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Allgemeines Bildqualität? Ist heute für mich kein Thema mehr...

Ach bitte ... schon wieder so eine Pauschalaussage. Warum sollte Hobbyfotografen die technische Perfektion von Bildern pauschal egal oder zumindest unwichtig sein?
:(


Warum gleich so böse?
Ich sagte und meinte Hobbyisten "können" es entspannter sehen - nicht "müssen"!!! Und nicht pauschal und alle!
Falls das unklar war, habs oben präzisiert. ;)

Natürlich gibt es auch gerade hier welche die an Ihre Bilder höchste Ansprüche stellen.
Um mal von mir zu sprechen, ich mache mir (eher unterbewußt) immer Gedanken über ein paar profane
Aspekte der Technik (Goldener Schnitt, ISO, Blende, Sonne, ... etc) aber ich leuchte und laufe nicht jedes
Foto perfekt aus bevor ich auf den Auslöser drücke.



Da würde mein Anhang mich erschlagen. In diesem Sinne... ;)

Gibt halt solche und solche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nützen mir 230mm als 5 MP Crop wenn ich für Portraits idR so zwischen 50-100mm nutze und 20-26MP gewohnt bin?

Es bleibt ein Kompromiss beim SP, so gut sie inzwischen für vieles auch sein mögen.
 
Was nützen mir 230mm als 5 MP Crop wenn ich für Portraits idR so zwischen 50-100mm nutze und 20-26MP gewohnt bin?
Wie kommst Du auf 5 MP Crop bei 230mm? Die allermeisten Smartphones nehmen ca. 10 MP auf und haben etwa 24mm KB-Äquivalente Brennweite.

Das macht fast 10 fache Vergrößerung, also 1/100 der MP bleiben noch übrig. Nehmen wir 12 MP an, dann kommt man auf 0,12 MP oder etwa die 1280x1024 Auflösung die alte 19" Röhrenmonitore hatten.

Bei den ganz wenigen Smartphones, die "Teleobjektive" (eigentlich Normalobjektive) mit 56mm KB haben, sinds noch 8fache Verlängerung oder 1/64 der Pixel, macht dann 0,19MP - auch nicht wirklich mehr.

Zum Thema Bildqualität hier meine persönliche Erfahrung:

Ich mache jedes Jahr einen Kalender für die Eltern und Schwiegereltern mit Bildern unserer Kinder. Der hat mit DIN A3 ein relativ kleines Format und das Kalendarium geht ja auch immer noch weg.

Natürlich sind viele vom Motiv her interessante Bilder mit dem Smartphone gemacht (bei mir: Galaxy Note10+, bei der Frau bisher iPhone 7+, jetzt glaube iPhone 10+). Einige Fotos lassen sich gut nutzen, vieles ist nicht mehr geeignet um es zu so einem Format aufzublasen, sieht einfach nicht mehr brauchbar aus.

Ich bin dann dazu übergegangen nicht mehr ein Foto herzunehmen, sondern mehrere kleinere, dann gehts.

Trotzdem sieht man sofort, welches Fotos aus der Smartphonekamera kommt und welches aus der RX100 - da liegen Welten dazwischen. DSLR Fotos gibts kaum mehr von den Kids weil man die fast nie dabei hat. Ein Unterschied zwischen RX100 und DSLR ist auch nur noch in seltenen Spezialfällen auszumachen (Hallensport, "Freistellung", Supertele-Aufnahmen) - die Aufnahmen aus der Kompakten sind fast immer "gut genug", die aus dem Smartphone meist nicht.

Für die Bilder die bei uns normalerweise in 50x60 oder 60x80cm Format an der Wand hängen sind Smartphone-Fotos im Prinzip gar nicht mehr brauchbar. Ich hab allerdings auch einige mit der Kompaktkamera gemachte hängen, die durchaus o.k. sind, selbst von uralten Kompakten (A640, LX3). Die sind sogar besser als die von der analogen SLR die vorher da drin hingen.

Also für mich gilt: rein von der Technik her finde ich es erstaunlich, was aus Smartphones heute rauskommt, die Bildqualität überzeugt mich dennoch nicht und ist in vielen Fällen nicht "gut genug". Die Kompakte (RX100VI) hat für mich die DSLR fast vollständig verdrängt, weil die Bildqualität hervorragend ist und der Schritt zur DSLR in den meisten Fällen nicht mehr groß ist. Meinen mFT Kram hat sie vollständig abgelöst, weil der gar nichts besser kann, in vielen Fällen ist sogar schlechter was da rauskommt - und wesentlich kompakter ist sie auch.

