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  • Themenersteller Themenersteller DERYK
  • Erstellt am Erstellt am
Raven_427 schrieb:
bieten die eine Option ein 6MP-Bild für einen niedrigeren Preis in einer kleineren Auflösung zu kaufen?

nein, das bietet imagepoint nicht an! die bilder gibt nur in einer auflösung:
die des bildes beim upload...

Ciao an alle

zullu.gif
YOSCHI
www.erfolg-ohne-ende.de
FOTO-FREEWARE OHNE ENDE
 
Yoschi schrieb:
nein, das bietet imagepoint nicht an! die bilder gibt nur in einer auflösung:
die des bildes beim upload...
ich muss mich leider korrigieren...

auszug:
"ImagePoint bietet alle Bilder in verschiedenen Auflösungen an entsprechend den verschiedenen Verwendungszwecken.

Preis Verwendungszweck
CHF 28.00 Web/Präsentation (Auflösung: max. 640 x 640 Pixel)
CHF 200.00 Druck (Auflösung: Originalauflösung des Bildes)
ab CHF 250.00 Buy&Away (Auflösung: Originalauflösung des Bildes)
Der Preis wird durch den Bildeigentümer bestimmt und muss mindestens CHF 250.00 betragen.
Wer ein Bild als Buy&Away kauft, erhält alle Nutzungsrechte.
ImagePoint wird dieses Bild dann nicht mehr weiter verkaufen,
und der Fotograf muss das Original löschen, vernichten oder dem Käufer herausgeben.
Der Fotograf kann auch auf ein Buy&Away-Angebot verzichten." - auszug ende...

auch hier nachzulesen...

es besteht also wohl die möglichkeit ein bild mit einer geringeren auflösung zu kaufen, nähmlich 640x640 pixel...
ansonsten gibt es aber nur noch das bild in original-auflösung für den druck...
sorry für die falsche info weiter unten!! ;o)

Ciao an alle

zullu.gif
YOSCHI
www.erfolg-ohne-ende.de
FOTO-FREEWARE OHNE ENDE
 
Hätte mich auch ein bissel gewundert wenn es anders gewesen wäre aber gut, man weiß ja nie. Ganz herzlichen Dank für die Info Yoschi!! :)

Grüße
Tom
 
Hi Zusammen!

Buy&Away ist jetzt neu ab 600 sFr. bei Imagepoint... Möglicherweise ist die Doku etwas veraltet :rolleyes:

Ich biete meine Bilder auch bei ImagePoint an und bin mit dem Service sehr zufrieden. Das ganze läuft sehr unkompliziert, jedoch etwas mager an Infos. Man muss selbst herausfinden, was für ein Typ Bild die Leute akzeptieren.

Grüsse
Manuel
 
Nur nochmal zu den Preisen und im Vergleich zu anderen Anbietern:
140,- Euro für die fast uneingeschränkte Nutzung sind einerseits im Vergleich zu den klass. Bildagenturen natürlich eher wenig, im Vergleich zu anderen Anbietern lizenzfreier Bilder dagegen eher hoch. Vor allem wenn man eben vergleicht, dass man bei anderen Anbietern oft ca. 50 Bilder auf einer CD für diesen Preis bekommt und dann auch noch eine wesentlich höhere Qualität.
Als Kunde käme für mich das Angebot von Imagepoint also nur in Frage, wenn ich bei den anderen Anbietern absolut kein passendes Bild finde und mir die Qualität für kleinere Druckzwecke ausreicht.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Yoschi, der Mindest-Klick&BuyAway Preis beträgt 600.- CHF, wie Manuel schon geschrieben hat.

Übrigens, ist die Software wirklich sehr gut.
Davon hatte ich vor kurzem nicht gesprochen.

