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Bildstabilisator im Gehäuse versus im Objektiv

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Aber ich würde ganz klar sagen, dass der IS im Objektiv auf jeden Fall besser ist, als im Gehäuse, denn:
1. Der Bildstabilisator im Objektiv kann speziell auf die Brennweite angepasst werden und arbeitet so ggf. effektiver.
Deine Meinung wird aber durch die mehrzahl der Vergleichstest in keinster Weise bestätigt.

Die Kamera kann vermutlich besser fokussieren und richtig belichten, wenn das (Sucher-)Bild sprich das Objektiv stabilisert ist.
Der Kamera ist bei der Belichtung und der Fokussierung aber das Sucherbild, welches Du als Fotograf hinter der Kamera siehst, ziemlich egal.

2. Man hat ein ruhigeres Sucherbild wenn man fokussiert, denn der Stabilisator im Gehäuse bewegt ja nur den CMOS Chip und nicht die Linsen.
Und Du meinst, bei den üblichen Standard-Brennweiten da wirklich einen Unterschied zu sehen? Die Stabilisierung des Sucherbildes bringt umso mehr, je größer die Brennweite ist. Bei kürzeren Brennweiten sieht man doch aber gar keinen Unterschied zwischen stabilisiertem und nichtstabilisierten Sucher. Ich für mich habe das Gefühl, dass ich erst über 300mm Brennweite das nichtstabilisierte Sucherbild als Problem wahrzunehmen beginne.

Welche Linsen hast du, deren Bildqualität dermaßen exorbitant genial ist, dass sie besser als ein Objektiv mit IS wären?
Macht sich für Dich die Qualität eines Objektives ausschliesslich an der Stabilisierung fest?

Eine deutsche Zusammenfassung der Vorteile erhältst Du auch:

http://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/24154
Einen Link auf eine Erklärung, die von einem Hersteller kommt, der eben ausschliesslich optische Stabilisierung im Objektiv anbietet, zu setzen, halte ich für nicht so ganz neutral. Wir können auch gerne mal die Links zu den Herstellern raussuchen, die den Stabi in den Body bauen und uns dort erklären lassen, was die (angeblichen) Vorteile von deren Lösung ist. ALso das führt uns im Endeffekt auch nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

generell möchte ich an dieser Stelle den folgenden Standpunkt noch einmal hervorheben und voll unterstützen:

Aber wie auch immer ... immer wieder der selbe Streit. Lieber TO, beide Systeme haben Vor- und NAchteile ... kauf das System, das bei Zubehörauswahl, Haptik und Bedienung die Nase vor hat - aus Deiner Sicht -


Aber ich möchte dann doch noch auf den folgenden Eintrag eingehen:

Mythos 1 - der besser abgestimmte Stabi
Das Grundprinzip beider Implementierungen ist gleich - Bildkreis zu Sensor wird gegeneinander verschoben und somit das Wackeln ausgeglichen - die zur Verfügung stehenden Daten sind gleich - wieso sollte in einem der beiden Fälle eine bessere Abstimmung möglich sein?

Nein, die Daten sind nicht gleich. Das mag für Festbrennweiten stimmen. Bei z.B. Pentax kann ich ja bei Anschluss einer "alten" FB angeben welche Brennweite sie hat.

Aber was ist mit Zoom-Objektiven? Das Objektiv mit Body-IS "weiss" auf welchen Brennweite es gerade eingestellt ist und kann demzufolge die Gegenbewegung der Linsengruppe anpassen.

Woher weiss eine Pentax-Body mit einem älteren Zoom davor auf welche Brennweite dieses gerade eingestellt ist?


Mythos 3 - der stabilisierte Sucher ist ein Vorteil
Meine These: mancher mag stabilisierte Sucherbilder, mancher nicht - ein stabilisiertes Sucherbild ist damit eine Eigenschaft und kein prinzipieller Vorteil.

Das ist kein Mythos. Es ist Fakt, dass Du (ja, auch Du) bei einem stabilisierten Sucherbild
- Den Fokuspunkt besser auf dem Motiv platzieren kannst und somit der Autofokus sicherer arbeitet.
- Die Belichtungsmessung bei sehr kontrastreichen Bildern durch das Fehlen der Schwankungen im Bild von der Kamera besser zu bestimmen ist.

