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Bildqualität der Nikon 1 V

Vielen Dank für die nützlichen Hinweise.
Jürgen
 
Die wirklich berühmten Fotos zeichnen sich in der Regel nicht durch Auflösung und Dynamik aus sondern entweder die Aussage

Wer ein gutes Auge hat, wird irgendwann bei Leica landen :cool:.Der kleine Sensor leistet schon gutes, aber interessant ist die V1 doch nur, weil sie keine 150€ kostet. Für den Preis muss sie einfach besser als eine teure Kamera sein :ugly: Bei der J2/3, V2 sieht es anders aus. Diese Bodys sind leicht überteuert. Läge eine V1 preislich noch im Bereich der V2, gäbe es diese ganzen Tests nicht. Sie würde schlicht nicht gekauft. Bei der Coolpix A ist es auch so.
Das erstklassige 6-7-13, was wenige kaufen, bringt, immer den kleinen Sensor im Auge, eine ordentliche BQ. Das neue 32er werden sich wohl noch weniger Leute kaufen, wenn es für knap 8-900€ in den Regalen steht. Mein Kritikpunkt ist die Detailauflösung und das Rauschen, was schon ab Iso 200 beginnt.

... und noch was. An eine 2.000€ Kamera gehört kein 300€ Telezoom. Das Tamron mag gut sein, in seiner Klasse, aber wenn du an die D800 dein 70-200 anbringst, sieht die Sache schon ganz anders aus. Deine V1 ist als Ergänzung zur D800 sehr gut. Ich mag die Farben der V1, aber als einzige Kamera zb. kommt die V1 sehr schnell an ihre Grenzen. D800 und D7100 haben viel Potential, wenn du daran die richtigen, meist hochpreisigen Objektive anbringst. Für die One heisst das: 6.7-13, (11-27,5), das massige 10-100 VR, 32/1.2. und mit Abstrichen das leicht tonnenförmig verzeichnende Plastikteil 18.5/1.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Aciel: Ich mag die Farben der V1, aber als einzige Kamera zb. kommt die V1 sehr schnell an ihre Grenzen.


Hallo Aciel,

solche pauschalen Aussagen sind mir ehrlich gesagt zu wenig.

Ich kenne aus eigener Erfahrung D3s, div. DX Modelle bis D7000 und nun V1. Zwischenzeitlich fotografiere ich nur noch mit der V1 und solange ich mit meinem gesunden Verstand argumentiere, dann sage ich mir, dass diese Kamera fast alles bietet, was ich benötige.

Wenn ich Preis- und Leistung auch noch berücksichtige, bin ich nie günstiger unterwegs gewesen wie heute - und das mit 2 Gehäusen und vom SWW bis gut 300mm alles dabei, ohne das es meine Schulter nach unten zieht und die Brieftasche chronisch leer ist.

Sicherlich kann ich nicht mit 8000 ISO arbeiten wie an der D3s, im Supertelebereich kann ich ggf. mittels FT-1 durchaus in Regionen vorstoßen, die mir an DX und FX rein monetär verwehrt bliebe und ich könnte gerade da auch die Freistellung ausgiebigst betreiben, die gerne ins Felde geführt wird.

Wenn ich also "schnell an Grenzen stoßend" lese, frage ich mich, ob das vielleicht Nutzer sind, die erst gar nicht versucht haben, das Potential auszureizen... aber das kannst du ggf. klarstellen, wenn du konkreter die von dir wahrgenommenen Grenzen nennen würdest.
Ich denke, dass wäre für alle Leser ein wichtiger Hinweis um sich selber ein Urteil bilden zu können, ob es für sie genauso relevant ist wie für dich.
 
...
Wenn ich Preis- und Leistung auch noch berücksichtige, bin ich nie günstiger unterwegs gewesen wie heute - und das mit 2 Gehäusen und vom SWW bis gut 300mm alles dabei, ohne das es meine Schulter nach unten zieht und die Brieftasche chronisch leer ist.
...

das ist aber sicher kein Alleinstellungsmerkmal der "1"... alle meine APS-C Body sind leichter als eine V1, oder andersherum.. die V1 mit Griff ist mit Abstand die schwerste und auch mit angesetztem Griff grösser als meine NX20 (die dabei noch einen Blitz eingebaut hat).

