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Bin ich mit meiner 1000D am ende?

profis haben vor nicht langer zeit fotos mit einer kamera gemacht die hatte nur 5% der funktionen einer 1000D...

Profis kaufen sich das, was in ihrem Budget den höchsten Nutzen bringt. Das kann auch ein 1000D sein, wenn sie als leichtes BackUp auf Tpur gebraucht wird. Außerdem haben die andere Prioritäten, den es gibt fotografische Konkurrenz und den drängelnden Kunden, der auch im schnellen digitalen Zeitalter angekommen ist.
Die 0,01 Prozent Kunstfotografen, die von ihrem Job leben können und denen der Assi die Rolle aus der Hassi nimmt, blende ich hier mal aus...

...Serienbildfunktion nutze ich so gut wie gar nicht eigentlich, nur wenn ich mal ein Gewitter fotografieren möchte, was aber eher selten ist...

Serienbild bei Gewitter?...

Habe ich mir auch gedacht...:rolleyes:

....PS: Wegen Serienbild bei Gewitter, bei Tag benutze ich immer eine mittlere Blende von 8-13 und einer niedrigen Verschlusszeit. Somit versuche ich mit vielen Serienbildern ein Blitz zu erwischen, was ab und zu auch schon geklappt hat. :ugly:

Blende weit zu, vielleicht noch ein neutrales (Grau/Dichte)Filter vor das Objektiv, lange belichten. Dann bekommst du deinen Blitz.

Ansonsten kauf dir einfach das Zeug, auf das du Lust hast und das in einem vernünftigen Rahmen in dein Bugdet passt.
 
Canon2010 schrieb:
profis haben vor nicht langer zeit fotos mit einer kamera gemacht die hatte nur 5% der funktionen einer 1000D...
Na dann viel Spaß mit deiner 1000D auf Lebenszeit. :top:

So einen Quatsch liest man ja öfter mal. Wieviele fürs fotografieren wichtige "Funktionen" hat denn wohl eine 1000D, die eine Profi-DSLR von vor 10 Jahren nicht hatte? ;)

Profi-Kameras haben nicht mehr und nicht weniger Funktionen zu bieten. Aber sie geben dem Anwender für das was sie machen wollen qualitativ hochwertige Hilfen an die Hand. So sagt man heute nch den ersten 1D-Modellen einen unsagbar präzisen AutoFocus nach.
Eine 1000D hat ja LiveView, der AF jedoch (im Gegensatz zu LiveView wichtig für gute Fotos) kommt gegen ne 1Dx nochimmer nicht an.

Profis wollen zum fotografieren einen großen Sucher haben, kein Nadelöhr.

Profis möchten gern ohne hinzusehen alles mit ihren Händen an der Kamera während sie durch den Sucher schauen einstellen können bzw. mit einem zweiten Display schnellen Zugriff auf die wichtigsten Einsteller haben.

Von solchen Funktionen reden wir doch hier, die auch dem Fotografen einen Mehrwert bringen.

Und was die Fragen des TO angeht ....

Ich habs gemerkt das mich die 300D nicht mehr weiter brachte weil ich selbst mit nem lichtstarken Objektiv in der Dämmerung ein hohes Rauschverhalten auf den Bildern hatte. Weil mir Motorsport- oder Tieraufnahmen bei der geringen Serienbild-Kapazität der 300D keinen Spaß mehr bereiteten.
Weil mir die Haptik der Kamera letztendlich nichtmehr genügte.

Klar braucht man mehr Geld um aufzusteigen. Aber das man aufsteigt weil man mehr Geld hat, ist auch völliger Unsinn. Wer sowas behauptet hat in seinem Leben auch keine andere Bestimmung als die Fotografie allein.
 
Na dann viel Spaß mit deiner 1000D auf Lebenszeit. :top:

So einen Quatsch liest man ja öfter mal. Wieviele fürs fotografieren wichtige "Funktionen" hat denn wohl eine 1000D, die eine Profi-DSLR von vor 10 Jahren nicht hatte? ;)

der cleverste bist du nicht? ;)

genau darauf wollte canon2010 doch hinaus.

wenn ein profi vor 10 jahren mit einer kamera gute fotos gemacht hat, welche auch "nur" die funktionen hatte welche heute eine 1000D hat.... dann muss man sich wohl wegen der bildqualität aufgrund des funktionsumfangs keine sorgen machen.

annehmlichkeiten spielen da eine rolle und wie SCHNELL man zu einem bild kommt.

