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Bin ich mit meiner 1000D am ende?

Axo ja stimmt ... die Kamera macht die Bilder. Sry ...

Ja schon, oder hast du AF und CMOS im Kopf?

Also eins vorneweg, die Diskussionen hier arten doch etwas aus. Soetwas wollte ich nicht...
...Nur wenn ich die Bilder dann mit manchen von hier vergleiche, da vergeht mir die Lust am fotografieren, weil die Motive hier so "geil" aussehen nur bei mir kommt da im vergleich nur Schrott dabei raus.

Das bei einem so philosophischen Thema ein weites Feld zum disdkutieren ist, hätte dir aber klar sein können. Du hast ja keine konkrete Frage gestellt, z.B.: "Der AF meiner 1000D ist zu langsam, soll ich upgraden..."
Ds deine Bilder in diesem FAll "nicht so toll aussehen" ist auch wieder sehr schwammig. Aber da stellt sich mir dann doch eher die Frage: wann, also bei welchem Licht, gehst du fotografieren und wie spielst du mit Blende und Zeit.
 
Nur wenn ich die Bilder dann mit manchen von hier vergleiche, da vergeht mir die Lust am fotografieren, weil die Motive hier so "geil" aussehen nur bei mir kommt da im vergleich nur Schrott dabei raus.

Lass doch mal ein Paar Bilder von dir sehen, mit denen du nicht zufrieden bist.
 
Diskreditierend wäre es erst, wenn ich Dich so genannt hätte. ...


Ich kann viele Deiner Ansichten schon nachvollziehen. Die Inflation an Myriaden von Käfer/Blumen/Pferde/Reiter/Sportlerbildern sind einfach nur: ermüdend.
Ist jedoch die progressive umgekehrte Herangehensweise ein billiges Schlupfloch aus der Misere?

Gibt ja schon noch ein paar echte Hingucker als Fotos. Schwierig die zu schießen wenn andere auch alles an Equip haben.
Meiner Meinung nach schießen nicht die die besten Bilder mit der Topausrüstung (oder der jeweils angemessenen/unangemessenen) - sondern die die Zeit haben bei den Motiven zu sein.

Profis haben eben diese Zeit wegen ihrer Hauptberuflichkeit. Die anderen nur die Ausrüstung. Das schafft den Unterschied. :D:(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
akrisios schrieb:
Meiner Meinung nach schießen nicht die die besten Bilder mit der Topausrüstung (oder der jeweils angemessenen/unangemessenen) - sondern die die Zeit haben bei den Motiven zu sein.
Volle Zustimmung.
Mal ein ganzer Tag im Zoo im Beisein einer Pflegerin auch hinter den Kulissen sein zu dürfen. Einem Künstler bei seiner Arbeit über die Schulter schauen dürfen, dem Fischer auf seiner Ausfahrt begleiten dürfen ..... das ist ebenfallsein Anhaltspunkt für gute Motive.
 
Wobei hier auch noch ein anderer Faktor eine Rolle spielt. Nämlich ich.

Meine Fotos können auch nicht mit einigen hier im Forum mithalten, das bedeutet für mich aber nicht, dass ich deswegen aufhöre. Ich habe erstmal ein Kriterium für die Fotos, das irgend jemand hier im Forum auch als Signatur hat, nämlich das sie mir gefallen müssen.

Wenn ich das mit einigen Fotos geschafft habe, dann kann ich besser abschätzen, warum andere Fotos das nicht schaffen. Und wenn ich den Grund herausgefunden habe, dann kann ich auch prüfen, ob diese Gründe mehr technischer Natur sind, oder ob ich eher an meinen handwerklichen Fähigkeiten arbeiten muss. Natürlich immer auf das zu bewertende Foto bezogen.

Mir persönlich ist es in meinem letzten Urlaub endgültig aufgegangen, dass mein Telezoom nun nicht mehr meinen Ansprüchen an die Technik genügt. Das war das erste mal, dass ich soweit war, festzustellen, dass meine handwerklichen Fähigkeiten die technischen Fähigkeiten eines meiner Ausrüstungsgegenstände übersteigen (sozusagen).

Also habe ich mich für ein neues Objektiv entschieden, welches nun bald eintreffen wird.

Ich denke mal, so oder so ähnlich wird es auch mit der Kamera laufen. Irgendwann werde ich (vielleicht) an die Stelle kommen, an der ich merke, die Kamera hat meine Fähigkeiten ausgebremst. Wenn das der Fall ist, kommt sie weg.