Den Hauptvorteil der "1" sehe ich in den Allroundfähigkeiten, sprich einen ausgewogenen Kompromiss einzugehen und ihrer absoluten Schnappschusstauglichkeit im Urlaub. Meine Freundin hat ohne echte "technische Fotokenntnisse" mit meiner J2 und dem besseren Kitzoom teils genauso gute oder bessere Motive hinbekommen als ich (und das in Vollautomatik,AutoISO3200 und OOC JPEG)
 
das ist aber sicher kein Alleinstellungsmerkmal der "1"... alle meine APS-C Body Welche? sind leichter als eine V1, oder andersherum.. die V1 mit Griff ist mit Abstand die schwerste und auch mit angesetztem Griff grösser als meine NX20 (die dabei noch einen Blitz eingebaut hat).

Ich denke, aus dem Gesamtzusammenhang gezogen wird deine Antwort stimmig - ich bezog mich aber auf andere Modelle und auch ohne Griff und wollte jetzt keinen Vergleich mit anderen Systemkameras. Jeder findet letztlich die Kamera für sich, die ihm am ehesten liegt. Im übrigen fotografiere ich nicht mit dem Gehäuse alleine, sondern zusammen mit dem angesetzten Objektiv meiner Wahl. ;)
 
Für den meist geizigen Kunden ist die V1 ein Glücksfall. Der angeblich gesunde Verstand ist eben von diesem Geiz und auch der Gier geprägt - leider. Wäre es nicht so, sähe die Welt anders aus. Leider wird jetzt der Preis der V1 als Maßstab gesetzt :mad:

Die anderen One-Kameras liegen im Bereich um 500-700€. Diese Preise müssen wir im Auge haben, wenn wir über die One diskutieren. Eine V3 wird kein Schnäppchen werden. Nikon ist immer ein paar Hundert Euro teurer als der Konkurrent Canon.

Ich war, zugegeben, auch neugierig auf die One, nachdem sie im Preis gefallen war, dh. ich habe sie mir hier im Forum äusserst günstig mit dem 10-30 + 30-110 geholt. Beim 500€ UWW sah das Ganze aber schon anders aus. Verglichen habe ich dieses UWW mit dem 12/2 von Olympus an der alten E-PL1, welche unter 80€ verkauft wird. Die Kombination V1+UWW war teurer als die E-PL1 + 12/2. Die erste Nex 3 (auch um 100€) mit dem Sigma 19/28 (unter 75€) war von der BQ eine andere Klasse. Leider gibt es von Sony kaum gescheite Objektive.

Der Konflikt besteht nun darin, dass du jetzt diese BQ der anderen Kameras mit den vielen Vorzügen der V1 vergleichst. Wenn dir eine kompakte Kamera mit Sucher und ein nicht hörbares Auslösegeräusch, mit der du sehr schnell reagieren kannst, wichtig ist, kauf die V1. Was die BQ angeht, muss es jeder selbst entscheiden was er noch für vertretbar hält. Manche finde Iso 800 annehmbar, gar 1600-3200, andere bekommen schon Probleme bei Iso 400. Im Nahbereich sind alle Kameras sehr gut. Die Aufnahmen (ausschliesslich Iso 100) mit dem UWW - siehe auch meine Bilder hier - waren sehr klar. Die Aufnahmen kamen an den 12MP mFT Sensor heran, an die des APS-C der Nikon D300, Nex. zb. aber nicht. Wer das Zeiss Planar 45/2 für Contax G an der Nex oder andere vergleichbare Festbrennweiten an APS-C oder KB-Sensor kennt, hat mit der V1 Probleme - das meinte ich mit Grenzen.

Zum angeblich günstigen Preis: Der Adapter FT-1 ist sehr teuer und einen Blitz brauchst du auch noch.

Fazit. Ich habe noch nicht richtig mit der V1 abgeschlossen. Ob die Klarheit der Bilder über die BQ siegt... ????? Wer das 32er in seine Planung mit aufnimmt, bekommt mit der V1 auch ein gutes Werkzeug in die Hand. Die Kitobjektive 10-30 + 30-110 zegen sehr schnell die Grenze auf. Das 10-30 ist im Weitwinkelstellung leicht unscharf, das 30-110 in der Telestellug sehr weich, besser ist wohl das 11-27.5. Für den Weitwinkelfreund ist die V1 durchaus erste Wahl. Er muss dann aber auch die Ergebnisse mental anerkennen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den meist geizigen Kunden ist die V1 ein Glücksfall.