grundsätzlich ist aber mit einer 1000D von der bildqualität das möglich was vor 10 jahren ein profi zur hand hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
der cleverste bist du nicht?
Da mir so eine Frage im Umgang mit mir unbekannten Usern nicht einfällt, kann ich wohl nur dümmer sein als du. :mad:

Nein, ich weiß nicht ob der User Canon2010 das sarkastisch meint oder nicht. Denn ich kenne diesen User und seine Ansichten nicht aus erster Hand und muss mich allein nach seinem Geschriebenen richten. :angel:

Zumindest scheinst du mir nicht clever genug, Geschriebenes auch auszuwerten. Denn niemand zweift die Bildqualität an sich an. Lediglich die Wege zu einem guten Bild geben die Kameramodelle in unterschiedlicher Qualität vor.
Es können 1000D und 5DMkII dieselben Bilder hervorbringen. Der Anwender der 5D, der seine Kamera auch noch versteht, wird jedoch weniger Probleme bei der Umsetzung haben.
Und das ist es was ich geschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
drei sachen, die mich an der 1000d stören:

- bedienung
- der sucher
- sensorgröße

ansonsten wird die 1000d haargenau die selben bilder machen wie mein horst.
wobei ich mich frage wie sich der AF bei schwierigem licht schlägt.
 
Eben, und sowas meine ich AgfaClack, den qualitativ hochwertigen Weg zu einem guten Bild.

ich denke mal das canon2010 von der bildqualität gesprochen hat als er das beispiel brachte.
das für gute bilder keine neuere kamera als die 1000D nötig ist.

das neue technik natürlich hilft schneller und sicherer gute bilder zu machen ist sonnenklar. darüber muss man nicht diskutieren.

insofern redet ihr aneinander vorbei. ;)
 
Profis wollen zum fotografieren einen großen Sucher haben, kein Nadelöhr.

Profis möchten gern ohne hinzusehen alles mit ihren Händen an der Kamera während sie durch den Sucher schauen einstellen können bzw. mit einem zweiten Display schnellen Zugriff auf die wichtigsten Einsteller haben.
Ich behaupte mal, das den meisten Profis die Kamera herzlich egal ist, solange sie hinreichend gut auflöst und zuverlässig funktioniert. (Von Sport oder sonstigen Einzelfällen mal abgesehen.) Allerdings kommt es auf die Anwendung an. Eine Fachkamera wird man kaum blind bedienen können, oder wollen.

In 'richtigen' Produktionen ist die Kamera auch der allerkleinste Kostenfaktor. Das ist dann wohl auch der Grund, waum man da auch nicht spart, und zu richtigen Profimodellen - sprich Hasselblad und Konsorten - greift.

Alleine die Locationmiete kann schon den Preis einer Proficanon übersteigen, und wenn man sieht, was da dann noch an Licht herangekarrt wird ...

Aber um nochmal an das Originalposting anzuknüpfen:

Limitierend ist vor allem der Fotograf, der die Kamera benutzt.

Siehe das iPhone Fashion Shoot.

Der Moment, an dem Du an eine Grenze stößt, die durch die Kamera gegeben ist, ist genau der Moment, in dem Du lernen kannst, mit dieser Grenze umzugehen. Es ist ja nicht so, das teure Kameras keine Grenzen hätten. Und in den Preisregionen jenseits der Canon Topmodelle gibt es Grenzen, die die meisten Leute hier für wenig 'professionell' halten würden. Wie hoch ist denn die Serienbildgeschwindigkeit einer Toyo Field 810? Wie viele Autofokusfelder hat denn eine Hasselblad H4d?

Generell: Mach Dir lieber Sorgen ums Licht oder um das Bild und die damit verknüpfte Aussage. Vergiss die Kamera.
 
Ich hab auch eher den Eindruck, hier ist halt das Bildmaterial erschöpft, die Kreativität am Ende und nun will der TO das mit neuem Gerät ausgleichen. Mein Tipp: mach dich nicht arm und bleib dabei ideenlos. Was bringt dir ne vielleicht 50D oder 7D wenn du dann immer noch nicht weißt was du knipsen sollst.
Ich denke was hier hilft, sind vielleicht ein, zwei gute Bücher, eines vielleicht etwas allgemeiner um neue Ideen einzuholen und eines zu einer Sache die du oft machst, z.B. wenn du viel Landschaften machst, da mal versuchen dazuzulernen. Vielleicht auch noch eines zu einer Sparte die du bisher gar nicht beachtet hast. Und das restliche Geld gib doch z.B. für nen Fotoreise aus, fahr für ein Wochenende in eine Stadt, z.B. Berlin oder Hamburg und mach Bilder, Bilder, Bilder. Da ist das Geld sicher besser aufgehoben, als in unötigem Equitement.