Zu sagen: "Ich finde es aber besser wenn das Sucherbild herumzappelt" erinnert doch stark an die Fabel mit dem Fuchs und den Trauben...


Mythos 4 - der stabilisierte Sucher ist nur bei Objektivstabilisatoren möglich
Die K20D stabilisiert auch das Live-view-Bild...

Und wo ist hier der Mythos? Du vergleicht Äpfel mit Birnen...


1. Der stabilisierte AF-Sensor.
Solange die AF-Sensoren nicht auf dem stabilisiertem Sensor der Body-Stabi-Modelle liegt ist dies ein echter Vorteil für den Objektivstabilisator.

Stimmt. Siehe oben.


2. Die stabilisierte Z-Achse.
Da ein rotieren einer Linse keinen Einfluss auf die Bildlage hat, das Drehen des Sensors jedoch schon bietet nur der Body-Stabi eine Möglichkeit Verreißen um die Z-Achse beim Auslösen zu stabilisieren.

Das mit der stabilisierten Z-Achse habe ich hier im Forum schon mehrfach gehört. Aber ich kenne keine Quelle dafür die das glaubhaft belegt.

Abgesehen davon frage ich mich, in wie weit das (falls wirklich technisch umgesetzt) Einfluss auf die Bildschärfe hat...



Gruss
Michael
 
Nein, die Daten sind nicht gleich. Das mag für Festbrennweiten stimmen. Bei z.B. Pentax kann ich ja bei Anschluss einer "alten" FB angeben welche Brennweite sie hat.

Aber was ist mit Zoom-Objektiven? Das Objektiv mit Body-IS "weiss" auf welchen Brennweite es gerade eingestellt ist und kann demzufolge die Gegenbewegung der Linsengruppe anpassen.

Woher weiss eine Pentax-Body mit einem älteren Zoom davor auf welche Brennweite dieses gerade eingestellt ist?
Der Body-IS "weiss" das genauso, weil Zoom-Objektive (und zwar schon seit langem) die Brennweite übermitteln. Zoom-Objektive ohne eine solche Kennung sind schon über 20 Jahre alt.

Das ist kein Mythos. Es ist Fakt, dass Du (ja, auch Du) bei einem stabilisierten Sucherbild
- Den Fokuspunkt besser auf dem Motiv platzieren kannst und somit der Autofokus sicherer arbeitet.
- Die Belichtungsmessung bei sehr kontrastreichen Bildern durch das Fehlen der Schwankungen im Bild von der Kamera besser zu bestimmen ist.
Der AF profitiert zweifellos von der optischen Stabilisierung. Bei der Belichtung dürfte der Effekt vernachlässigbar sein, dort ist nämlich das Problem wieder, dass der Stabilisator unmittelbar vor der Auslösung zentriert wird, das Foto also gar nicht exakt mit dem Sucherbild übereinstimmt.

Zu sagen: "Ich finde es aber besser wenn das Sucherbild herumzappelt" erinnert doch stark an die Fabel mit dem Fuchs und den Trauben...
Ein stabilisiertes Sucherbild ist sicher angenehm, aber es erschwert auch die Einschätzung, ob man die Kamera so ruhig wie möglich hält.
 
Nein, die Daten sind nicht gleich. Das mag für Festbrennweiten stimmen. Bei z.B. Pentax kann ich ja bei Anschluss einer "alten" FB angeben welche Brennweite sie hat.

Aber was ist mit Zoom-Objektiven? Das Objektiv mit Body-IS "weiss" auf welchen Brennweite es gerade eingestellt ist und kann demzufolge die Gegenbewegung der Linsengruppe anpassen.

Woher weiss eine Pentax-Body mit einem älteren Zoom davor auf welche Brennweite dieses gerade eingestellt ist?

Ältere Objektive meint in dem Fall bei Pentax aber nur die manuellen Linsen, AF-Zooms übertragen ihr eingestellte Brennweite an den Body.
Bei manuellen Zooms muß man sich in der Tat für eine Brennweite aus dem Zoombereich entscheiden, kann dies jedoch jederzeit ändern.
Man muß nur ein wenig mitdenken beim Fotografieren, was ja für ein DSLR ausserhalb der Vollautomatik-Modi ja eh Pflicht sein sollte.

