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  • Themenersteller Themenersteller DERYK
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DERYK

Guest
Hallo Leutz,

ich lade meine Fotos hin und wieder bei http://www.imagepoint.biz hoch. Ich habe das ein od. andere Bild schon verkauft und somit paar Euronen nebenher verdient ;) .

Gibt es noch andere Seiten im Internet die einen ähnlichen Service anbieten?

Deryk
 
Hallo Deryk,

leider weiss ich keine andere Adresse, aber ich probiers da auch mal.

Lohnt sich das?
Ich meine, wenn Du dort keine Bilder verkaufst, wer dann?

Gruss
 
Puh, sind ja ziemlich viele super Bilder dort. Daher ist die Hemmschwelle dort was zu veröffentlichen noch (zu) hoch...

Grüsse
Rufer
 
Mhhhh ..... kann ja sein das die Konditionen heute etwas anders sind aber die Prozente sind nicht so dolle.
Vom Verkaufspreis gehen erst einmal 10% ab für angebliche Unkosten die wohl auch vorhanden sind. Dann gibt es 50 % vom Rest........... :rolleyes:

Würde zb. bei 100 Euro einen Erlös von 45 % bedeuten, also 45 Euro für den Fotografen und 55 Euro für die Agentur.
Will man alles korrekt machen sind die 45 Euro sogar noch vor Steuer.

Pat
 
Hello Pat,

hmm mag ja sein das es früher bessere oder sagen wir mal andere Konditionen für Fotografen gab. Ich hatte mich auch schon umgeschaut und hab bei allen Agenturen die ihre Konditionen offenlegen ähnliche bis gleiche Konditionen gefunden. Selbst getty/stone bietet da nicht wesentlich andere Konditionen. Dort kommen sogar noch deine Kosten für die DIAS dazu, die Du denen schicken musst. Oder wenn bereits digitalisiert und auf CD zu jedem Bild einen mindestens 5*6" Abzug in bester Farbqualität ...

Bevor die Bilder bei mir auf der Platte verschimmeln und ansonsten nur auf irgendeinem Webspace herumkugeln zum anschauen kann ich sie auch für nullkosten (ausser ein bischen Zeit meinerseits) bei imagepoint zum Verkauf anbieten. Ob sie dann gekauft werden ist eine andere Frage, doch bevor ich (als Laie) nichts ausser meiner persönlichen Freude über ein gelungenes Foto habe, mach ich es doch so.

Oder würdest Du als Profi das anders sehen ...oder hast Du Tips wie man seine Bilder besser vermarkten kann? <lauscheraufsperr>...... :D

Ich fand Deryks Tip gar nicht so schlecht.

lg
vossi
 
*Thread aus der Versenkung hol* ;)

Habe 2 Bilder bei Imagepoint hochgeladen.
z.b. dieses hier => https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=7368

Wurden beide abgelehnt. Leider ohne "Begründung" o.ä.

Ist das Bild sooo schlecht? Oder verstößt es gegen irgendwelche Regeln/Gesetze?
Eine kurze Notiz wäre schön, obwohl ich einsehe, daß der Admin dort vermutlich nichts anderes mehr machen würde, außer "Notizen" schreiben.
 
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber was soll eine Agentur mit diesem Bild? Die wollen die Dinger ja weiterverkaufen, z.B. für Werbeprospekte, Zeitungen, Kalender, Postkartenverlage usw. Ein leicht unterbelichtetes Flughafenterminal ohne Menschen mag zwar einen Bericht über einen Katastrophenalarm gut illustrieren, aber das schränkt den möglichen Verkauf schon sehr ein?

Sorry, ist wirklich absolut nicht bös gemeint - ich hoffe Du verstehst mich nicht falsch! Ich kenne Dein Problem selber recht gut inzwischen ... es ist halt ein Unterschied zwischen dem, was unsereiner schön findet und dem, was so ein Agenturmensch als verkäuflich einschätzt.

Weitere Tipps dazu gerne auf Anfrage :)

Grüße
Tom

PS Die zweite Frage wäre noch, ob der Flughafenbetreiber eventuell die Bildrechte an diesem Bild hat da es ja offensichtlich nicht von öffentlichem Grund weg geschossen wurde.
 
Sie sind eh etwas kritischer geworden, weil sie langsam einen immensen Bilderstamm haben, und nun nicht mehr alles mögliche mit reinnehmen wollen. Du musst mittlerweile schon eher aussergewöhnlich gute Bilder hochladen.
 
Raven_427 schrieb:
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber was soll eine Agentur mit diesem Bild? Die wollen die Dinger ja weiterverkaufen, z.B. für Werbeprospekte, Zeitungen, Kalender, Postkartenverlage usw. Ein leicht unterbelichtetes Flughafenterminal ohne Menschen mag zwar einen Bericht über einen Katastrophenalarm gut illustrieren, aber das schränkt den möglichen Verkauf schon sehr ein?