Trotz allem mache ich tatsächlich die meisten Fotos mit dem Smartphone, weils halt immer dabei ist. Ich ärgere mich halt hinterher oft, dass ich keine bessere Kamera da hatte.
 
Hi.
Ich denke, ich muss noch mal was dazu schreiben. Mir ging es gar nicht um einen Vergleich zwischen Systemkamera und Smartphone. Sondern darum, das heute die meisten "Fotogeräte" für "normale" Zwecke mehr als ausreichend sind. Klar gibt es immer Spezialfälle, die "mehr" erfordern. Und auch beim Geld Verdienen mit Fotografieren muss man sehr oft "mehr" abliefern. Das sind für mich aber keine "normalen" Zwecke. Normale Zwecke heißt für mich, Betrachtung auf einem 55 Zoll (immerhin fast 1,40 Meter Diagonale) 4K HDR Bildschirm aus etwa 2 Meter Entfernung. Das ist so groß, das ich nicht mehr das komplette Bild auf einmal erfassen kann, und mit den Augen im Bild herumwandern muss. Größer als ein projiziertes Dia früher, auf der Leinwand. Viel mehr wird wohl in den wenigsten Haushalten möglich sein. Wenn der Schirm deutlich größer ist, ist in der Regel auch der Abstand größer.

Ein anderes Beispiel, um die These zu untermauern. Ich habe eine Nikon DX DSLR mit 24 MP. Für DX doch recht viel. Die aktuellen DX DSLR/DSLM von Nikon haben "nur noch" 20 MP Erwiesenermaßen eine eher anspruchsvolle Kamera, was die Objektive betrifft. Ich mache sehr viele Tabletop Fotos von Dingen in der Größe von 1 bis 15 cm, meist für meinen Blog. Kein hoher künstlerischer Anspruch, eher Dokumentation.

Dafür habe ich eigentlich ein "echtes" Makro- Objektiv mit Spitzen- Bildqualität. Trotzdem mache ich diese Fotos inzwischen nur noch mit dem 18-55 Kit Zoom. Da ich sowieso wie im Nahbereich üblich, immer bei Blenden von 11 bis 16 hantiere (Licht aus einer Mini- Studioblitz Anlage) und die Kamera die potentiellen Fehler des Objektivs wie Verzeichnung und Vignettierung perfekt ausgleicht, ist einfach keinerlei Unterschied zwischen den beiden Objektiven zu sehen. Farbabstimmung und Kontrast ist bei all meinen Nikon und dem einen Tamron Objektiv, das ich habe, praktisch identisch. Nur das eine Sigma Objektiv, das ich habe ist anders abgestimmt, wärmer und weicher. Hier muss ich mit einem custom picture control eingreifen, damit auch die Fotos mit dem Sigma nicht gleich auffallen. Bokeh spielt bei Blende 16 und neutralem Hintergrund auch keinerlei Rolle. Berücksichtigt man all das, ist das Kit- Zoom einfach handlicher, kleiner, leichter und flexibler...

Anderes Beispiel, wenn ich draußen unterwegs bin, fotografiere ich inzwischen fast alles mit dem 18-250 Superzoom. Auch da sieht man einfach nichts Negatives im Vergleich. Ok, ich bin generell kein Freund von Freistellen, ich mag Schärfentiefe. Deswegen ist mir (wie 95% aller Menschen) Bokeh nicht sonderlich wichtig, nur bei speziellen Motiven, wo ich dann ja Alternativen (lichtstarke Festbrennweiten) habe und auch nutze. Früher mochte ich die Superzooms gar nicht. Aber inzwischen ist es eines der am häufigsten eingesetzten Objektive. Selbst BIF ist mir damit schon gelungen, wahrlich nicht mein Haupt- Motiv draußen...

Das Smartphone (meines zumindest) ist halt arg eingeschränkt, was die Brennweite anbelangt. Aber wenn die Brennweite passt, fallen auch diese Fotos nicht unangenehm auf.

Im Ausgangsfall ging es aber gar nicht um einen "normalen" Fall, sondern um einen Spezialfall mit über 3 Metern Breite, bei dem ich mir viel weniger, speziell von meinem 150€ Billig- Smartphone, erwartet hätte (und eigentlich auch haben wollte, der Druck ist schlicht "zu gut" geworden). Ich habe mir das Foto, das auf die Plane gedruckt wurde, extra mal bei 100% am Bildschirm angesehen (etwas ich sonst eigentlich nie mache). Dabei konnte ich die winzigen fliegenden Vögel einfach nicht finden, die auf der gedruckten Plane aber zu erkennen sind.
 