Das hier als Nachteil der Body-Stabi verkaufen zu wollen ist natürlich höchst orginell, bei Canon passen die FD-Linsen eh nicht mehr ans Bajonett und auch bei Nikon gehen MF-Linsen nur mit Einschränkungen und stabilisiert wird in keinem Fall irgendwas, wenn es die Linse nicht eingebaut hat.

Der "Nachteil" ist ein Vorteil, weil die Stabiliserung eben auch mit der ältesten MF-Linse funktioniert, bei einem MF-Zoom halt mit einer Entscheidung für eine Brennweite, für AF-Zoom-Linsen ist die Behauptung schlicht falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der stabilisierten Z-Achse habe ich hier im Forum schon mehrfach gehört. Aber ich kenne keine Quelle dafür die das glaubhaft belegt.

Pentax erklärt dies in dem "Fakt-Sheet" zur "Shake Reduction Technology".
Die Glaubwürdigkeit würde ich als extrem hoch einstufen da es sich bei dem Fakt Sheet nicht um "wir sind besser" Marketing-Slogans handelt, sondern um die Erläuterung einer Technik geht.

Abgesehen davon frage ich mich, in wie weit das (falls wirklich technisch umgesetzt) Einfluss auf die Bildschärfe hat...

Das Verreißen der Kamera beim Auslösen ist sicher keine Seltenheit - genau hier greift die Stabilisation um die Z-Achse.

Das ist kein Mythos. Es ist Fakt, dass ... Die Belichtungsmessung bei sehr kontrastreichen Bildern durch das Fehlen der Schwankungen im Bild von der Kamera besser zu bestimmen ist.

Die technische Erläuterung dazu würde mich wirklich interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Nachteil" ist ein Vorteil, weil die Stabiliserung eben auch mit der ältesten MF-Linse funktioniert, bei einem MF-Zoom halt mit einer Entscheidung für eine Brennweite, für AF-Zoom-Linsen ist die Behauptung schlicht falsch.

Vorausgesetzt, man möchte die alten Dinger überhaupt nutzen. Das ist bei den Marken, die ihr Bajonett radikal geändert haben, sowieso nicht gerade Mode. Dort ist eine größere Menge der User auf den AF fixiert. Adapter gibt es ja genügend, nutzt aber nahezu keiner. Wer die Zeit hat, manuell zu fokussieren, kann auch gleich ein Stativ benutzen.

Übrigens kann ja mal jeder der Anhänger der verschiedenen Stabilistatorsysteme Bilder zeigen, die nur mit dem eigenen System möglich wären. Da das keiner hinkriegen wird, sollte die Diskussion eher SmallTalk sein.
 
Übrigens kann ja mal jeder der Anhänger der verschiedenen Stabilistatorsysteme Bilder zeigen, die nur mit dem eigenen System möglich wären. Da das keiner hinkriegen wird, sollte die Diskussion eher SmallTalk sein.
Das ist doch eine simple Sache. Da kann ich dir jedes Bild hochladen welches ich mit knappen Belichtungszeiten gemacht habe. Ohne IS im Objektiv hätte das Sucherbild so gewackelt, das die Komposition reine Glückssache ist. Bei 600mm möchte ich auf ein stabilisiertes Sucherbild nicht verzichten, sonst hätte ich selten das auf dem Bild was ich mir vorstelle.
 
Das ist kein Mythos. Es ist Fakt
wer fakten bringt sollte der glaubwürdigkeit halber diese doch mit einem BEWEIS untermauern, oder schreibst du immer dann von 'fakt' wenn du keine fakten posten kannst?
, dass Du (ja, auch Du) bei einem stabilisierten Sucherbild
- Den Fokuspunkt besser auf dem Motiv platzieren kannst und somit der Autofokus sicherer arbeitet.
nachdem das ja ein fakt ist -> beweise! studien, techn. dateblätter mit erluterungen.
bloß weil es DIR so vorkommt muss es noch lange nicht so sein egal wieviele tausend seiten du schreibst, ohne einen beweis wir dein 'fakt' kein bißchen mehr richtiger.