Ich sprach vom Service, und der fängt bei mir an, wenns Probleme gibt, oder ich Fragen habe- Der Service hat meiner Meinung nach nichts mit der Institution selbst und der dazugehörigen Software zu tun. Beim Autokauf gehört das Auto selbst auch nicht zum Service. Der Service fängt meiner Meinung nach wo anders an.
Natürlich wird innerhalb kürzester Zeit bei Imagepoint geantwortet (toll), aber nicht immer auf die Fragen, besonders nicht, wenn es sich um Fragen an die Bildredakteure (zu eigenen Bildern) handelt (nich so dolle). Die dürfen laut imagepoint nicht gestört werden.
Wie aber soll man sich dort verbessern, wenn man mit den Bildredakteuren nicht kommunizieren kann/darf? Mir gefällt genau das jedenfalls gar nicht gut, was mich aber nicht davon abhält Bilder hochzuladen...

Aber wie schon gesagt, der Service im Bereich Kommunikation könnte besser sein...
 
Hallo Carsten!

Das sehe ich mit ImagePoint genauso wie du. Bei ebgelehnten Bildern - kommt bei mir ab und zu vor :) - weiss ich nicht wieso... - ein grosser Nachteil. Ich weiss auch nicht, wer meine Bilder eburteilt und das ok gibt. Wenn es immer verschiedene Leute sein, könnte ja sein, dass der eine das go geben würde, der andere nicht. Ich habe da aber mit IP zuwenig Erfahrungen. Wird mann dort immer vom selben Bildredaktor betreut, oder wechseln die?

Gruss
Manuel
 
Carsten Bürgel schrieb:
Hauptsächlich in der Schweiz, ist doch klar.
Denn auch ich glaube kaum, dass man zu diesen Preisen in der EU Fotos verkaufen kann.

Nur nochmal zur Klarstellung:
Wieso nur in der Schweiz? Kein nennenswerter Bildanbieter kann es sich heute leisten, sein Bildangebot nur in erster Linie für ein einziges Land anzubieten. Das macht auch Imagepoint sicher nicht, schon gar nicht, wenn sie die Sachen ja übers Internet anbieten.
Jede Bildagentur, erst recht mit Online-Bildangebot, muss sich im internationalen Vergleich behaupten können.

Als Kunde würde ich natürlich auch zuerst bei der Billig-Agentur in dem anderen Thread nachsehen, ob es passende Bilder für mich gibt. Die bieten zwar auch keine besseren Qualitäten an, aber die Nutzungsrechte für lächerliche 9,95 Euro. Wieso sollte ich dann für ein Bild 140,- Euro zahlen?
Für den Fotografen ist es natürlich genau andesherum. Der hat natürlich viel mehr von den 50% von 140,- Euro. als 50% von 9,95 Euro. ;)

Andreas

Andreas
 
Immanuel schrieb:
Hallo Carsten!

Das sehe ich mit ImagePoint genauso wie du. Bei ebgelehnten Bildern - kommt bei mir ab und zu vor :) - weiss ich nicht wieso... - ein grosser Nachteil. Ich weiss auch nicht, wer meine Bilder eburteilt und das ok gibt. Wenn es immer verschiedene Leute sein, könnte ja sein, dass der eine das go geben würde, der andere nicht. Ich habe da aber mit IP zuwenig Erfahrungen. Wird mann dort immer vom selben Bildredaktor betreut, oder wechseln die?