Bis dann

Tareb
 
Da der TO nun nichts konkretes aus sich rauspressen lässt, ist dieser Thread endgültig in den Fototalk abgewandert, ...ich kann nichts technisches mehr herauslesen und somit könnte man dort weiter philosophieren. :rolleyes:

@TO
Also eins vorneweg, die Diskussionen hier arten doch etwas aus. Soetwas wollte ich nicht.
(...und Folgetext)

...glaubst Du, damit geht die Diskussion in die (Deiner Meinung nach) richtige Richtung?
Wohl eher kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Inflation an Myriaden von Käfer/Blumen/Pferde/Reiter/Sportlerbildern sind einfach nur: ermüdend.
Ist jedoch die progressive umgekehrte Herangehensweise ein billiges Schlupfloch aus der Misere?
Ein interessanter Gedanke. Ich glaube, McNally sagte irgendwann sinngemäß: 'Der einfachste Weg interessante Fotos zu machen, ist interessante Dinge zu fotografieren.'

Ich glaube, das die Herangehensweise an ein Klischee Fingerspitzengefühl und eben ein Umdenken erfordert. Natürlich bleibt es ein Klischee. Aber wenn das eigene Bild anders ist, als die Millionen, die zuvor von dem Motiv gemacht worden sind, dann ist es den Aufwand wohl wert.

Falls nicht: Lieber die Postkarte kaufen. ( Warum denke ich eigentlich gerade an das Dach vom Sony Center? :ugly: )
Meiner Meinung nach schießen nicht die die besten Bilder mit der Topausrüstung (oder der jeweils angemessenen/unangemessenen) - sondern die die Zeit haben bei den Motiven zu sein.

Profis haben eben diese Zeit wegen ihrer Hauptberuflichkeit. Die anderen nur die Ausrüstung. Das schafft den Unterschied. :D:(
Mag sein. Ich will hier nicht alle Profis in einen Topf werfen. Der kleine Provinzfotostudiobesitzer ist ja auch Profi... ( Ich hab da letztens ein paar Aushänge in der Innenstadt von Regensburg gesehen. :ugly: )

Ich glaube, Profi sein ist kein Garant für gute Bilder, denn Profis sind im Zweifel Erfüllungsgehilfen ihrer Kunden. ( Wie immer, es gibt Ausnahmen. ) Aber zumindest wird die Mehrheit der Pros technisch saubere Bilder präsentieren, und das reicht ja den meisten schon.

Natürlich gibt es Bilder, die einen einfach umwerfen. Und dann fragt man sich oft, wie sie gemacht worden sind. Wenn man Einblick bekommt, dann sieht man, welcher Aufwand ( Nein, auch Zufälle können herbeigeführt werden. Eine Frage von Wahrscheinlichkeiten ... ) dahinter steckt.

Und ich glaube, das dieser Einblick viele unerfahrene Fotografen beeinflusst. Denn einer der wenigen Punkte, den sie begreifen ist, welche Kamera eingesetzt wurde. Man vergleicht seine Bilder mit dem herausragenden, und dann vergleicht man seine Kamera mit der Kamera des Fotografen. Es ist doch klar, welcher Schluss daraus gezogen wird.

Aber um das mal überspitzt zu sagen: Schaut euch mal die Bilder von Gregory Crewdson (Googeln!) an. Ja, er benutzt eine Fachkamera. Aber glaubt irgendjemand ernsthaft, er könne mit der selben Kamera die selben Bilder machen?

Aber wenn euch Crewdson auf so ein Set einladen würde, und ihr auch ein paar Fotos mit eurer DSLR machen dürftet, dann sähe das Ergebnis nicht großartig anders aus. Der Unterschied ist lediglich die Auflösung. Wer großformatig verkaufen will, braucht die eben.
Volle Zustimmung.
Mal ein ganzer Tag im Zoo im Beisein einer Pflegerin auch hinter den Kulissen sein zu dürfen.
Ja bitte! Wenn ich noch mehr Zoofotos sehen muss, die fast so aussehen, wie in der freien Wildbahn, und dabei noch sooo unendlich niedlich sind, dann werfe ich mich den Löwen zum Fraß vor.
 
Ja bitte! Wenn ich noch mehr Zoofotos sehen muss, die fast so aussehen, wie in der freien Wildbahn, und dabei noch sooo unendlich niedlich sind, dann werfe ich mich den Löwen zum Fraß vor.
Ich stelle meine Fotos nirgends zur Schau. Mir allein sollen sie gefallen, ich lege keinen Wert drauf das mir unbekannte Personen meine Fotos für toll erachten. ;)
 
Hi,

mit so einer Kamera kann man schnell an die Grenzen kommen - oder überhaupt nicht.

