skatern finde ich nicht besonders gelungen, für mich sind das keine besonders positiven Beispiele.
 
Das Problem ist die Zeit, dass Motiv kommt um die Ecke, wird anvisiert, fokussiert, gezoomt und ausgelöst. Für anderes bleibt keine Zeit, schon gar nicht für den Blitz, egal ob am Blitz selber oder an der Kamera die Leistung verändert wird.
Auch der Blitz zoomt automatisch, weil die Entfernungen zu unterschiedlich für eine manuell Einstellung sind.

nochmal, und wirklich nicht bös gemeint! Das ist ein Schnapschuss, hier lässt du den Blitz auf der Kamera und auf ittl und go for it, gibt brauchbare Ergebnisse... hab ich als ich noch nen ittl-Fähigen Blitz hatte auch zu genüge gemacht, (jetzt im A-Modus ist aber ein andres Thema)
Das stellt keiner in Frage und stand auch nie zur Debatte, es ging nur darum, WENN du das ordentlich ausleuchten willst, (auch besagte Situation mit versch. Fahrspuren) dann Blitz(e) runter von der Kamera, vorher Gedanken machen, zur Komposition, wann, wo die Fahrer kommen, Blitzstärke einstellen und im richtigen moment abdrücken! willst du dann abwechselnd den Fahrer ganz links und den ganz rechts fotografieren, hast du zig Möglichkeiten, ohene auch nur das geringste an dem/den Blitz/en verstellen zu müssen:
du kannst zb:

- vorher einen Blitz von links und einen von rechts aufbauen
- den Blitz ein Paar Meter weiter weg aufstellen, das relativiert das Abstands verhältnis der Fahrer zum Blitz
- Die Blitzstärke durch die Blende oder ISO regulieren und das Umgebungslicht durch verschlusszeit anpassen...

das sind mal drei Varianten bei denen du keinen Schritt tun musst! und das dauert definitiv nicht länger als diese entfesselte Nummer mitt ittl zu machen im Gegenteil, da es zuverlässig und reproduzierbar funktioniert hast du die absolute Kontrolle und kommst schneller ans Ziel, glaub es , probiers aus oder lass es!

Verschlusszeiten sind übrigens bei diesem Vorgehen, wenn ordentlich gemacht, nur vom Umgebungslicht und deiner zittrigen Hand abhängig, die Fahrer werden nämlich im idealfall nur von den Blitzen beleuchtet, ohne Einbfluss vom Umgebungslicht, wenn du willst bekommst du nen scharfes Bild von nem Downhiller bei 1/30s oder oder wenn du willst bei ein paar minuten hin...

also nochmal, willst du ohne dir Gedanken zu machen was kommt Bilder machen lass die Taschensonne in ittl auf der Kamera, willst du ausleuchten runter damit und dann aber manuell...
 
Zuletzt bearbeitet:
Logisch, ist ja auch ein Rennsituation, die es zu dokumentieren gilt.



Was würde das bringen? Wenn ich auf der linken Seite stehen, müsste der Blitz links trotzdem beide Eventualitäten abdecken. Der Blitz rechts würde lediglich die Rückseite meines Motivs ausleuchten.



Dann wäre der Blitz hinter den Zuschauern und zwischen Blitz und Motiv die Streckenabsperrung. Der Helligkeitsverlust wird zwar geringer, allerdings vergrößert sich auch der Abstand zum Fahrer auf der Außenbahn, was auch problematisch werden könnte. Zumal der Blitz nicht gezoomt werden kann.



Die Zeit reicht kaum zum zoomen und fokussieren.



Es geht nicht um's glauben, ich arbeite ja auch manuell, wenn es die Situation erfordert, allerdings ist die geschilderte dafür nicht wirklich geeignet.



Solch breite Strecken befinden sich meist nicht im dunklen Wald, Umgebungslicht ist da reichlich vorhanden.

Oh Mann, stimmt würdest du den entfesselten Blitz per ittl ansteuern wären all die Probleme gelöst :grumble:

Ich geb's auf...
 
Sehr interessante Diskussion die ihr hier habt. Ich komm auch eher aus dem "paulhenschel-Lager", alles manuell, entfesselt, Lichtformer usw. Funktioniert für das was ich mach auch gut.

Das man für aufwendigere Dinge nur manuell benutzen kann und ittl vergessen sollte stimmt wohl nicht ganz. McNally macht alles über ittl, und das mit mehr Blitzen als wir wahrscheinlich alle gemeinsam besitzen. Da gab es viele posts dazu auf strobist, auch David Hobby als m-Fetischist musste am Ende dieser flashbus Tour zugeben dass man mit ittl eigentlich alles machen.

Ein paar Dinge zu ttl:
Wenn die fotografierte Person immer die Augen zu hat, ittl ausschalten. Das ist der Vorblitz.
Wenn man bei der Kamera +/- ev einstellt wirkt sich das auch auf den Blitz in ttl aus. Wenn man also Umgebung absichtlich -1 unterbelichtet, Blitz +1 damit der normal misst. Außer Kamera ist in M.

Mir persönlich sind manuelle Einstellungen am Blitz lieber, bei mehreren blitzen find ich die Automatik einfach zu fuzelig und zu wenig konstant. Bei reportage und Partys, was soll's. Blitz auf die Kamera, ttl an und los geht's. Oder 6400 iso, 50 1.4 und gar kein Blitz...
 
Sehr interessante Diskussion die ihr hier habt. Ich komm auch eher aus dem "paulhenschel-Lager", alles manuell, entfesselt, Lichtformer usw. Funktioniert für das was ich mach auch gut.

Das man für aufwendigere Dinge nur manuell benutzen kann und ittl vergessen sollte stimmt wohl nicht ganz. McNally macht alles über ittl, und das mit mehr Blitzen als wir wahrscheinlich alle gemeinsam besitzen. Da gab es viele posts dazu auf strobist, auch David Hobby als m-Fetischist musste am Ende dieser flashbus Tour zugeben dass man mit ittl eigentlich alles machen.

bin ja auch riesen fan von mcnally und ich schaue auch seine webcasts. wuerde niemals sagen mit der technik waeren bilder unmoeglich. ich sage nur die technik macht es nicht leichter, schneller oder einfacher. und da ist mcnally nen gutes beispiel, denn man sieht wie er rumwuselt, hin und her rennt, die blitze zurechtrueckt damit sie ausloesen, die leistung trotz automatik immer und immer wieder kallibriert - am ende schaltet auch er oft entnervt auf m, weil sich sein motiv kurz bewegt und die ganze arbeit ist fuer die katz. mir gehts grundsaetzlich nicht um die technik und ich hatte auch schon shootings damit - es ist einfach nicht dafuer gemacht worden und kostet viel geld - deshalb wuerd ich einem anfaenger nie dazu raten. :)
 
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