- Die Belichtungsmessung bei sehr kontrastreichen Bildern durch das Fehlen der Schwankungen im Bild von der Kamera besser zu bestimmen ist.
achso? wieso trifft meine unstabilisierte fuji bridge dann die belcihtung immer so gut?

wie wärs damit "es ist fakt, dass die belichtungsmessung in den meisten DSLR's der größte mist ist?" beweise? ja kann ich bringen:
Canon EOS-1Ds Mark III "Metering 63-zone linked to AF points "
DAS ist veraltet, bei so einem **** ist es doch komplett egal ob es durch ein stab. sucherbild besser werden sollte, die methode an sich ist schon zum vergessen.

Zu sagen: "Ich finde es aber besser wenn das Sucherbild herumzappelt" erinnert doch stark an die Fabel mit dem Fuchs und den Trauben...
ich finde ein stab. sucherbild schon toll ABER es bringt mir deshalb keine besseren fotos, ist nur netter anzusehen.


Das ist doch eine simple Sache. Da kann ich dir jedes Bild hochladen welches ich mit knappen Belichtungszeiten gemacht habe. Ohne IS im Objektiv hätte das Sucherbild so gewackelt, das die Komposition reine Glückssache ist. Bei 600mm möchte ich auf ein stabilisiertes Sucherbild nicht verzichten, sonst hätte ich selten das auf dem Bild was ich mir vorstelle.
nur noch eine simple frage der zeit bis einige hersteller ein LCD in den sucher einbauen (was nikon jetzt schon macht) das ein stabilisiertes LIVE-VIEW bild in sehr guter qualität anzeigen kann.

unklar ist für mich auch nach wie vor, was mir ein stab. sucherbild hilft wenn im moment des auslösens der stabi am auslenkungsmaximum ist?
 
Vorausgesetzt, man möchte die alten Dinger überhaupt nutzen.
Das kann ja wohl getrost dem Nutzer überlassen.
Das ist bei den Marken, die ihr Bajonett radikal geändert haben, sowieso nicht gerade Mode. Dort ist eine größere Menge der User auf den AF fixiert. Adapter gibt es ja genügend, nutzt aber nahezu keiner.
Und warum, weil die Linsen mit Adapter nur rumindär funktionieren. Aber darum geht es nicht sondern um die Falschaussage, dass ein Body-Stabi nix von der Brennweite mitbekommt.
Wer die Zeit hat, manuell zu fokussieren, kann auch gleich ein Stativ benutzen.
Was natürlich in der Pauschalität Unsinn ist und Dinge vermischt, die nichts mit einander zu tun haben.

Übrigens kann ja mal jeder der Anhänger der verschiedenen Stabilistatorsysteme Bilder zeigen, die nur mit dem eigenen System möglich wären.
Wurde schon oft genug zelibriert in vielen Sräd, wäre nur eine Aufwärmung einer ganz alten Suppe.
Da das keiner hinkriegen wird, sollte die Diskussion eher SmallTalk sein.
Falschaussagen und Pseudofakten sollten trotzdem nicht unkommentiert stehen bleiben.
 
ich finde ein stab. sucherbild schon toll ABER es bringt mir deshalb keine besseren fotos, ist nur netter anzusehen.
Natürlich bringt es bessere Fotos wenn ich ein stabilisiertes Sucherbild habe. Damit kann ich Bilder bessere komponieren und damit den Ausschnitt besser wählen.
nur noch eine simple frage der zeit bis einige hersteller ein LCD in den sucher einbauen (was nikon jetzt schon macht) das ein stabilisiertes LIVE-VIEW bild in sehr guter qualität anzeigen kann.
Und bis dahin bleibt die Bildkomposition mit wackeligem Sucherbild reines Glücksspiel. Nö danke :D.
unklar ist für mich auch nach wie vor, was mir ein stab. sucherbild hilft wenn im moment des auslösens der stabi am auslenkungsmaximum ist?
Solange es nur am Auslenkungsmaximum ist, besteht ja überhaupt kein Problem :p. Und wenn er drüber ist, sieht man das am wackelnden Sucherbild. Dann kann man aber einfach reagieren und sich besser hinstellen oder abstützen. Ohne stabilisiertes Sucherbild weiß ich nie Bescheid.
 
Ohne stabilisiertes Sucherbild weiß ich nie Bescheid.