Oft braucht man ein Feature eines anderen Modells und dann muss man sich halt fragen - wie oft.....

Ein neues Modell ist schnell angeschafft und wird dann oft für das "non plus ultra" gehalten. Solange bis.....
Wer dann erkennt und zugibt: "Den Kauf hätte ich mir sparen können" hat zumindest schon einmal die Scheuklappen abgelegt und ist auf dem richtigen Wege.
Wer dann im Vorfeld nachdenkt und bei sich den "habus wollus" diagnostiziert, der hats geschafft.

Wenn man mal sieht was manche Profis heute mit ihrer EOS 300D oder analogen Cams zaubern dann ist das jedesmal ein Schlag ins Gesicht der Leute die uns ständig weiß machen wollen man bräuchte das Neueste und Größte.

Also..immer cool bleiben....
 
...Ich will hier nicht alle Profis in einen Topf werfen. Der kleine Provinzfotostudiobesitzer ist ja auch Profi... ( Ich hab da letztens ein paar Aushänge in der Innenstadt von Regensburg gesehen. :ugly: )...

Und solche Bemerkungen findest du nichr diskreditierend?
Sorry, aber bei mir und meiner Freundin, die ein "klienes Provinzfotodtudio" betreiben, bist du unten durch. Ich muß dir leider sagen, das deine Aussagen teilweise vor Arroganz triefen.

Wer zwingt dich übrigens, dir niedliche Zoobilder anzusehen???

Ich stelle meine Fotos nirgends zur Schau. Mir allein sollen sie gefallen, ich lege keinen Wert drauf das mir unbekannte Personen meine Fotos für toll erachten. ;)

Das ist die richtige Einstellung.

...Wenn man mal sieht was manche Profis heute mit ihrer EOS 300D oder analogen Cams zaubern dann ist das jedesmal ein Schlag ins Gesicht der Leute die uns ständig weiß machen wollen man bräuchte das Neueste und Größte...

Wer hat denn hier geschrieben, das es um den Kauf der "neuesten und größten" Kamera geht...:rolleyes:
 
Moin, ich lerne hier im Forum 'ne Menge, gerade wenn man wie heute an einem verregnetem Vormittag einen ganzen Thread durchliest....
Sehr schön ist es auch den Verlauf der Diskussion zu beobachten, vielleicht will mal jemand seine Doktorarbeit über Kommunikation und Aggression in Internetforen schreiben, der fände hier viel Material....;)
Jetzt geh ich raus knipsen und mach mit meiner 1000D schöne Regenbilder...
Johannes
 
Mag sein. Ich will hier nicht alle Profis in einen Topf werfen. Der kleine Provinzfotostudiobesitzer ist ja auch Profi... ( Ich hab da letztens ein paar Aushänge in der Innenstadt von Regensburg gesehen. :ugly: )

Sicher, was bedeutet Profi? Die Definition dient im Kern dazu jemanden zu beschreiben der grob mit Fotografie in der Hauptsache sein Monatseinkommen
bestreitet. Die Definition sagt nicht soviel über die fotogafischen Fähigkeiten aus. Für viele Spezialisten reicht auch ein rudimentäres Wissen. Ein Pommesbudenbrater ist auch kein 5-Sterne-Koch, beides aber sind professionelle Gastronomen (ich meine dies nicht wertend, mag selbst auch Pommes :D). Insofern sehe ich den Tanz ums "Profitum" nur sehr sehr bedingt erstrebenswert.

Die Ergebnisse wirklich guter Bilder bedingen nach meiner Meinung hauptsächlich eins: vorhandene Zeit zur Vorortigkeit. Geld ist auch gut wenn man ein Entrée benötigt. Technik ist ein eher nachgelagerter Faktor.

Aber um das mal überspitzt zu sagen: Schaut euch mal die Bilder von Gregory Crewdson (Googeln!) an.

Ich habe mir die Bilder angesehen. Sehr aufwendig, sehr perfekt, sehr stylish und aussagevoll. Jedoch auch sehr künstlich und filmisch. Für mich selbst sind sie zu inszeniert. Solche Bilder sehe ich eher als Produktionen an. Ohne ein Team/Set/Specialists geht sowas wohl kaum für einen der einfach gut fotografiert. Ich finde da Leute wie Cartier-Bresson interessanter die pur Kamera+Licht beeindrucken. Persönlich mag ich den Stil von Alfred Seiland am liebsten (googeln). Auch der hatte nur eine Laufbodenkamera, enorme Laborkenntnisse & vieiiil Zeit. :top:
Gerne würde ich so fotografieren können und die Lichtkunst in Farbe so beherrschen.

