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  • Themenersteller Themenersteller DERYK
  • Erstellt am Erstellt am
die anmeldung auf imagepoint ist vollkommen kostenlos.
 
Grisu4 schrieb:
Eine Frage zu ImagePoint:

Kann ich mich als Privatmann und Hobbyfotograf anmelden und Bilder hochladen, die dann angeboten werden? Das ganze für mich kostenlos? Wie ist das mit Umsatzsteuer? Andere eventuelle Kosten für mich?

Du kannst die Bilder kostenlos hochladen, ob sie aber angenommen werden, ist ne ganz andere Sache...

Außerdem brauchst Du die internationalen Bankdaten Deines Kontos, weil imagepoint in der Schweiz sitzt...

CHris
 
harlem24 schrieb:
Du kannst die Bilder kostenlos hochladen, ob sie aber angenommen werden, ist ne ganz andere Sache...

Außerdem brauchst Du die internationalen Bankdaten Deines Kontos, weil imagepoint in der Schweiz sitzt...

CHris

Internationale Daten meiner Bank - sollte man am Schalter bekommen, oder?
 
damit ist " iban " + " bic " gemeint
die stehen normalerweise auf deinem kontoauszug, zumindest auf meinem :) (deutsche bank)
 
AndreasB schrieb:
Na - und wo ist da der Haken dabei? Bescheidene Datenqualität ohne jede Farbprofile? Personenaufnahmen ohne model release?
Natürlich haben die abgelichteten Personen Erklärungen unterzeichnet (außer ich selbst)... Qualität gut - da sind derzeit sogar noch 2 Mpixel Bilder dabei - die ist also z.T. bescheiden. Hauptsätchlich liefern wir unbearbeitete Daten direkt aus der Kamera.

AndreasB schrieb:
Aber ist sowas nicht genau das, worüber sich die Fotografen aufregen, weil mit solchen Angeboten die Bilderpreise ruiniert werden?
Und der Fotograf bekommt 50% vom Erlös, also 50% von 9,90, also EUR 4,95?
Richtig - aber das ist das Gleiche, wenn ein Student die Webdesign-Preise ruiniert. Wenn jemand für weniger Geld deinen Job machen kann - dann muss man sich über Qualität & Erfahrung behaupten. Verstehen kann ich den Ärger dazu aber schon... Übrigens gibt es auch bereits Datenbanken die noch darunter oder vollkommen kostenlos arbeiten (warum auch immer...)

AndreasB schrieb:
Wenn ich das mit anderen Anbietern lizenzfreier Bilder vergleiche, bei denen der Fotograf für den pauschalen Verkauf der Nutzungsrechte an die Agentur je nach Art des Motivs von ca. 130,- bis ca. 400,- Euro bekommt (bei uns z,B) - dann muss also hier von einem Fotografen also ca. 26 bis ca. 80x ein Bild zum Verkauf kommen, um auf den gleichen Gewinn zu kommen?
Und ein Fotograf, dem wir (wie heute z.B.) 35 Bilder für ca. 12.000,- Euro abgekauft haben, müsste dafür dort also ca. 2.424x Bilder verkaufen .....?
Also ich denke die Bilder aus unserer Datenbank (noch zu 70 % von mir) würde keiner für 130 - 400 Euro kaufen. Wir haben es auch zu beginn mit höheren Preisen versucht. Das Interesse war mäßig. Seitdem wir auf 9,90 gegangen sind läuft es besser, da wir damit auch für kleine Agenturen interessant sind. Ich selbst bin seit 10 Jahren im der Branche (2D / 3D Grafik) tätig und ich hätte mich gefreut, wenn es sowas wie Fotos-Direkt gegeben hätte.