1. geizigen Kunden? Nicht jeder hat Geld ohne Ende. Ich bin froh das es die V1 gibt.

2. Die Bildqualität ist nun mal gut und auch wenn sie natürlich nicht an eine D800 oder so rankommt. Sie ist gut, basta.

3. Sicher muss man den Preis der V1 mit erwähnen. Selbst Kompakte in der der Preisklasse sind für mich da zum Vergleich zugelassen und keine kommt an eine J1/V1 ran.

4. Warum versucht Du hier krampfhaft die Cam schlecht da stehen zu lassen, stinkt Dir irgendwas?
 
..

4. Warum versucht Du hier krampfhaft die Cam schlecht da stehen zu lassen, ...

ich denke nicht, das bei Aciel die V1 schlecht wegkommt ;), sie kommt wenn man genau liest eigentlich gut weg.

Die Aufnahmen kamen an den 12MP mFT Sensor heran, an die des APS-C der Nikon D300, Nex. zb. aber nicht

@Aciel: das Thema "preis" sollten wir eigentlich aussen vorlassen, denn auch alle anderen verramschen ihre Kameras in dem Moment wo neue, bessere Modelle auf den markt kommen und die Regal und Läger frei greäumt werden müssen. Eine NX1000 für 199€ mit einem optisch erklassigen Objektiv zu verramschen ist eigentlich auch ein Hohn, nur gibt man damit dem System durchaus mal einen Boost. Ich hätte mir nie eine Samsung gekauft, wenn ich nicht über den preis eine NX100 gekauft hätte....überzeugt worden, teurere Objektive gekauft, konsequent dabeigeblieben...
 
@Aciel
Danke für die ergänzenden Erläuterungen.

Ich habe das "große Set" Mitte letzten Jahres für 800 EUR gekauft - weil diese Kamera es mir wert war. Ich habe es bis heute nicht bereut und sogar mich ganz bewusst von DX getrennt.

Ich nutze die Bilder heute zu mehr als 90 Prozent nur für die Bildschirmdarstellung oder maximal bis 30x40 cm - in einzelnen Fällen gehe ich mal auf 60x80 cm.
Wenn ich höher aufgelöste Bilder benötige, weil es vom Motiv entsprechende Anforderungen gibt und das Format es erforderlich erscheinen lässt, dann habe ich noch immer die Möglichkeit, mittels Ausschnittfotografie und anschließender Zusammensetzung, mir Bildergebnisse mit 50 MP Auflösung (nach oben offen) und mehr zu verschaffen.

Thema Blitz: Ich arbeite auch hier vorrangig ohne - wenn es mal hoch kommt, dann habe ich im Jahr 20-30 Aufnahmen, wo der Blitz zum Einsatz kommt. Hier habe ich mit dem kleinen Modell sehr gute Erfahrungen gemacht. Von daher für mich kein MUSS ;)

Den FT-1 habe ich mir gebraucht gekauft - 150 EUR für die Möglichkeit, mir ausschnittbezogen ein 800er Tele um 250 EUR kaufen zu können, ist für mich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Des weiteren bietet er mit dem 2,8/40er eine sehr gute Makrofunktionalität.

Zu den sonstigen Gehäusen - neben der aktuellen Cashback Aktion bei Nikon scheinen auch da die Preise zu bröckeln... Beispiel S1 für zwischenzeitlich 400 EUR mit dem 11-27,5er neu.

Bei der V3 erwarte ich auch ein Gehäusepreis um 600 EUR und würde mir sehnlichst eine Möglichkeit von HDR mittels Belichtungsreihe mit 2 EV Unterschied wünschen...

wir werden es erleben, wie das System weiter ausgebaut wird.
 
Das muß doch jeder für sich selbst entscheiden.

Bei schwachem Licht nutze ich lieber die `große u. schwere´ DSLR mit dem 50/1,4 und Turnschuh-Zoom als die 1er.
Aber ansonsten habe ich nie das Gefühl mit der 1er die schlechtere Kamera dabei zu haben. Okay, größer als DIN A4 drucke ich nie aus.
Aber ich rede mir auch nicht ein das ich jederzeit "das Superbild schießen könnte und hätte dann nur die Kamera mit der schlechteren BQ dabei".