Wer die Grundrechenarten nicht beherrscht, hat ein Problem.
Ich nehme den Kehrwert der verwendeten Brennweite und weiß das ich da mit Body-Stabi an um drei bis vier Zeitstufen drüber bleiben kann.

Die "Rechnerei" ist nicht das Hexenwerk, zu dem es hier erklärt wird.
 
Natürlich bringt es bessere Fotos wenn ich ein stabilisiertes Sucherbild habe. Damit kann ich Bilder bessere komponieren und damit den Ausschnitt besser wählen.
also bis 300mm ist das m.e. überhaupt kein thema, darüber je nach brennweite und zittrigen händen.
wobei wo ist das für dich ein thema?

Und bis dahin bleibt die Bildkomposition mit wackeligem Sucherbild reines Glücksspiel. Nö danke :D.
oder man drückt den knopf für 'live view' :angel:

Solange es nur am Auslenkungsmaximum ist, besteht ja überhaupt kein Problem :p. Und wenn er drüber ist, sieht man das am wackelnden Sucherbild.
dumm nur wenn du gerade abdrückst :p
Dann kann man aber einfach reagieren und sich besser hinstellen oder abstützen. Ohne stabilisiertes Sucherbild weiß ich nie Bescheid.
stimmt nicht! schonmal eine sony angesehen? die zeigt die auslenkung des stabis an, finde ich ziemlich genial!
zudem hat man derartige schwierigkeiten nicht in dem ausmaß wenn der stabi erst im moment des auslösens/fokussierens aktiv wird.
 
Bei 600mm möchte ich auf ein stabilisiertes Sucherbild nicht verzichten, sonst hätte ich selten das auf dem Bild was ich mir vorstelle.

Das sind immer meine Lieblingsargumente - am besten, wenn sie bei Kaufberatungen der Einsteigerklasse gebracht werden. :rolleyes:

Ich möchte bei einem "solchen" 600mm Objektiv ungern auf ein Stativ verzichten - zumindest wenn ich mehr am fotografieren als an Body-Building interessiert bin. :cool:

Wenn es aber wirklich notwendig sein sollte, dann ist es doch völlig egal, welches System man selbst besitzt - wenn ich ein 10.000 EUR Objektiv wie z.B. das Canon EF 600 mm IS unbedingt Freihand einsetzen muss/will, dann ist der Body zum Objektiv doch wohl das geringste Problem.
 
Wer die Grundrechenarten nicht beherrscht, hat ein Problem.
Ich nehme den Kehrwert der verwendeten Brennweite und weiß das ich da mit Body-Stabi an um drei bis vier Zeitstufen drüber bleiben kann.
Dabei hast du aber noch lange nicht andere Störfaktoren wie Windboen erfasst, dazu hab ich keine Lust ständig zu rechnen. Sucherbild wackelt, schlecht, Sucherbild wackelt nicht, gut, ist da eine einfachere Möglichkeit. Aber nett das du mir die Grundrechenarten absprichst, Höflichkeitsformen kann man auch im Netz nachlesen ;).
also bis 300mm ist das m.e. überhaupt kein thema, darüber je nach brennweite und zittrigen händen.
Bei 200mm auf APS-H mit 1/60tel nutze ich den IS sehr gerne...
oder man drückt den knopf für 'live view' :angel:
Hat meine Mark II N aber nicht.
dumm nur wenn du gerade abdrückst :p
Das wackeln sieht man vorher und wenn grad eine Böe kommt, merkt man das.
stimmt nicht! schonmal eine sony angesehen? die zeigt die auslenkung des stabis an, finde ich ziemlich genial!
Was hab ich davon wenn ich nicht weiß wie das Bild wirklich aussieht? Die Auslenkung ist doch nur ein Krückstock, oder kannst du anhand der Auslenkung sofort sagen welcher Bildausschnitt abgelichtet wird.
zudem hat man derartige schwierigkeiten nicht in dem ausmaß wenn der stabi erst im moment des auslösens/fokussierens aktiv wird.
Da ist beim zittern eh alles Glückssache.
Das sind immer meine Lieblingsargumente - am besten, wenn sie bei Kaufberatungen der Einsteigerklasse gebracht werden. :rolleyes:
Wir sind hier aber nicht bei einer Einsteigerkaufberatung.
Ich möchte bei einem "solchen" 600mm Objektiv ungern auf ein Stativ verzichten - zumindest wenn ich mehr am fotografieren als an Body-Building interessiert bin. :cool:
Ein Stativ hab ich aber tagsüber nicht dabei und dazu ist das deutlich zu unflexibel wenn an mir was vorbeifährt (z.B. Containerfrachter), da will ich nicht mit Stativ und Drei-Wege-Neiger nachführen - mein Kugelkopf hält dem Gewicht auch nur waagerecht stand.
Wenn es aber wirklich notwendig sein sollte, dann ist es doch völlig egal, welches System man selbst besitzt - wenn ich ein 10.000 EUR Objektiv wie z.B. das Canon EF 600 mm IS unbedingt Freihand einsetzen muss/will,
Ich muss zum Glück kein 600er stemmen und mit 300/2.8 und Extender 2x/1,4x kann man noch ganz gut aus der Hand arbeiten.
dann ist der Body zum Objektiv doch wohl das geringste Problem.
Was meinst du damit? Das man einfach zwei Systeme neben einander benutzen kann? Wer sein Geld selbst drucken darf, sicher.
 