Natürlich kann man das so sehen, daß wir (Internet-Bildagenturen allgemein) die Preise kaputt machen. Aber wir brauche keinen Printkatalog, versenden keine DemoCDs, machen keine Mailing-Aktionen, vertreiben keine exklusiven Lizenzen und leben von der Mund-zu-Mund Propaganda & Banner-Anzeigen. Wir haben nur ein effektives und umfangreiches System entwickelt und so viel wie möglich automatisiert - War ca. 300 Stunden Arbeit + Bilder eingeben - aber wenn man als Webdesigner nicht ausgelastet ist....

Mittelfristig werden wir die Bilder verteuern, da die Qualität unseres Fundus deutlich steigt und wir noch Lücken im Angebot haben. Aber vorerst läuft es gut und wir haben noch keinen Fotografen verloren.

AndreasB schrieb:
Und wie Ihr als Betreiber da auf einen Gewinn kommt ....?
Betriebsgeheimnis ;) .. Aber wir können bereits jetzt davon leben.

Gruß, Martin
 
....Aber wir brauche keinen Printkatalog, versenden keine DemoCDs, machen keine Mailing-Aktionen, vertreiben keine exklusiven Lizenzen und leben von der Mund-zu-Mund Propaganda & Banner-Anzeigen...

Aber wie Scorpio bereits schrieb, betreibt ihr fleissig Werbung in kostenlosen (guten) Foren :confused: Seid nicht böse, aber das hat, so wie du es hier schreibst, einen Faden Beigeschmack.

Also wenn du hier schon (indirekte) Werbung betreibst und indirekt durch die Tips, Tricks und Ideen Geld verdienst.....dann gib etwas zurück und poste fleissig Hilfe und Tuts (Falls noch nicht geschehen; Wenn ja: gut so, weitermachen ;)So lebt der eine vom anderen. Wäre nur Fair.

Das nur als Gedankenanregung
 
okay ;)... Kein Problem.

Gruß, Martin

PS: Ich bin nur hier als User aktiv (schönes Forum) und 90 % meiner Postings haben nichts Bilddatenbanken zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos-Direkt.de schrieb:
Also ich denke die Bilder aus unserer Datenbank (noch zu 70 % von mir) würde keiner für 130 - 400 Euro kaufen. Wir haben es auch zu beginn mit höheren Preisen versucht. Das Interesse war mäßig. Seitdem wir auf 9,90 gegangen sind läuft es besser, da wir damit auch für kleine Agenturen interessant sind. Ich selbst bin seit 10 Jahren im der Branche (2D / 3D Grafik) tätig und ich hätte mich gefreut, wenn es sowas wie Fotos-Direkt gegeben hätte.


Gruß, Martin

Da hast Du mch wohl missverstanden:
Nicht die Kunden zahlen je Bild 130 - 400 Euro, sondern wir zahlen an den Fotografen für den Erwerb der Nutzungsrechte 130 - 400 Euro .......
Unsere Kunden zahlen für unsere Foto-CDs mit 50 - 60 lizenzfreien Bildern meistens um 100 - 140 Euro. Die Bilder haben dabei eine Datengröße von A4 bei 360 ppi und für den Ankauf von Fotografen verlangen wir entsprechend hochwertiges Material in Form von erstklassigen Dias oder Digitalaufnahmen mit mind. 10 MP.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man sich auf Dauer nur mit erstklassiger Qualität auf dem Markt halten kann ...............

Andreas

Andreas
 
AndreasB schrieb:
verlangen wir entsprechend hochwertiges Material in Form von erstklassigen Dias oder Digitalaufnahmen mit mind. 10 MP.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man sich auf Dauer nur mit erstklassiger Qualität auf dem Markt halten kann ...............
Mist, dann sollte ich meine 1D Mark II jetzt wegwerfen weil ich die meistens für Presse auf 6.5 Mio Pixel stehen habe. Komisch das sich die großen Bildagenturen wie dpa, Action Press nicht darüber beschweren... :cool:
 
r4schlosser schrieb:
Mist, dann sollte ich meine 1D Mark II jetzt wegwerfen weil ich die meistens für Presse auf 6.5 Mio Pixel stehen habe. Komisch das sich die großen Bildagenturen wie dpa, Action Press nicht darüber beschweren... :cool:

Tja - wieder das alte Missverständnis wegen der klaren Unterscheidung von überwiegend redaktionellem Bildmaterial (eben dpa, action press) und deutlich höherwertigem Material für größerformatige Werbezwecke in deutlich höherer Druckqualität.
Geh mal mit den 6 oder 8 MP Bildern zu einer großen Bildagentur wie z.B. Mauritius, Zefa, etc. dann wirst Du sehen, was die dazu meinen. :cool:

Aber ist auch egal - Fakt ist jedenfalls, dass diese Voraussetzungen für die Annahme von digitalen Aufnahmen bei uns (und nicht nur bei uns) bestehen, weil die Daten eben in einem Standard von A4, 360ppi oder A3,300pi gefordert werden. Aber ich würde es auch lieber einem Digitalfotografen, der uns die Bilder von einer MF-Rückteilkamera liefert, überlassen, Dir die Unterschiede zu einer 6 - 8 MP Kamera zu erklären. ;)

Andreas

P.S.: Wobei ich immer wieder nur anbieten kann, uns Original-Bilddaten von Euren DSLR zu schicken (RAW + JPEG mit eingebetteten und nachvollziehbaren Farbprofilen), dann kann ich die Bilddaten von unseren Repro-Fachleuten bewerten lassen .......
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um nochmal dem immer wiederkehrenden Missverständnis vorzubeugen:

Die Digitalaufnahmen der 6 - 8 MP DSLR sind sehr gute Bilder in sehr guter Qualität, keine Frage.
Und auch für viele professionelle Druckzwecke ist diese Qualität zweifellos völlig ausrechend.
Aber wenn der Markt einen gewissen Datenstandard voraussetzt, man als Bildanbieter also eine gewisse Bildgröße und -qualität liefern muss, dann kann es eben sein, dass diese Qulität eben doch nicht ausreichend ist.

Thats all und ist keine Abwertung von DSLR-Aufnahmen.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Aber wenn der Markt einen gewissen Datenstandard voraussetzt, man als Bildanbieter also eine gewisse Bildgröße und -qualität liefern muss, dann kann es eben sein, dass diese Qulität eben doch nicht ausreichend ist.
Ok, wenn Deine Kunden diesen Standard vorraussetzen dann verstehe ich das. Für Plakatwände sind die 8.2 MP meiner 1D MK II nicht ganz ausreichend. Bin halt etwas verwundert da ich ab und an auch für verschiedene Firmen Fotos mache die diese in der Werbung einsetzen. Allerdings handelt es sich hierbei dann meistens um Printwerbung in der Zeitung, keine großformatigen Drucke.
 
Ach Leute, bei dem richtigem Betrachtungsabstand ists im Prinzip eh egal, wie hoch die Auflösung ist...

Nur haben unsere lieben Bildagenturen halt einen für meine Begriffe recht hohen Standard, den welcher Leser/Betrachter legt schon mit einem Ferngals oder ner Lupe los... :rolleyes:
 
Hallo Carsten,
nicht die Agenturen fordern den hohen Standard sondern deren Kunden. Was also bleibt der Agentur anderes, als von den Lieferanten - also uns - eben diesen hohen Standard zu fordern? Anders würden sie ihr Zeug ja nicht loswerden. Und ich kenne selber genügend Leute aus der Druck-Branche, die sich schlichtweg totlachen wenn sie hören, dass Leute eine 6 MP Datei in 80*120 oder noch größer drucken. Wer damit zufrieden ist soll das gerne sein, das will ich auch keineswegs schlecht machen .. aber es ist imho ein weitverbreiteter Trugschluß den eigenen geringeren Qualitätsanspruch auf andere übertragen zu wollen.