Hi.
Ich denke, ich muss noch mal was dazu schreiben. Mir ging es gar nicht um einen Vergleich zwischen Systemkamera und Smartphone. Sondern darum, das heute die meisten "Fotogeräte" für "normale" Zwecke mehr als ausreichend sind.
Das definiert halt jeder für sich anders und hängt auch immer vom konkreten Einsatzzweck ab.

Letzte Woche war Gürtelprüfung im Taekwondo in unserer Lokalen Turnhalle. Da hab ich zum ersten Mal seit langem mal wieder meine DSLR mit dem 2.8er Zoom mitgenommen. Eigentlich sollte jemand anders die Fotos machen, mit dem Smartphone selbstverständlich. Irgendwie waren dann aber doch alle froh, dass ich die "richtige" Kamera dabei hatte.

Es gibt Dinge, die gehen mit einem Smartphone und da kommt doch oft erstaunliches raus. Anderes wiederum nicht. Früher waren Fotos von statischen Motiven bei schlechtem Licht die große Herausforderung. Das können Smartphones heute ziemlich gut

Alles was weit weg ist und/oder sich schnell bewegt ist aber immer noch schwierig.

Ich persönlich sehe auch noch viel Unterschied in den "normalen" Fotos. Die Bilder aus den Kameras mit kleinen Sensoren sehen oft so "flach" aus, ohne weiche Farbverläufe. Das ist mir schon damals aufgefallen als ich von der 1000D auf die 5DII umgestiegen bin, ein krasser Unterschied. Ist auch heute noch so wenn ich SP vs Kompakte oder Kompakte vs DSLR vergleiche.
 
Natürlich sind viele vom Motiv her interessante Bilder mit dem Smartphone gemacht (bei mir: Galaxy Note10+, bei der Frau bisher iPhone 7+, jetzt glaube iPhone 10+). Einige Fotos lassen sich gut nutzen, vieles ist nicht mehr geeignet …
Trotzdem sieht man sofort, welches Fotos aus der Smartphonekamera kommt und welches aus der RX100 - da liegen Welten dazwischen.

Zwischen den neuesten Smartphones und Deinem liegen inzwischen auch Welten! Das ist nicht Stand heute sondern von 2019 wenn Du mit dem Note 10+ vergleichst.
 
Das war eine Antwort an mich.
Christian meinte, ein Smartphone könne Freistellung nur simulieren.
Als Gegenbeweis habe ich ihm folgendes Bild verlinkt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16432317&postcount=66
Durch den Crop ist es ein Bild mit ca. 330 mmKB (mit echter Freistellung).

Ich habs grade gefunden is das Telefon gegoogelt. Es ist wohl eines von ganzen zwei Smartphones die jemals produziert wurden und ein echtes Teleobjektiv haben. Das andere hatte ich auch mal, ein P30 Pro - die Kamera dort fand ich aber ziemlich miserabel von der Qualität her.

Ach nee, es gibt ja jetzt ein drittes, das Pixel 7 Pro.Ich hoffe, das Feature kommt irgendwann auch mal in leistbare Telefone. Bei den Normalobjektiven hat das leider noch nicht geklappt.
 
...Es ist wohl eines von ganzen zwei Smartphones die jemals produziert wurden und ein echtes Teleobjektiv haben. ...
Allein von Samsung gibt es 4 Geräte mit Periskopobjektiv, dazu Dein P30 und auch bei Sony wird man fündig. Dort gibt es sogar ein echtes Zoom (variable Brennweite).
Die Qualität, naja, es ist, wie man es hier auch liest, Ansichtssache. Die 230 mmKB des S22U kommen bzgl. Detailauflösung etwa an 120-140 mmKB der 1"er heran. Kontraste sind ordentlich und der Stabi erstaunlich gut. Aber man erkennt natürlich einige Softwareeingriffe.
Bei der Sonnenfinsternis konnte man (mit vorgehaltener Sofi-Brille) sogar 2 Sonnenflecken erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach nee, es gibt ja jetzt ein drittes, das Pixel 7 Pro.

Nein, es gibt noch viel mehr. Das ist eben genau "das Problem", die Smartphone Entwicklung geht mit Siebenmeilenstiefeln weiter.

