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Grisu4 schrieb:Eine Frage zu ImagePoint:
Kann ich mich als Privatmann und Hobbyfotograf anmelden und Bilder hochladen, die dann angeboten werden? Das ganze für mich kostenlos? Wie ist das mit Umsatzsteuer? Andere eventuelle Kosten für mich?
harlem24 schrieb:Du kannst die Bilder kostenlos hochladen, ob sie aber angenommen werden, ist ne ganz andere Sache...
Außerdem brauchst Du die internationalen Bankdaten Deines Kontos, weil imagepoint in der Schweiz sitzt...
CHris
Natürlich haben die abgelichteten Personen Erklärungen unterzeichnet (außer ich selbst)... Qualität gut - da sind derzeit sogar noch 2 Mpixel Bilder dabei - die ist also z.T. bescheiden. Hauptsätchlich liefern wir unbearbeitete Daten direkt aus der Kamera.AndreasB schrieb:Na - und wo ist da der Haken dabei? Bescheidene Datenqualität ohne jede Farbprofile? Personenaufnahmen ohne model release?
Richtig - aber das ist das Gleiche, wenn ein Student die Webdesign-Preise ruiniert. Wenn jemand für weniger Geld deinen Job machen kann - dann muss man sich über Qualität & Erfahrung behaupten. Verstehen kann ich den Ärger dazu aber schon... Übrigens gibt es auch bereits Datenbanken die noch darunter oder vollkommen kostenlos arbeiten (warum auch immer...)AndreasB schrieb:Aber ist sowas nicht genau das, worüber sich die Fotografen aufregen, weil mit solchen Angeboten die Bilderpreise ruiniert werden?
Und der Fotograf bekommt 50% vom Erlös, also 50% von 9,90, also EUR 4,95?
Also ich denke die Bilder aus unserer Datenbank (noch zu 70 % von mir) würde keiner für 130 - 400 Euro kaufen. Wir haben es auch zu beginn mit höheren Preisen versucht. Das Interesse war mäßig. Seitdem wir auf 9,90 gegangen sind läuft es besser, da wir damit auch für kleine Agenturen interessant sind. Ich selbst bin seit 10 Jahren im der Branche (2D / 3D Grafik) tätig und ich hätte mich gefreut, wenn es sowas wie Fotos-Direkt gegeben hätte.AndreasB schrieb:Wenn ich das mit anderen Anbietern lizenzfreier Bilder vergleiche, bei denen der Fotograf für den pauschalen Verkauf der Nutzungsrechte an die Agentur je nach Art des Motivs von ca. 130,- bis ca. 400,- Euro bekommt (bei uns z,B) - dann muss also hier von einem Fotografen also ca. 26 bis ca. 80x ein Bild zum Verkauf kommen, um auf den gleichen Gewinn zu kommen?
Und ein Fotograf, dem wir (wie heute z.B.) 35 Bilder für ca. 12.000,- Euro abgekauft haben, müsste dafür dort also ca. 2.424x Bilder verkaufen .....?
BetriebsgeheimnisAndreasB schrieb:Und wie Ihr als Betreiber da auf einen Gewinn kommt ....?
....Aber wir brauche keinen Printkatalog, versenden keine DemoCDs, machen keine Mailing-Aktionen, vertreiben keine exklusiven Lizenzen und leben von der Mund-zu-Mund Propaganda & Banner-Anzeigen...
Fotos-Direkt.de schrieb:Also ich denke die Bilder aus unserer Datenbank (noch zu 70 % von mir) würde keiner für 130 - 400 Euro kaufen. Wir haben es auch zu beginn mit höheren Preisen versucht. Das Interesse war mäßig. Seitdem wir auf 9,90 gegangen sind läuft es besser, da wir damit auch für kleine Agenturen interessant sind. Ich selbst bin seit 10 Jahren im der Branche (2D / 3D Grafik) tätig und ich hätte mich gefreut, wenn es sowas wie Fotos-Direkt gegeben hätte.
Gruß, Martin
Mist, dann sollte ich meine 1D Mark II jetzt wegwerfen weil ich die meistens für Presse auf 6.5 Mio Pixel stehen habe. Komisch das sich die großen Bildagenturen wie dpa, Action Press nicht darüber beschweren...AndreasB schrieb:verlangen wir entsprechend hochwertiges Material in Form von erstklassigen Dias oder Digitalaufnahmen mit mind. 10 MP.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man sich auf Dauer nur mit erstklassiger Qualität auf dem Markt halten kann ...............
r4schlosser schrieb:Mist, dann sollte ich meine 1D Mark II jetzt wegwerfen weil ich die meistens für Presse auf 6.5 Mio Pixel stehen habe. Komisch das sich die großen Bildagenturen wie dpa, Action Press nicht darüber beschweren...![]()
Ok, wenn Deine Kunden diesen Standard vorraussetzen dann verstehe ich das. Für Plakatwände sind die 8.2 MP meiner 1D MK II nicht ganz ausreichend. Bin halt etwas verwundert da ich ab und an auch für verschiedene Firmen Fotos mache die diese in der Werbung einsetzen. Allerdings handelt es sich hierbei dann meistens um Printwerbung in der Zeitung, keine großformatigen Drucke.AndreasB schrieb:Aber wenn der Markt einen gewissen Datenstandard voraussetzt, man als Bildanbieter also eine gewisse Bildgröße und -qualität liefern muss, dann kann es eben sein, dass diese Qulität eben doch nicht ausreichend ist.
Dann würde ich mal behaupten das die schlichtweg keine Ahnung haben. Von mir wurden DIN-A2 Plakate aus einer 4 MP Datei gedruckt auf denen Du keine Pixel zählen kannst. Fotos mit Ausgansauflösung von 8.2 wurden auf knapp 6.0 Mio Pixel geschnitten und auf A1 Plakate gedruckt.Raven_427 schrieb:Und ich kenne selber genügend Leute aus der Druck-Branche, die sich schlichtweg totlachen wenn sie hören, dass Leute eine 6 MP Datei in 80*120 oder noch größer drucken.