Gruss
Manuel

Das ist bei Bildagenturen eigentlich normal, dass da Leute sitzen ("Bildredakteure" oder sonstwie genannt), die die angebotenen Bilder der Fotografen sichten und entscheiden, was fürs Archiv geeignet erscheint und was nicht.
Da ich aus eigener Erfahrung im Bildagenturgeschäft und bei der Bildauswahl weiß, dass es dabei auch auf viel Erfahrung ankommt, sollten das nach Möglichkeit Leute sein, die schon eine zeitlang in der Branche in der Bildauswahl und im Bildverkauf arbeiten.
Für den Fotografen ist es sicher nicht immer verständlich, warum bestimmte Bilder angenommen werden und warum andere nicht.
Dabei geht es aber nicht nur um Fragen der Qualität eines Bildes (technische und gestalterische Qualität), sondern auch darum, ob diejenigen, die die Bilder auswählen, sinnvolle Verkaufsmöglichkeiten in ihrer Agentur für die Bilder sehen. Und dabei kann es eben auch gut sein, dass ein Bild, das der Fotograf für sehr schön und sehr gut gelungen hält, nicht genommen wird, weil es aus Sicht des Bildverkäufers weniger gut verkaufbar ist. Das kann sein, weil es ähnliche Bilder schon genug gibt oder das Motiv gerade weniger gefragt ist oder oft z.B. auch nur einfach langweilig fotografiert ist.
Dass die getroffene Auswahl nicht immer begründet und kommentiert wird, ist eigentlich ganz normal. Da hätten die Bildaussuchenden wohl auch reichlich zu tun, das immer zu begründen.
Oft kann nur bei sehr guten Fotografen, die entsprechend viel Fotos im Archiv haben, ein intensiverer Kontakt stattfinden.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Dass die getroffene Auswahl nicht immer begründet und kommentiert wird, ist eigentlich ganz normal. Da hätten die Bildaussuchenden wohl auch reichlich zu tun, das immer zu begründen.
Oft kann nur bei sehr guten Fotografen, die entsprechend viel Fotos im Archiv haben, ein intensiverer Kontakt stattfinden.
Andreas

Es wäre ja schon mal in Ordnung wenn es so wäre Andreas, aber hier geht es nicht um "nicht immer begründet" sondern um "...gar nicht begründet"!

Ich würde mich, wie schon des öfteren erwähnt gerne verbessern, und mehr Fotos verkaufen, denn ich verkaufe so gut wie gar nichts, kann das aber nicht, wenn ich nicht weiss worauf es ankommt, oder was nicht o.k. an den Fotos war.

Gut, mittlerweile weiss ich schon mal, dass es anscheinend nicht an meinen fotografischen Qualitäten liegt, sondern fast ausschliesslich an der Motivwahl, bzw. an dem, wie gut sich ein Foto verkaufen lässt, und wenn ich Fotos hochlade, von dem der Bildredakteur, denkt, dass es sich nicht verkauft, wird es nicht in den Bestand von Imagpoint integriert. Fertig...

Wenn ich daran denke, wie in den Büchern, die ich gelesen habe, darüber geschrieben wurde, wie die Fotografen mit den Bildagenturen, weiss der Teufel wie viel, kommuniziert haben, frage ich mich eben schon, warum genau das bei Imagpoint offensichtlich nicht geht...
 
Es gibt bei Imagepoint doch diese Buttons "Most wanted" und "Editor's Pick".
Danach könnte man eventuell abschätzen was die Leute suchen.

Oder man spezialisiert sich auf ein Gebiet und versucht es damit. Im Nischenbereich gibts bestimmt noch gute Chancen.

Wie groß oder besser wie bekannt ist Imagepoint eigentlich? Wäre ja Quatsch, wenn nun alle ihre Bilder hochladen und kein Mensch interessiert sich dafür.

Gruß
Tomas
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ich würde mich, wie schon des öfteren erwähnt gerne verbessern, und mehr Fotos verkaufen,

eine Bildargentur ist eben nun mal keine Fotoschule! Und auch nicht die Aufgabe, die kostenlose Kurse und Tipps zu geben. Die haben weit besseres zu tun.... denn du bist ja wahrscheinlich nicht der einzige, der so denkt!
 