Könntest Du recht haben.
Vielleicht war denen auch das Format zu klein. Ich habe das Bild mit dem Minimum hochgeladen. Hätte vielleicht die Originalgröße verwenden sollen. ;)


Sorry, ist wirklich absolut nicht bös gemeint - ich hoffe Du verstehst mich nicht falsch! Ich kenne Dein Problem selber recht gut inzwischen ... es ist halt ein Unterschied zwischen dem, was unsereiner schön findet und dem, was so ein Agenturmensch als verkäuflich einschätzt.

Weitere Tipps dazu gerne auf Anfrage :)

Grüße
Tom

PS Die zweite Frage wäre noch, ob der Flughafenbetreiber eventuell die Bildrechte an diesem Bild hat da es ja offensichtlich nicht von öffentlichem Grund weg geschossen wurde.

Keine Panik .. so leicht verstehe ich nichts falsch. ;)
Ich versuche es nocheinmal mit einem 100% Crop, bringt eventuell ja was.
Bezüglich der Bildrechte des Flughafenbetreibers... bei Imagepoint gibt's massenweise Bilder von/in/auf Flughäfen. Sehe ich kein großes Problem drin.
Höchstens wenn die Jungs von der GSG9 sich durch meine Fenster werfen und ihre großen, bösen Badabumms auf mich richten.. :D

PS: Für Tips bin ich immer offen und dankbar. :)
 
Groooßer Badabumm ... :D:D

Ein Tipp für Dich wäre "Geld verdienen mit eigenen Fotos" von Lee Frost. Gibt's z.B. bei Amazon zu kaufen. Ansonsten hast Du imho nur zwei Möglichkeiten: entweder aktuelle Magazine durchblättern (leider auch "Bild der Frau" und andere Peinlichkeiten), die Bilder analysieren und versuchen die Motive da drin, die Du ablichten kannst in besserer Qualität ebenfalls anbieten. Alternativ einen der Betreiber löchern dass er Dir Tipps gibt .. aber das machen die nicht so gerne. Vermutlich weil tausende von uns mit den immer gleichen Fragen vor der Tür stehen *g*

Was übrigens IMMER gefragt ist sind gute Bilder kleiner Kinder, vom Neugeborenen bis zum Kindergartenalter. Wenn Du eigene Kiddies hast, ran an die Cam. Gleiches gilt für Erwachsene .. da dann aber eher ausgefallene Motive. Nichts gegen die Bilder die z.B. HisN hier postet .. aber in dem Bereich Erfolg zu haben ist schwer, das machen viele. Statt dessen z. B. Senioren. Die Leute hier werden immer älter und haben zum Teil ordentlich Kohle, werden also für die Werbung immer attraktiver. Gute Seniorenbilder sind aber in vielen Agenturen noch immer die Ausnahme.

Weitere Option - so Du die Möglichkeit hast - mal in ein Bürogebäude marschieren .. oder in Deinem Fall am Flughafen: Menschen bei der Arbeit ... Modelvertrag aber nicht vergessen sobald man die Leute erkennen kann.

So in die Richtung denken ..

Hoffe das hilft ein bissel.

Grüße
Tom <- der selber gerne mal was verkaufen würde

PS Größe ist übrigens nicht das Thema. Viele Bildverkäufe sind fürs Web oder Zeitungen, da braucht's nicht mehr als z.B. 640*480 ...
 
E.Fritz schrieb:
Also, nicht fotografieren, sondern ne Bilderagentur aufmachen :D

Das ist in der Tat die Variante der Wahl, aber nicht so gänzlich banal.

Abseits der Tatsache, dass man sich irgendwoher eine GmbH besorgen muss, um nicht selbst zu haften (falls mal ein Modell wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung klagt wird das schnell teuer) und sich um weiteren Rechts- und Steuerkram kümmern muss, passiert folgendes:

a) weil man ja auch Gewinn machen will, kann man nicht "kuschelig" sein. D.h., man muss selbst - was Pandemonium passiert ist - auf Qualität achten. Ist viel Schrott in der DB wird das nichts.

b) man muss ein effektives Rechtemanagement aufziehen. I.d.R. sind (sorry) die Fotografen UND die Modells da total blauäugig und lizenzieren sämtliche Bilder fünfmal exklusiv an fünf Konkurrenten. Das Clearing ist also wichtig.

c) braucht man / muss man aufbauen die entsprechenden Kontakte in die wundersame Welt der Kunden; zu Verlagen und Agenturen. Wern meint, hier reicht eine Internetseite, irrt.

d) zuletzt braucht es eine sinnige Infrastruktur. Mit einer Freeware-Galerie und einem kleinen Webpakte bei Strato kommt man nicht weit, gerade wenn Profi-Kunden die Daten gleich per Apis-Schnittstelle runterladen wollen.