Dein P30Pro ist leider schon wieder veraltet. So ist das eben. Und es ist abzusehen, dass die Entwicklung eher noch schneller wird und es noch schneller massive Verbesserungen gibt. Die KI greift immer mehr ein (Pixel 7 und Pixel 7 Pro), aber auch "mechanische" Verbesserungen (Periskop Teleobjektive usw.) schreiten weiter fort.

Wenn das an Dir vorrübergeht, dann liegt das an Dir, aber die Technik geht weiter. Und was heißt "leistbar"? Das Google Pixel 7 fängt bei 649,-€ an, es muss nicht immer ein iPhone für 1.500,-€ sein. Aber auch 1.500,-€ geben Leute ja für Kameras (ohne Objektiv) problemlos aus, also "leistbar" ist das offensichtlich für manch einen. Ist nur die Frage, ob man mit dem Resultat zufrieden ist. Aber das kann man sowieso nicht vergleichen, denn ein Smartphone ist ohnehin eine eierlegende Wollmilchsau mit unfassbar großem Leistungsspektrum.
 
Ich habe das PIXEL 6 (Pro Version) und in einige, vor allem statischen Momenten ist es meiner XE-2 ebenbürtig, auf den ersten Blick auch schon mal gelungener. Dennoch gefällt mir die Bild-Anmutung nicht. Die Bilder wirken nicht "fotographisch". Der HDR-Look, den viele ja absolut mögen, ist nichts für mich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe mir trotz aller Vorbehalte doch mal den "Spaß" erlaubt und mir ein Pixel7Pro zugelegt, das ich seit ca. 10 Tagen auch gelegentlich nutze.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Konstanz war es ebenso dabei wie in Reutlingen und Koblenz, gleichzeitig hatte ich die Lumix S1 dabei. Die Aufnahmen aus der Lumix S1 habe ich problemlos alle bei Adobe untergebracht, die Bilder vom SP wurden wegen von Adobe gesehener Qualitätsmängel abgelehnt -was ich trotz sorgfältiger Nachbearbeitung nicht anders erwartet habe.

Dafür reichte es also nicht, trotzdem muss man dem Ding attestieren, dass es zumindest mit der Hauptoptik eigentlich recht vernünftige Ergebnisse liefert, die für viele rein familiäre Erinnerungen (Urlaub etc) reichen können, je nachdem, was man damit vorhat. Super-WW überzeugt mich nicht, die Teleoptik ebenso nicht.

Bei reiner Internetverwendung der Bilder reicht die Qualität auch meist aus. Ich mache die Öffentlichkeitsarbeit für unsere Stadt, betreue u.a. auch die Homepage, schreibe Reportagen und bei einer Bild-Kantenlänge von 1600 x....... im Internet oder auf Facebook ist das SP durchaus gut brauchbar, wenn es um den schnellen Bildeindruck gehen soll, reicht sogar für unsere überregionale Tageszeitung und die Internet-Medien, wenn das Licht passt.
Fazit: Nicht schlecht, aber für mich in der Summe der Eigenschaften nicht ausreichend, um über das Ding als grundsätzlichen Ersatz für eine richtige Kamera nachzudenken. Schon meine ZV-1 ist besser, ebenso die FZ1000, die noch vorhandene MFT auch (vor allem flexibler hinsichtlich der optischen Ausstattung) und über die VF-Lumixen muss man da garnicht erst reden, die stellen das alles in den Schatten.

Tolle Erleichterung beim Tragen gegenüber der S1 oder auch S5, aber eben doch nur deutlich eingeschränkt nutzbar. Leider nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Weihnachtsmarkt in Konstanz war es ebenso dabei wie in Reutlingen und Koblenz, gleichzeitig hatte ich die Lumix S1 dabei. Die Aufnahmen aus der Lumix S1 habe ich problemlos alle bei Adobe untergebracht, die Bilder vom SP wurden wegen von Adobe gesehener Qualitätsmängel abgelehnt -was ich trotz sorgfältiger Nachbearbeitung nicht anders erwartet habe.
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Ich hätte schon von den Eckdaten nichts anderes erwartet.
Auf Weihnachtsmärkten würde ich 35 oder 50mm nehmen, f1,4 und dann schön mit Vor- und Hintergrund gestalten.

( Da sind wir wieder bei dem Punkt, den ich versucht habe, ZXR verständlich zu machen, du kannst nicht sinnvoll und praktikabel freistellen ohne Simulation.)