Also zu Imagepoint kann ich nichts genaues sagen, die kenne ich auch nicht weiter.
Was Du sonst in Büchern über Bildagenturen gelesen hast, weiß ich auch nicht.
Ich kenne halt nur, wie es bei einer der größten deutschen Bildagenturen (Mauritius) abläuft und bei unserem Bilderverlag selbst, wo ich u.a. in diesem Bereich der Bildauswahl arbeite.
Bei Mauritius war es so, dass wir von Fotografen, die uns schon regelmäßig beliefert haben, eine große Kiste mit neuen Bildern (Dias) bekommen haben und daraus für das Bildarchiv die Auswahl getroffen haben. Der größere Rest der Bilder ging dann wieder an den Fotografen zurück. Ohne irgendwelche Begründungen zur Auswahl. Anmerkungen gab es nur, wenn bei einer Einsendung nur wenig brauchbares Material dabei war oder wenn wir zu einem Thema noch mehr Bilder haben wollten. Diese Fotografen wussten aber in der Regel ganz gut, was wir brauchen konnten und was nicht und haben die Sachen auch entsprechend zusammengestellt. Das waren aber auch zu 90% erfahrene Profis.
Bei neuen Fotografen hat man es halt kommentiert, wenn bei der eingesandten Auswahl besonders viel Schrott dabei war (was nicht selten vorkam). Aber sicher nicht zu jedem einzelnen Bild, was bei mehreren hundert Bildern auch schwierig wäre, sondern eher allgemein. Bei der ersten Einsendung war es auch immer wichtig, ob glech ein größerer Anteil an guten Bildern dabei war oder nicht. Wenn es nicht gleich auf den ersten Blick gute Sachen in größerer Zahl waren, dann wurde gar nicht fertig durchgesehen, sondern gleich wieder eingepackt und zurückgeschickt.
Heute bei dem Bilderverlag, wo ich zusammen mit unserer Grafikerin die Bilder aussuche, die angekauft werden, bekomme ich natürlich auch immer wieder Sendungen von Fotografen auf den Tisch, die qualitativ schon gar nicht in Frage kommen, weil die Dias nicht sonderlich scharf sind, die Motive oft bei ungünstigem Licht aufgenommen wurden oder die Bildausschnitte schlecht gewählt sind. Da sind dann nicht selten Bilder dabei, die ich nicht einmal meiner Verwandschaft als Urlaubsbilder zeigen würde und die Fotografen meinen aber, dass das gute Bilder wären. Nicht selten kommen solche Bilder auch von Fotografen, die zumindest dem Briefkopf nach das als Beruf angeben. Und gerade die reagieren dann oft ziemlich beleidigt, wenn man ihre Bilder entsprechend kommentiert zurückschickt.
Besonders grausam sieht es leider auch oft mit digitalen Aufnahmen auf.
Bei guten Fotografen nehmen wir bei Einsendungen von 200 oder 300 Dias vielleicht maximal 10 bis 20 oder 25 Dias an. Oft auch nur 4 oder 5 Bilder pro Einsendung, dann aber auch teilweise von nur insgesamt 25 Dias, die eingesandt wurden.
Die Fotografen, die regelmäßiger mit uns zusammenarbeiten, die wissen eben schon ganz gut, was wir brauchen könnten.
Intensiver ist der Kontakt und die Absprache natürlich mit den Fotografen, die gezielt für uns Produktionen und Aufnahmeserien durchführen. Aber auch da ist es so, dass gute Fotografen wissen, was sich gut verkaufen lässt und das bei ihren Aufnahmen berücksichtigen.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomas schrieb:
Es gibt bei Imagepoint doch diese Buttons "Most wanted" und "Editor's Pick".
Danach könnte man eventuell abschätzen was die Leute suchen.

Oder man spezialisiert sich auf ein Gebiet und versucht es damit. Im Nischenbereich gibts bestimmt noch gute Chancen.

Wie groß oder besser wie bekannt ist Imagepoint eigentlich? Wäre ja Quatsch, wenn nun alle ihre Bilder hochladen und kein Mensch interessiert sich dafür.