Dabei hast du aber noch lange nicht andere Störfaktoren wie Windboen erfasst, dazu hab ich keine Lust ständig zu rechnen. Sucherbild wackelt, schlecht, Sucherbild wackelt nicht, gut, ist da eine einfachere Möglichkeit. Aber nett das du mir die Grundrechenarten absprichst, Höflichkeitsformen kann man auch im Netz nachlesen ;).

Bei 200mm auf APS-H mit 1/60tel nutze ich den IS sehr gerne...
aha..und was fotografierst du mit 1/60?

ich musste in letzter zeit öfter mit 450mm fotos machen und das war ohne stabi für mich nicht DAS drama als das es hier dargestellt wird.

zwar musste ich teilw. mit etwas höheren isos fotografieren aber 200 oder 400 sollten wohl nicht DAS problem sein.
unter 1/500s war übrigens (meist) nicht mein wakeln das problem, sondern die bewegungsunschärfe.
und dagegen hilft dir das IS nichts.

wenn ich hier in anderen themen davon lese, dass außerdem der AF nicht schnell genug sei wenn man den IS an hat, bekommt das ganze eine neue facette :evil:

Hat meine Mark II N aber nicht.
tja, pech gehabt?
zudem hat die auch keinen internen stabi -> wayn interessierts?

Was hab ich davon wenn ich nicht weiß wie das Bild wirklich aussieht? Die Auslenkung ist doch nur ein Krückstock, oder kannst du anhand der Auslenkung sofort sagen welcher Bildausschnitt abgelichtet wird.
hä??? du siehst die auslenkung in einem diagramm das ca so aussieht:

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ganz rechts hast du kaum eine auslenkung und weißt wenn du etwas zitterst oder eine böe kommt, dann hat der stabi viel spielraum. ist die anzeige hingegen ganz links weißt man, dass man den nächsten zittere abwarten sollte ;)
ich finde die anzeige genial mit ein bisserl übung funktioniert das super.
 
aha..und was fotografierst du mit 1/60?
Sport wohl kaum, aber da bleibt ja sonst genug übrig.
ich musste in letzter zeit öfter mit 450mm fotos machen und das war ohne stabi für mich nicht DAS drama als das es hier dargestellt wird.
Mit Stativ? ;)
unter 1/500s war übrigens (meist) nicht mein wakeln das problem, sondern die bewegungsunschärfe.
und dagegen hilft dir das IS nichts.
Nicht jeder fotografiert ausschließlich Sport.
wenn ich hier in anderen themen davon lese, dass außerdem der AF nicht schnell genug sei wenn man den IS an hat, bekommt das ganze eine neue facette :evil:
Die nicht ganz abwegig ist, die Zeit, die der IS zum einschwingen braucht, braucht man erst gar kein Foto machen.
tja, pech gehabt?
Ich weine dem Live-View keine Träne nach und wenn ich es brauchen würde bei meiner Fotografie, würde ich aufrüsten. Da ich es aber nicht brauche, kann ich gut ohne Leben :D.
zudem hat die auch keinen internen stabi -> wayn interessierts?
Schonmal das Topic gelesen? "Bildstabilisator im Gehäuse versus im Objektiv"
hä??? du siehst die auslenkung in einem diagramm das ca so aussieht:
Das Sucherbild wackelt aber immer noch, auch wenn der Balken dir sagt das er dein wackeln noch kompensieren kann, du kannst nicht voraussagen, was im Bild ist. Beim stabilisierten Sucherbild kannst du ganz in Ruhe den Bildausschnitt festlegen, wackelt es dabei, kommt der IS nicht mehr mit. Bei der Auslenkung hast du den Vorteil, zu wissen, welche Reserven an Stabilisierung noch da sind, aber du hast kein ruhiges Sucherbild - welches mir wichtiger ist.
 