Seit die 1V1 bei uns ist gilt: Gut und easy mit der 1 und nur für spezielle Aufgaben die DSLR.

Gruß Jörg
 
W
... und noch was. An eine 2.000€ Kamera gehört kein 300€ Telezoom. Das Tamron mag gut sein, in seiner Klasse, aber wenn du an die D800 dein 70-200 anbringst, sieht die Sache schon ganz anders aus. ....

Ach und wer bestimmt das?
Solche pauschalen - und vor allem über den Preis des Equipment gemachten - Aussagen, zeigen schon eine gewisse "Unerfahrenheit". Ein mit einer D800 bei 300mm mit dem Tamron im Vollformat gemachte Aufnahme zeigt mehr Details als eine mit einem 200mm im Vollformat und anschließend auf den gleichen Bildwinkel gecropte Aufnahme. Wenn du es nicht glaubst, dann probiere es selber mal aus. Natürlich hätte die D800 noch Potential nach oben, wenn ich die Kamera mit einem Nikon 300mm f2.8 bestücken würde. Da ich 300mm sehr selten brauche ist es mir nicht Wert das Geld dafür auszugeben.

Hier geht es aber weder um den Preis der V1 noch darum dass es sich nicht gehört an eine D800 ein Tamron 70-300 zu schrauben sondern vielmehr um die Tatsache, dass der Unterschied zwischen der V1 und einer D800 oder einer D7100 erst bei Druck/Entwicklungsformaten größer 30x45cm2 zum Tragen kommt. Das war meine Aussage zu der ich nach wie vor stehe. Wenn man dann noch die Größe der V1 samt Objektiv einbezieht, kann die BQ der V1 schlicht als sensationell bezeichnet werden.
 
Das muß doch jeder für sich selbst entscheiden.

Aber ansonsten habe ich nie das Gefühl mit der 1er die schlechtere Kamera dabei zu haben. Okay, größer als DIN A4 drucke ich nie aus.
Aber ich rede mir auch nicht ein das ich jederzeit "das Superbild schießen könnte und hätte dann nur die Kamera mit der schlechteren BQ dabei".

:top:

Selbst wenn, wäre die BQ immer noch besser als Alles was zu analogen Zeiten mit einer Leica und Farbfilm hinzubekommen war!!!
 
.... Wenn man dann noch die Größe der V1 samt Objektiv einbezieht, kann die BQ der V1 schlicht als sensationell bezeichnet werden.

das ist immer eine Frage des Vergleichs und wenn ich mein eigenes sonstiges CSC Equipment ansehe muss ich leider aus eigener Erfahrung massiv wiedersprechen....

EDIT: die BQ ist sentationell für eine kamera mit dieser sensorgrösse.. ja
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die V1 zwei mal gekauft. Einmal relativ am Anfang zum fast Original Preis und einmal vor kurzem als Schnäppchen mit Doppelzoom-Kit. Unterdessen habe ich noch die J3 zusätzlich angeschafft. Zu Anfang hat ja fast jeder die Nase über die kleine mit dem vieeeeel zu kleinen Sensor gerümpft. Rauschen und das heilige Freistellungspotential wurden Gebetsmühleartig ins Feld geführt und gemäss dem vernichtenden Urteil der meisten Forenspezialisten war ein vernünftiges Fotografieren mit der V1 gar nicht möglich oder zumindest unter jeder Würde eines jeden Fotoenthusiasten der was auf sich hält.

Unterdessen wo der Preis so gefallen ist, haben doch einige Gefallen an der kleinen gefunden, natürlich nicht ohne permanent zu erwähnen dass nur der günstige Preis sie in Ihrem Urteil milde stimmen konnten und dass sie bezüglich Bildqualität nieeeeeemals an ihre D800 & Co rankommt (was für eine Überraschung).

Mir hat die Kamera von Anfang an Spass gemacht, ich fand sie von Anfang an jeden Cent wert und habe in der Zeit viele schöne Bilder gemacht damit. Ich bereue keine Sekunde sie teurer gekauft zu haben und werde weiterhin in das System investieren (freu mich schon auf die neuen Objektive). Ich finde die Bildqualität für die meisten Alltagsbilder absolut gut genug. Wem sie nicht ausreicht der soll sich einfach eine andere Kamera kaufen, so einfach ist das.