Ach so, jeder von uns hat sicher das Problem, dass irgendwann die neuen Motive ausgehen, aber auch hier liegt eine Herausforderung, versuche aus einen fotogenen Ort mal Bildtechnisch das Maximum herauszuholen. Hab ich z.B. immer mit einer malrischen (aber auf Fotos irgendwie ziemlich langweiligen) Wiese in der Nähe versucht, das mich zufriedenstellende Ergebnis hab ich noch nicht, jetzt warte ich auf eine andere Jahreszeit.
Und du sagst du würdest lieber in der Stadt wohnen, nun, ich wohne in Berlin, mache aber lieber Landschaft. Genauso doof ;) Und der Fotograph im Malerischen Bergdorf mit den 4000ern vor der Tür wird auch nicht anders denken. Weil das alltägliche nie für einen persönlich so richtig richtig interessant ist.
 
Was Du brauchst ist ein Makroobjektiv. :D
Da gibt es einiges zu entdecken, auch auf ein paar Quadratkilometern. :D
Ich habe eher den Eindruck, das der TO mal das Geld in eine ordentliche Linse investieren sollte.
 
Also erstmal, ich möchte hier keinen Streit auslösen wegen ein paar Kameras.

Ich danke jedem für konstruktive Hilfe die mich weiter bringt.

Also bitte hört doch mit den Diskussionen auf!

Ich denke dann villt mal, dass noch netmal die Kamera die Grenze hier darstellt, sondern eher ich. Ich habe jetzt mal mit nem Kollegen der auch fotointeressiert ist für morgen ne kleine Tour geplant, und wir werden mal bekannte Objekte fotografieren (also für uns bekannt) und dann werden wir mal sehen, ist ja eigentlich wie mit jedem Hobby mit mehreren oder zu 2 machts einfach mehr spaß ^^
 
Servus...

Ich denke dann villt mal, dass noch netmal die Kamera die Grenze hier darstellt, sondern eher ich.

Der Tipp wurde hier schon gegeben und auch ein paar andere gute, meiner wäre, überlege Dir genau was Du am meisten/liebsten usw. fotografierst und dann das Geld in eine gute Linse stecken, ein gutes Stativ ist imho bei Deinen Blitzaufnahmen nötig und diese dann mit ca. 30 sek. (variabel) belichten, wenn es denn soweit ist, die Ergebnisse dürften um einiges besser sein als Reihenaufnahmen.

Viel Erfolg...

BTW: und das ganze kannst Du dann irgendwann an einer neuen Cam genauso gebrauchen, weißt aber schon wie es geht.
 
...wenn ein profi vor 10 jahren mit einer kamera gute fotos gemacht hat, welche auch "nur" die funktionen hatte welche heute eine 1000D hat...
...grundsätzlich ist aber mit einer 1000D von der bildqualität das möglich was vor 10 jahren ein profi zur hand hatte.

In Sachen Bildqualität ist eine 1000D einer EOS 1V mindestens ebenbürtig und weit weit überlegen, wenn es an die High ISOs geht. Unabhängig davon ist die alte 1er die weitaus bessere Kamera.

...In 'richtigen' Produktionen ist die Kamera auch der allerkleinste Kostenfaktor. Das ist dann wohl auch der Grund, waum man da auch nicht spart, und zu richtigen Profimodellen - sprich Hasselblad und Konsorten - greift...

Auch eine 1000D ist ein richtiges Profimodell, wenn man damit Geld verdient. Eine Hasselblad kann eine 1000D in wohl 90% aller fotografischen Anforderungen nicht ersetzen, dazu ist sie zu teuer, zu unhandlich, zu lahm. Dafür kann sie in den 10% Rest die 1000D an die Wand spielen.
Fakt ist aber auch, das die meisten Sachen, die mit einer Hassi gemacht werden, diese gar nicht erfordern. Gerade in dieser Branche ist da viel Show und Image im Spiel.

...Aber um nochmal an das Originalposting anzuknüpfen:

Limitierend ist vor allem der Fotograf, der die Kamera benutzt.

Siehe das iPhone Fashion Shoot...

Sorry...aber wuden die von Apple bezahlt? Das ist ja unerträglich platt.

Ich hab auch eher den Eindruck, hier ist halt das Bildmaterial erschöpft, die Kreativität am Ende und nun will der TO das mit neuem Gerät ausgleichen...