Und bis dahin bleibt die Bildkomposition mit wackeligem Sucherbild reines Glücksspiel. Nö danke :D.

Wenn man in den, von den meisten Fotografen überwiegend genutzen Brennweiten keine Bildkomposition ohne stabilisiertes Sucherbild hinbekommt, muss man schon einen, als pathologisch anzusehenden Tatterich haben. Und bei so einem Tatterich würde dann auch Stabi ohnehin nichts mehr ausrichten können.
 
Sport wohl kaum, aber da bleibt ja sonst genug übrig.
klar, aber was sollte bei 200mm an einer normalen kamera nicht möglich sein, was dir durch einen IS ermöglicht wird?
die 1/60s macht ein stabi im body auch mit, das sucherbild wackelt noch nicht wirklich schlimm; bei 400 oder 600mm finde ich das ja schlüssig, aber da wäre ein stativ ohnehin nicht verkehrt ;)
freihand im stehen bzw. auf im sitzen, manchmal an den knien abgestützt.
Ich weine dem Live-View keine Träne nach und wenn ich es brauchen würde bei meiner Fotografie, würde ich aufrüsten. Da ich es aber nicht brauche, kann ich gut ohne Leben :D.
was man nichht hat.....
ich hab auch kein brauchbares liveview, wüsste aber viele situationen die dadurch erleichtert werden. selbst mit montiertem display wie bei meiner bridge war einiges einfacher.
Schonmal das Topic gelesen? "Bildstabilisator im Gehäuse versus im Objektiv"
klar! ABER wenn du nun einen hersteller hernimmst der den IS in das stativ einbaut wirst du wohl kaum auf LV umschalten nur damit du dann erst das selbe bild siehst wie zuvor durch den sucher ;)
Beim stabilisierten Sucherbild kannst du ganz in Ruhe den Bildausschnitt festlegen, wackelt es dabei, kommt der IS nicht mehr mit. Bei der Auslenkung hast du den Vorteil, zu wissen, welche Reserven an Stabilisierung noch da sind, aber du hast kein ruhiges Sucherbild - welches mir wichtiger ist.

wenn man so grenzwertig fotografiert, wie legst du da noch den ausschnitt fest? wenn es trotz stabi drüberhinauswackelt hilft dir dieser in diesem punkt dann nicht mehr.

ich bin überhaupt kein "profi" o.ä. aber wenns so schlimm wird, zoome ich ein paar mm raus und schneide das dann am pc zurecht. :angel:
 
Und sind dann wohl auch alle ohne AF.
Gibt es eigentllich rein manuelle, optisch stabilisierte Objektiver von Canon oder Nikon?
Ich glaube, nicht.

Da fiele mir auch beim längsten Nachdenken kein sinnvoller Einsatz für ein ;)
Rein manuell und dann noch stabilisiert?
Wenn man unbedingt manuellen Fokus haben will, schaltet man halt von AF auf MF.

Ein Gehäusestabi wäre als Zusatzfeature bei Canon/Nikon ja wirklich nicht schlecht. Lichtstarke stabilisierte Festbrennweiten im unteren BW-Bereich von < 200 mm - entdecke die Möglichkeiten :top:

Allerdings würde ich auch nie auf die optische Stabilisierung im Objetkiv verzichten wollen, denn nur so ist das Schießen von Bildern mit einem 500 oder 600er Tele + manchmal noch TK frei aus der Hand möglich, wenn es schnell gehen muss und das Stativ gerade nicht aufgebaut ist. Solche Situationen gibt es immer wieder, wenn man durch die Wildnis schlappt... ;)

Gruß
Peter
 
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