Ich besitze auch noch eine RX1 die ein anderes Kaliber ist und die in Sachen Bildqualität in einer anderen Liga spielt. Aber für 90% meiner Sachen genügt die V1/J3 vollauf und damit zu fotografieren macht deutlich mehr Spass und darum geht es mir schlussendlich. Ich werde nie von der Fotografie leben, nie als grosser Fotograf in die Geschichte eingehen und nie wird sich ein Fotografie-Student meinen Namen für eine Abschlussprüfung merken müssen.

Ich verstehe jeden professionellen Fotografen, der sein Equipement mit Bedacht wählt und sein Geld vorsichtig in sein Handwerkszeug investiert, für all die Foren-Technik-Spezialisten habe ich langsam nur noch mildes lächeln übrig :)
 
Hallo ,
ich hatte den Beitrag gestartet,
weil mich die Bildqualität verglichen mit der D 3000 interessierte.
Evtl. als Ergänzung dazu.
Das sie nicht mit einer D 800 verglichen werden kann war mir schon klar.
Jürgen
 
...Rauschen und das heilige Freistellungspotential wurden Gebetsmühleartig ins Feld geführt...

Und da kannst auch Du nichts dran ändern, es bleibt ein Fakt.
Redet Euch doch nicht alles immer schön ;)
Ja, die kleine Nikon ist eine tolle Kamera, aber eben nur für genug Licht; Nikon kann die Physik auch nicht aussen vor lassen.
Wer höhere ISO braucht, kauft besser was mit größerem Sensor (Vergleich mit aktueller Einsteiger DSLR):
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/745|0/(brand3)/Nikon

Das gleiche gilt auch für das Freistellungspotential.
Da ist ein kleiner Sensor bei vergleichbarer Brennweite und Lichtstärke nunmal zwangsweise im Hintertreffen - Physik halt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,
ich hatte den Beitrag gestartet,
weil mich die Bildqualität verglichen mit der D 3000 interessierte.
Evtl. als Ergänzung dazu.
Das sie nicht mit einer D 800 verglichen werden kann war mir schon klar.
Jürgen

Ja, aber bei der Nikon 1 endet schlussendlich jeder Thread in den gleichen dadaistischen Ausführungen bis endlich das erlösende Wort D800 erscheint:D
 
Es ist immer wieder das selbe Mißverständnis: Ist etwas gut, wenn es dem Nutzer gut genug ist (und sei es nur für bestimmte Zwecke) oder erst dann wenn es dem derzeit Besten ebenbürdig ist.
Hier konkret: keiner behauptet dass die V1 der D800 das Wasser reichen kann, aber es wird bezweifelt ob die Unterschiede bei der beabsichtigen Nutzung relevant sind.
Wenn man das trennt kann man sich so manches Scheingefecht sparen und wieder zur AUsgangsfrage (V1--D3000) zurückkehren.
Gruß
Micahel
 
Es ist immer wieder das selbe Mißverständnis . . . keiner behauptet dass die V1 der D800 das Wasser reichen kann, aber es wird bezweifelt ob die Unterschiede bei der beabsichtigen Nutzung relevant sind.
Wenn man das trennt kann man sich so manches Scheingefecht sparen und wieder zur AUsgangsfrage (V1--D3000) zurückkehren.
Gruß
Micahel

genau!
 
...
Wenn man das trennt kann man sich so manches Scheingefecht sparen und wieder zur AUsgangsfrage (V1--D3000) zurückkehren...

Na das ist doch ganz einfach:
- Klein, kompakte Linsen = V1
- Groß, Dinosaurier, riesige Linsenpalette und deutlich bessere ISO Leistungen für die DSLR (klar, unfair wegen der Sensorgröße)

Eine D3200 z.B. kostet im Body ungefähr dasselbe wie die V1

Insofern liegt die Entscheidung beim TO, was er braucht.
Und gerade im Wildlife (1. Post) ist die DSLR immer noch im Vorteil!

Ich habe übrigens meine komplette Nikon Ausrüstung zugunsten eine EVIL Lösung verkauft, bin also weg von den Dinos ;)
Lediglich für den Bereich Tierfotografie habe ich noch eine billige Sony SLT mit einem Telezoom - Das, (dicke Telezooms) können die Kleinen halt schon aufgrund der Größe nicht gescheit handeln...
 
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