Und das schließt du woraus?
Schon reichlich dreist.
 
Und das schließt du woraus?
Schon reichlich dreist.

Der TO hat selbst geschrieben, das er seine direkte Umgebung schon reichlichst abfotographiert hat und nicht mehr so recht weiterweiß und deshalb eigentlich überlegt sich was neues zu kaufen. Bevor du mir Dreistigkeit unterstellst, lies also BITTE erst mal alles was im Thread steht. Danke
 
Auch eine 1000D ist ein richtiges Profimodell, wenn man damit Geld verdient. Eine Hasselblad kann eine 1000D in wohl 90% aller fotografischen Anforderungen nicht ersetzen, dazu ist sie zu teuer, zu unhandlich, zu lahm. Dafür kann sie in den 10% Rest die 1000D an die Wand spielen.
Oh. Ich hätte meinen Gebrauch des Wortes 'Profi' als ironisch kennzeichnen sollen. Ich habe nur den Eindruck, das sich viele Leute hier sich an der Canikon typischen Einordnung ihrer Modellpalette orientieren, und (vermutlich) glauben, eine 'Profikamera' reicht um professionelle Bilder zu machen.

Abgesehen davon bin ich der Meinung, das man sogar mit einer Hasselblad die meisten Sachen fotografieren kann, und ich vermute mal, das man auch mit einer Fachkamera erfolgreich Sport fotografieren kann. ( Zumindest behauptet der Vater meiner Freundin mit seiner Master Technika Leichtathletik Bilder gemacht zu haben. ) Man darf halt nur nicht erwarten, das das alles so wie mit einer 7D funktioniert. Man muss die Kamera kennen, und wissen, wie man mit den Limitierungen umgeht.

Timing ersetzt die Serienbildfunktion, das Gefühl für die Bewegungen den Autofokus. Wer das nicht kann, braucht eben eine Krücke, die ihm das Denken abnimmt. ;)
Sorry...aber wuden die von Apple bezahlt? Das ist ja unerträglich platt.
Öhm ... Der Link war von mir, und ich denke, das Apple niemanden für die Behauptung, das iPhone sei die denkbar schlechteste Kamera bezahlt. Und ja. Es ist 'platt' - aber man könnte auch sagen 'plakativ'. Der springende Punkt ist, das die Kamera eben nicht Bildentscheidend ist.
 
Ich denke dann villt mal, dass noch netmal die Kamera die Grenze hier darstellt, sondern eher ich.
(Technische) Grenzen können auch eine Herausforderung sein. Entweder kaufst du dich für sehr viel Geld eine Zeitlang von ihnen frei, bis zur nächsten Grenze, oder du lotest kreativ den Spielraum deiner Möglichkeiten aus. Das wird lange dauern und viel Spaß machen, bis du damit durch bist. Und dann weißt du genau was du brauchst.
In diesem technikverliebten Forum wird man zwar dafür abgewatscht, aber es gibt etliche Fotografen, die sich bewusst limitieren, mit nur einer Brennweite losziehen und dabei vor Begeisterung rote Ohren kriegen. Ja, und man kann trotzdem oder gerade deswegen phantastische Fotos machen - so wie früher mal alle Großen mit der Rolleiflex.

Gruß von Ekkehard
 
Ich hab mit der 1000D angefangen, weil ein Profi meinte, hauptsache Canon! Die Objektive kannst du später weiter verwenden, guck halt, obs was für dich ist.

Wenn du dann völlig unbedarft an die Sache rangehst, und es unglaublich viel Spaß macht, fängst du an dich mit den Möglichkeiten und der technik auseinander zu setzen.

Dann hatte ich mal ne 40D in der Hand und wusste, die 1000D ist echt nur fürs Reinschnuppern.

Nachdem mir klar war, das ist mein Hobby, hab ich mich nach ner größeren Kamera umgesehen.

Ich hatte meine 1000D, die echt super Bilder macht, mit Sicherheit nicht ausgereitzt, aber der Wechsel auf 7D war ein Quantensprung.

Größe, Haptik, Bedienung und fototechnische Möglichkeiten sind Wahnsinn.

Mit der 1000D fotografiert mittlerweile meine 10 jährige Tochter und ich denke, der Funke ist übergesprungen.

Muss jeder für sich wissen, wann es weiter gehen soll.

Bin aber mehr als glücklich, damals nicht die € 180,- mehr für ne 450D ausgegeben zu haben. Ich denke, der Unterschied ist nicht wirklich relevant.
 
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