Also: das geht, aber es ist nicht so einfach.
 
arne9001 schrieb:
...
Abseits der Tatsache, dass man sich irgendwoher eine GmbH besorgen muss, um nicht selbst zu haften (falls mal ein Modell wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung klagt wird das schnell teuer) und sich um weiteren Rechts- und Steuerkram kümmern muss, passiert folgendes:
...

Eine britische Limited wäre auch eine Idee, ist viel preiswerter als eine GmbH,
theoretisch langt ein Pfund als EK.

Gut die Frage wäre, ob die Firma glaubwürdig erscheint, die nur 1Pfund EK besitzt...
 
arne9001 schrieb:
Das ist in der Tat die Variante der Wahl, aber nicht so gänzlich banal.

Abseits der Tatsache, dass man sich irgendwoher eine GmbH besorgen muss, um nicht selbst zu haften (falls mal ein Modell wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung klagt wird das schnell teuer) und sich um weiteren Rechts- und Steuerkram kümmern muss, passiert folgendes:

a) weil man ja auch Gewinn machen will, kann man nicht "kuschelig" sein. D.h., man muss selbst - was Pandemonium passiert ist - auf Qualität achten. Ist viel Schrott in der DB wird das nichts.

b) man muss ein effektives Rechtemanagement aufziehen. I.d.R. sind (sorry) die Fotografen UND die Modells da total blauäugig und lizenzieren sämtliche Bilder fünfmal exklusiv an fünf Konkurrenten. Das Clearing ist also wichtig.

c) braucht man / muss man aufbauen die entsprechenden Kontakte in die wundersame Welt der Kunden; zu Verlagen und Agenturen. Wern meint, hier reicht eine Internetseite, irrt.

d) zuletzt braucht es eine sinnige Infrastruktur. Mit einer Freeware-Galerie und einem kleinen Webpakte bei Strato kommt man nicht weit, gerade wenn Profi-Kunden die Daten gleich per Apis-Schnittstelle runterladen wollen.

Also: das geht, aber es ist nicht so einfach.


er macht einen witz und bekommt eine ausführliche Antwort die bis ins Detail geht...

das riecht nach Jurastudent oder BWL oder sowas, irgendwie so die Richtung..
meine güte, muss man die ":D" noch größer machen :rolleyes:
 
@hergerger

Ltd. klingt immer verlockend, ist es aber nicht wirklich. Denn der Unterhalt der Gesellschaft ist sehr viel teurer als der einer GmbH. Alle gesellschaftsrechtlichen Dokumente, von den Anmeldeformularen, der Satzung (?Memorandum?) bis hin zur Buchführung und Bilanzerstellung sind in englischer Sprache und nach englischen Regeln abzufassen, dafür braucht es i.d.R. englische Berater. Und kein Stammkapital muss kein Vorteil sein: mit irgendwas muss die Gesellschaft ja wirtschaften.

@John Mason

Das muss kein Witz sein: einige Leute hier versuchen das, wohl gar nicht mal ganz ohne Erfolg. Zwischen so einem "Witz" und einem erfolgreichen Geschäftsmodell liegt oft nicht viel. Und in der Sache hat er recht: wirklich Geld verdienen kann man in dem Geschäft nur als Agentur (Starfotografen mal außen vor).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Bildagentur - da ich seit 14 Jahren in dieser Branche arbeite:

Das A und O, um hier in diesem inzwischen sehr großen und umkämpften Bildermarkt zu bestehen, besteht darin, sehr viel Werbung zu betreiben, damit potenzielle Kunden überhaupt erst auf einen aufmerksam werden.
Das unterschätzen viele ziemlich, wieviel man da allein in Werbemaßnahmen investieren muss - da geht schnell en großer Teil des Umsatzes wieder in die Werbung rein (Mailings, Beileger, Telefonverkauf, etc.). Vor allem am Anfang dauert es eine ganze Wele, bis man da Gewinne einfahren kann.
Und heute ist eben die Konkurenz am Bildermarkt sehr groß.
Nicht von ungefähr sind die meisten ehemals selbständigen, größeren Bildagenturen von großen Konzernen geschluckt worden (Getty, Corbis).
Eine der wenigen noch eigenständigen, größeren Bildagenturen, die noch vom Inhaber geführt werden (und bei der ich sieben Jährchen verbracht habe), ist Mauritius.

Übrigens nochmal zu den Konditionen: 50% Anteil am Erlös für den Fotografen ist sehr günstig, da die meisten Bidagenturen schon seit Jahren bei 40% Anteil für den Fotografen sind und der Fotograf sich an verschiedenen Kosten, z.B. nicht wenig, wenn Bilder von ihm in einen Katalog kommen, beteiligen muss.