Was bietet das Handy?
Es kommt mit einer Winzigblende (Äquivalent zu was weiß ich, F16, f20?) und wird dazu noch wohl überwiegend mit dem schlechteren Telesensor eingesetzt!?
Bei schlechtem Licht mit beschränkter ISO-Leistung…
Und 24mm und kleine Blende geht ja noch weniger zur Gestaltung!?

Also man muss halt wie Du ja auch feststellst wissen, wofür man die Dinger einsetzt und wofür nicht.
Man geht ja auch nicht mit dem Smartphone auf eine Safari und wundert sich dann, wenn Dir eine Vollformat Kamera mit 600 mm Festbrennweite (oder RX10) bessere Bilder abliefert …:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bietet das Handy?
Es kommt mit einer Winzigblende (Äquivalent zu was weiß ich, F16, f20?) und wird dazu noch wohl überwiegend mit dem schlechteren Telesensor eingesetzt!?
Bei schlechtem Licht mit beschränkter ISO-Leistung…

Schlechte Voraussetzungen bei der Hardware, die aber mit viel Software kompensiert wird. Z.B. mit Smartphone kann ich 4 sec freihändig nehmen, mit der Alpha 6400 selbst mit einem Objektiv mit Stabi nicht annähernd. Das Smartphone macht automatisch Belichtungs- oder Entrauschungsreihen. Bei der Alpha 6400 muss ich das extra aktivieren. Nachts ohne Stativ an gute Bilder kommen finde ich mit einem Smartphone viel einfacher als mit einer Kamera.
 
Das stimmt, aber mit Tele (und kleinerem Sensor!) bei Freistellungsabsicht hat das weniger BQ als mit der Hauptlinse, die dafür fast nur mit simulierter Freistellung. Ist schon ein Kompromiß…
 
Dafür reichte es also nicht, trotzdem muss man dem Ding attestieren, dass es zumindest mit der Hauptoptik eigentlich recht vernünftige Ergebnisse liefert, die für viele rein familiäre Erinnerungen (Urlaub etc) reichen können, je nachdem, was man damit vorhat. Super-WW überzeugt mich nicht, die Teleoptik ebenso nicht.
Bei reiner Internetverwendung der Bilder reicht die Qualität auch meist aus.

Ich habe, wie geschrieben, den Vorgänger und teile deine Auffassung absolut. Privat emfinde ich zudem den grundsätzlichen Bildeindruck der KI (Stichwort "HDR-Look") als unbefriedigend.
Aber die breite Masse wird das lieben und irgendwann wird der HDR-Look Mainstream.
 
Keine Ahnung ob das beim Pixel zwingend ist, aber bei meinem kann ich den Look komplett steuern.
Dafür solltet ihr aber unbedingt mit RAW arbeiten und nicht mit JPGs!
Dann hast Du post die freie Wahl zwischen dem HDR Look* und herkömmlicher Anmutung.
(*der mir in moderater Form je nach Motiv uU auch mehr zusagt als zu ausgeprägte Schwarzflächen, gerade Nachts)
Wir haben das im Nachbarthread bei einigen Beispielen (Marina, Nachts) wo ich mit mft und dem Phone fotografiert habe durchgespielt.
Ich kriege die SP Bilder leicht auf den gleichen Look von der mft, umgekehrt aber nicht.

Voraussetzung ist aber ProRaw (RAW?) und nicht JPGs.

Damit sind die SPs klar im Nachteil, das wird beim Pixel nicht anders sein, ob der Der unterschied so krass ist wie beim iPhone weiß ich nicht.

Ich würde die Bilder von Günther vom Weihnachtsmarkt ja gerne mal sehen gerade im Vergleich mit der Vollformat Kamera. Dann könnte man sich selbst ein Bild machen. Oder vielleicht auch Anregungen ausmachen, es zu verbessern.



 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung ob das beim Pixel zwingend ist, aber bei meinem kann ich den Look komplett steuern.
Dafür solltet ihr aber unbedingt mit RAW arbeiten und nicht mit JPGs!
[/img][/url]

Ja, in Adobe kann ich den "Look" auch verändern, DXO erkennt hingegen ausschließlich die JPGS.
In Adobe kann ich die Bilder allerdings nie so stark entrauschen, dass sie auf dem Niveau des JPGS wären.
Zudem stört mich, verglichen mit einer Systemkamera oder DSLR, dass man praktisch gar nichts mehr steuern kann. Mir ist natürlich bewusst, dass das gewollt ist und PIXEL-Käufer so erwarten.
Deshalb werde ich meine aller Voraussicht nach verkaufen. SONY hat interessante Alternativen.
 
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