Ja bitte! Wenn ich noch mehr Zoofotos sehen muss, die fast so aussehen, wie in der freien Wildbahn, und dabei noch sooo unendlich niedlich sind, dann werfe ich mich den Löwen zum Fraß vor.

Naja, was der Schmied nur sagen wollte ist eben das man Zeit braucht um die ungewöhnlichen Wege zu gehen. Das stimmt schon so. Siehst Du wahrscheinlich ähnlich.

Ich finde es übrigens interessant wohin ein Thread mit der Überschrift führen kann. Denn die Frage ist nicht allein auf das Modell anwendbar sondern hochphilosophisch. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
was der Schmied nur sagen wollte ist eben das man Zeit braucht um die ungewöhnlichen Wege zu gehen.
Danke akrisios, nur so sollte es aufgefasst werden. :)
Einen Eisbären der auf Betonboden liegt, Zicken die am Geländer des Streichelgeheges nuckeln oder Raubkatzen die in gefließten Käfigen den Tag fristen kann ich auch nichts abgewinnen.
Aber der Faktor "Zeit" kann auch in Tierparks und Zoos sehr gute Motive hervorbringen.
Zumal die Wenigsten die Serengeti mal eben um die Ecke haben werden. :D
 
Ich habe mir die Bilder angesehen. Sehr aufwendig, sehr perfekt, sehr stylish und aussagevoll. Jedoch auch sehr künstlich und filmisch. Für mich selbst sind sie zu inszeniert. Solche Bilder sehe ich eher als Produktionen an. Ohne ein Team/Set/Specialists geht sowas wohl kaum für einen der einfach gut fotografiert.
Klar. Ich glaube, das es gerade dieses Überinszenierte ist, das den Bildern diese filmische Wirkung gibt. Und Du hast recht, Bilder dieser Art sind schwer alleine zu stemmen. (Zumindest, wenn man, wie Crewdson analog arbeitet.) Digital hingegen gibt es ja die Möglichkeit mit Lightpainting und Masken ähnliche Bilder zu machen.
Ich finde da Leute wie Cartier-Bresson interessanter die pur Kamera+Licht beeindrucken. Persönlich mag ich den Stil von Alfred Seiland am liebsten (googeln).
Cool. Alfred Seiland kannte ich noch gar nicht. Und ja, HCB mag ich natürlich auch. Aber gerade Henri Cartier-Bresson ist von vielen zeitgenössischen Fotografen wegen seiner 'Spielzeugkamera' mit diesem vergleichsweise winzigen Filmformats kritisiert und ausgelacht worden. ( Und damit sind wir wieder elegant beim Thema gelandet. ;) )

Denn ich davon überzeugt, dass er auch mit einer 1000D herausragende Bilder gemacht hätte.
Naja, was der Schmied nur sagen wollte ist eben das man Zeit braucht um die ungewöhnlichen Wege zu gehen. Das stimmt schon so. Siehst Du wahrscheinlich ähnlich.
Ja. Eine Frage des Engagements und der Hingabe. Aber ohne das wird einem eine bessere Kamera auch nicht weiterhelfen.
Aber der Faktor "Zeit" kann auch in Tierparks und Zoos sehr gute Motive hervorbringen.
Zumal die Wenigsten die Serengeti mal eben um die Ecke haben werden. :D
Eben. Die Serengeti ist nicht gerade vor der Haustür. Und genau da liegt das Problem. Ich kenne mich da nicht aus. Ich kenne niemanden, der da wohnt, und ich würde das Land wie ein Tourist sehen, und entsprechend fotografieren. Aber dabei würden Bilder herauskommen, die ich vielleicht als persönliche Erinnerung schätzen würde, und deswegen einen gewissen Wert für mich darstellen würden. Aber ich denke nicht, das ich diese Bilder irgendjemandem, der nicht dabei war, zumuten kann.

Bei einem Zoo ist die Sache anders gelagert. Wenn man dahin geht, um 'wilde' Tiere zu fotografieren, als sei man Tourist in der Serengeti, dann ist das Ergebnis ziemlich vorhersehbar. Da kann man auch gleich in ein Wachsfigurenkabinett gehen, und Prominente fotografieren.

Genau deswegen mag ich Deine Idee einen Zoo als Ort der Reportage zu betrachten, und ich bin mir sicher, das dabei durchaus spannende Fotos entstehen.

Aber das ist natürlich auch alles eine Frage der Ambition, und man sollte die Motivation eine neue Kamera anzuschaffen hinterfragen.
 
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