Richtig lohnen kann es sich bei den Bildagenturen allerdings erst, wenn man dort mindestens einige hundert oder besser etliche Tausend und mehr an Bildern hat. Dann steigt ganz einfach die Verkaufswahrscheinlichkeit erheblich. Ansonsten liegen die Bilder ja nur als Kommissionsware rum.
Bei Mauritius gab es etliche Fotografen, die mehrere zehntausend Dias dort im Bildarchiv hatten und dann bei den guten Verdienern in guten Zeiten Monatsabrechnungen von 20.000 - 30.000 DM dabei rauskamen.
Da sind aber eher Ausnahmen und das waren asschließlich sehr gute Profi-Fotografen, die genau wussten, was der Markt braucht.

Ich selbst bekomme noch vielleicht einmal im Jahr eine kleine Abrechnung von 300 - 400 Euro, über die ich mch dann aber auch freue, weil es nach der langen Zeit (bin 7 Jahre nicht mehr dort) nett ist, wenn einzelne Bilder , die ich da noch habe (nur noch vielleicht 20 - 30 Stück), immer noch verkauft werden (es sind sowieso dann nur die selben 2 - 3 Bilder, die immer wieder mal eine Wiederverwendung finden, die neu abgerechnet wird. :)

Andreas
 
Viele gute Bilder mit starken Symbolwert sind wichtig. 1000 Blumenbilder sind toll - aber als Bildagentur kann ich damit nicht viel anfangen.

Aber Bilder wie "Bürosituationen", "Tresorschloss", "Stoppuhr" oder "Aktenstapel" verkaufen sich dagegen deutlich besser. Das Bild muss universell einsetzbar sein und dabei eine Idee transportieren.

Ich selbst mache mit einem Partner die Bilddatenbank www.fotos-direkt.de und wir können noch Material gebrauchen (Sind bei 6000 Bilder - Ziel 15.000 bis Mitte 2005).

Bei uns bekommt man übrigens direkt 50 % des Umsatzes. Bei uns dürfen allerdings die Bilder kostenfrei im Miniformat für andere Websites genutze werden. Bei uns verkauft sich der Bildbestand der Fotografen derzeit zu 6 - 17 % im Monat (je nach Motiven). Also kann man durchschnittlich 250 Euro im Monat verdienen, wenn man bei uns 500 Fotos einspielt.

Leben kann man vorest also nicht davon - aber ein guter Neberverdienst ist möglich... und eine Perspektive ist da..

Und ja - Wir investieren unsere 50 % wieder in das System (Ausbau / Werbung / Ausstattung).

Bei Interesse einfach per PM melden.

PS: Bei Flughafenbilder muss man auch die Genehmigung vom Flughafen haben. Möglicherweise wurden deine Bilder auch deswegen abgelehnt.

Gruß, Martin

PS: Am 12.11.2004 zeige ich das System einigen Leuten im Bornheim (zwischen Bonn und Köln)..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das jetzt Werbung hier ......?

Ich hab mir das grad mal angesehen - das nenne ich "Bilder verscherbeln" ....!
Habe ich das richtig verstanden? Der Kunde bekommt jedes Bild für je EUR 9,90 und die Nutzung für Internetauftritte ist gleich ganz kostenlos?

Na - und wo ist da der Haken dabei? Bescheidene Datenqualität ohne jede Farbprofile? Personenaufnahmen ohne model release?

Aber ist sowas nicht genau das, worüber sich die Fotografen aufregen, weil mit solchen Angeboten die Bilderpreise ruiniert werden?
Und der Fotograf bekommt 50% vom Erlös, also 50% von 9,90, also EUR 4,95?

Wenn ich das mit anderen Anbietern lizenzfreier Bilder vergleiche, bei denen der Fotograf für den pauschalen Verkauf der Nutzungsrechte an die Agentur je nach Art des Motivs von ca. 130,- bis ca. 400,- Euro bekommt (bei uns z,B) - dann muss also hier von einem Fotografen also ca. 26 bis ca. 80x ein Bild zum Verkauf kommen, um auf den gleichen Gewinn zu kommen?
Und ein Fotograf, dem wir (wie heute z.B.) 35 Bilder für ca. 12.000,- Euro abgekauft haben, müsste dafür dort also ca. 2.424x Bilder verkaufen .....?

Und wie Ihr als Betreiber da auf einen Gewinn kommt ....?

Andreas ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage zu ImagePoint:

Kann ich mich als Privatmann und Hobbyfotograf anmelden und Bilder hochladen, die dann angeboten werden? Das ganze für mich kostenlos? Wie ist das mit Umsatzsteuer? Andere eventuelle Kosten für mich?
 
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