Gruß
Tomas

Also mir persönlich war Imagepoint vor diesem thread kein großer Begriff, obwohl ich in der Branche arbeite. Hatte den Namen zwar schon mal gehört und irgendwo was darüber gelesen, aber da sie am Markt eher unbedeutend sind, nicht weiter beachtet.
Der Bekanntheitsgrad bei potentiellen Kunden ist tatsächlich ein entscheidender Faktor. Das beste Bilderangebot nützt nicht viel, wenn es am Markt nicht sehr bekannt ist.
Wir haben in den letzten Jahren insbesondere schon einige Bilder-CD Anbieter kommen und gehen sehen, die nur einmal kurz eine kleine Werbung wo geschaltet hatten und dann aber nichts mehr davon zu sehen war.
Werbung gezielt bei den entsprechenden Zielgruppen ist das A und O in dem Geschäft, sei es durch Mailing-Aktionen, Beilagen in Fachpublikationen oder in letzter Zeit verstärkt Telefonmarketing.

Andreas
 
Hallo Andreas,

vielen Dank für deine Ausführungen.

Ich tippe mal das die meisten hier das ganze eh nur als Hobby betreiben und sich durch solche Agenturen wie imagepoint ein paar Cent dazu verdienen wollen.
Das man aber auch mit digitalen Bilder sehr erfolgreich verkaufen kann, sieht man in gewissen Bereichen immer wieder.
In diversen Flug-Zeitschriften achte ich immer auf die Fotografenangabe, da findet man viele Namen immer wieder, die man auch so aus der "Szene" kennt.
Im Bereich der Flugzeugfotografie ist aber durch die beiden großen Datenbanken (airliners.net und flugzeugbilder.de) wohl eher möglich das Interesse auf die eigenen Bilder zu lenken.
Auf jeden Fall kann der Interessent sehr gezielt nach Bildern suchen.

Gruß
Tomas
 
Hallo Andreas,

danke schon mal für deine Ausführungen. Ich habe das gelesene wohl nicht ganz korrekt interpretiert oder nicht mehr ganz genau in der Erinnerung gehabt. Mir kommt es aber so vor, als wenn es eher so ,wie du es eben ausführlich erklärt hast, in den Büchern gestanden hat, und ich das etwas zu idealistisch gesehen habe. Solche Kapriolen macht man als Bildagentur natürlich wohl eher mit Fotografen, die den Bildagenturen sehr nahe stehen und, die unter anderem Auftragsarbeiten ausführen.
Und zu denen gehöre ich ja mitnichten...

@aze
keine Angst, die Fotoschule bringe ich mir schon selbst bei (lese gerade Feiningers Grosse Fotolehre, falls es dich interessiert).
Deine Bemerkung hat mir also eher nichts gebracht. :(
 
Wobei sich ja solche Online-Agenturen wie Imagepoint oder auch fotos-direkt ja in erster Linie an Amateure wenden und dann meiner Meinung nach schon auch ein bischen mehr mit diesen Bildlieferanten zusammenarbeiten sollten.
Gerade da sie wissen, dass es wohl überwiegend Amateurfotografen sind, sollte da eigentlich auch eine vernünftige rechtliche Beratung im Vorfeld stattfinden. da man solche Kenntnisse bei Hobbyfotografen nicht unbedingt voraussetzen kann.
Ich möchte nicht wissen, wie oft es dann dabei Ärger gibt, wenn die z.B. Bilder mit Personenaufnahmen verkaufen, bei denen im Vorfeld nicht abgeklärt wurde, ob ein model release tatsächlich vorliegt.
So etwas würde ich dann ziemlich fahrlässig von so einer Agentur halten.

Andreas
 
Hallo Zusammen

Hier noch ein Statement eines ImagePoint Mitarbeiters inpunkto Bekanntheitsgrad:
Die Anzahl der User sowie die Anzahl der verkauften Bilder ist natürlich von Tag zu Tag unterschiedlich. Da wir aber Kunden im In- sowie Ausland haben besuchen täglich mehrere Tausend ImagePoint. Bilder werden innerhalb einer Woche mehrere hundert verkauft.
Liebe Grüsse
Manuel
 
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