Viele Grüße
Tom
 
So sehe ich das aus der praktischen Erfahrung aus der Branche auch - vielleicht etwas "weicher" formuliert. ;)

Aber es ist schon so - wenn man am Markt bestehen will, muss man den Anforderungen, die von Kundenseite gestellt werden eben entsprechen.
Den Standard denken also ncht wir uns aus, sondern er wird vom Markt gefordert. Mit kleneren Bildauflösungen könnten wir schlicht und einfach nicht am Markt bestehen, dafür ist die Konkurrenz zu groß.
Und wir bieten eben fertige Bilddaten in diesen Standardgrößen an, egal, wie groß der Kunde das Bild dann tatsächlich verwendet.
Übrigens geht es dabei ja nict nur um die möglichen Druckgrößen, sondern u.a. auch z.B. um die Möglichkeit, Reserven für Ausschnitte zu haben.

Und jeder gute Repro-Fachmann, der entsprechende Erfahrung sowohl mit analogen, als auch mit digitalen Bildern hat, könnte Euch anhand von Proofs der vier Farbauszüge (CMYK) genau erklären, wo die qualitativen Unterschide sind. Ich kann es nicht, weil ich kein Repro-Fachmann bin.
Ich suche nur die Bilder aus, die wir ankaufen und da gibt es eben diese qualitativen Vorgaben, was in Frage kommt und was nicht.

Andreas
 
So ganz kann ich manchen Beitrag hier nicht verstehen. Es ist doch klar, dass es unterschiedliche Einsatzgebiete und innerhalb dieser unterschiedliche Ansprüche gibt.

Zudem gibt es unterschiedliche fotografische Umsetzungsmöglichkeiten: Der gezielte Einsatz von Rauschen und dürfte beispielsweise in Bezug auf die geforderte Druckqualität eine andere Auswirkung haben als ein knackscharfes Portrait.

Ich habe ein gerahmtes Grossformat (ca. 120cm x 90cm) mit sicher weniger als 6MP an einer Wand hängen -- und sehe natürlich eine Pixelung bei nahem Betrachten. Aber das tut keiner meiner Besucher.

Large Format Printing (in diesem Fall mit einem HP Tintenstrahler) hat eben oft andere Anforderungen als die A3-Drucke, die ich auf einem Canon-Tintenstrahler für Ausstellungen mache. Diese kleineren Ausdrucke sind von Ausbelichtungen mit dem Ausgangsmaterial Kleinbilddia im Zweifel kaum noch zu unterscheiden.

Das die 6MP genauso wie die 8MP der 20D in manchen Fällen bei grossen Formaten dagegen nicht ausreichen -- völlig logisch, oder?

-rAt
 
Naja, verstehen kann ich es schon, aber genau deswegen komme ich bei vielen Bildagenturen gar nicht erst rein, eben weil ich ja "nur" 6MP in meinen Fotos habe. Und das finde ich schon etwas traurig...
 
Raven_427 schrieb:
Und ich kenne selber genügend Leute aus der Druck-Branche, die sich schlichtweg totlachen wenn sie hören, dass Leute eine 6 MP Datei in 80*120 oder noch größer drucken.
Dann würde ich mal behaupten das die schlichtweg keine Ahnung haben. Von mir wurden DIN-A2 Plakate aus einer 4 MP Datei gedruckt auf denen Du keine Pixel zählen kannst. Fotos mit Ausgansauflösung von 8.2 wurden auf knapp 6.0 Mio Pixel geschnitten und auf A1 Plakate gedruckt.
Langsam wundere ich mich über einige Aussagen hier im Thread, ich würde gerne mal wissen wer hier nur blubbert oder wirklich schon mal was für Presse oder Werbung gemacht hat.
Halte mich ab jetzt hier raus, werde einfach das Gefühl nicht los das einige "Kollegen" Angst haben zusätzliche Konkurenz zu bekommen...

Just my 2 Cents
 
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