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Bilder in Größe 1:1 auf Monitor

@ MF: Schau mal bitte aus deinem Fenster. Siehst du das rote Zelt vor deiner Tür? Da drin bin ich - du wirst ab sofort belagert bis du alle Geheimnisse preisgegeben hast :)

Wahnsinn!

Ich will auch so Bilder machen!!! Mach doch mal Urlaub in Frankfurt, ist ganz schön hier, der Main, allerhand Pleitebanken, der Taunus... :D

Auf-die-Knie-fall-und-Haupt-verneig-Gruß

bb

P.S. Bis jetzt ist mir noch kein Haus davongelaufen :-)
 
Hi Lebowski, habe das Letzchen schon ausgebreitet, aber sehen tue ich nichts, keine Pics, nur Zahlen :( Kann man da was verlinken?
Leider nein... :( Hilft wohl nur anmelden.

Hier eines, dass dort extern verlinkt war (ist aber nicht so ein schönes Beispiel, wie die anderen im Thread):
http://farm4.static.flickr.com/3640/3307784618_c67b721662_o.jpg

Viele Bilder dieser absoluten Traumlinse auch hier in diesem nicht ganz kleinen Thread: http://www.nikoncafe.com/vforums/showthread.php?t=61674&page=408 ("The Dude" dort ist nicht identisch mit mir :)!!)
 
Ich versuche halt noch hinter dem Geheimnis zu kommen, sehe immer wieder Bilder die superscharf sind, auch von günstigerem Equipment und frage mich halt wo genau der Faktor ist der es ausmacht. Das Thema Objektiv und seine Auswirkungen ist mir auch noch nicht 100%ig klar...
Ich denke, da kommen mehrere Faktoren zusammen. Bestimmt lässt Du Dich oft austricksen, z. B. wenn bereits verkleinerte und dezent scharfgezeichnete Bilder gezeigt werden, die dann in 100-%-Ansicht immer besser aussehen als Kamera-Originalbilder - auch solche aus guten Kameras mit teuren Objektiven.
Wenn bei Deiner Fuji der Trick mit dem Runterschalten der Auflösung nicht das gewünschte Ergebnis liefert, ist das eine unrühmliche Ausnahme. Bei den meisten Kameras funktioniert das jedenfalls sehr gut.

Und dann kommen natürlich die ganzen fotografischen Dinge ins Spiel, die man wissen muss, wenn man superscharfe Bilder hinkriegen will.
Nicht zu unterschätzen ist z. B. der Einfluss der Blende: Bei Offenblende oder sehr kleiner Blende hat jedes Objektiv gewisse Schwächen; irgendwo dazwischen liegt sein Optimum. Wenn ein Bild z. B. bei Blende 8 oder 11 aufgenommen ist, wirst Du die Qualitätsunterschiede zwischen einem Kit-Objektiv (100 Euro Aufpreis aufs Kameragehäuse) und einem Spitzen-Zoom (1200 Euro und mehr) nicht auf den ersten Blick sehen, denn da sind sie alle gut. Bei Blende 4 oder 3,5 sieht das aber ganz anders aus - und häufig sind die Lichtverhältnisse leider nicht so, dass man sich die Blende aussuchen könnte (außer, man macht alles mit Stativ). Einen ähnlichen Einfluss hat die Brennweite: Kein Zoom ist bei allen Brennweiten gleich gut, aber für manche Bilder braucht man eben eine bestimmte.
Dazu kommt die Belichtungszeit und somit die Frage nach Verwacklungsunschärfe. Wirklich perfekt unverwackelt sind Bilder, die freihändig geschossen wurden, eher selten. Zur Verwacklungsunschärfe kann noch Fehlfokussierung kommen, sei es durch Fehlbedienung oder eine leichte Dejustierung von Kamera und/oder Objektiv. Solche Sachen machen in der Praxis viel mehr aus als messtechnische Schärfe-Unterschiede von Objektiven und Kameras.
Und natürlich spielt das Licht eine ganz große Rolle. Ein hartes, kontrastförderndes Licht sorgt für einen subjektiv höheren Schärfeeindruck als ein weiches Licht vom bewölkten Himmel.

Aus all diesen Gründen ist es ziemlicher Unfug, Kamera und/oder Objektiv nach irgendwelchen einzelnen Bildern zu beurteilen, die man im Netz gefunden hat. Man kann auch mit ziemlich billiger Ausrüstung (und ein paar Tricks) eindrucksvoll scharfe Bilder abliefern, und man kriegt selbst mit der weltbesten Ausrüstung unscharfe, kontrastarme Waschküchenbilder hin. Einzelne Fotos sagen absolut nichts über die Qualität der Ausrüstung.

Du willst konkrete Tipps?
Eigentlich kommt jede DSLR für Dich in Frage, und auch Deine Anforderungen an die Objektive sind wahrscheinlich gar nicht so extrem wie man zunächst glauben könnte. Du bist ja von Deinen Fuji-Kompakten nicht gerade verwöhnt. ;)
Wenn Du dann Deine neue Kamera hast, setzt Dich anfangs ein wenig damit auseinander, wie die von Dir bewunderten Bilder so detailscharf geworden sind: durch gute Aufnahmebedingungen und angemessene Nachbearbeitung.
 
Hmm...du meinst da ist viel Photoshop im Spiel?

Digicam, Festbrennweite, Zoom, jetzt noch Photoshop, Licht...Ojeh, das Thema wird immer komplizierter :(

Trotzdem Gruß und Dank an alle, war super nett von euch.

bb, frustriert nach Mahlblock und Buntstifte greifend - ich gebe die fotografie auf und fange an zu malen, das ist einfacher :(
 
Hmm...du meinst da ist viel Photoshop im Spiel?

Digicam, Festbrennweite, Zoom, jetzt noch Photoshop, Licht...Ojeh, das Thema wird immer komplizierter :(

Trotzdem Gruß und Dank an alle, war super nett von euch.

bb, frustriert nach Mahlblock und Buntstifte greifend - ich gebe die fotografie auf und fange an zu malen, das ist einfacher :(

Nein, es ist eigentlich ganz einfach ;)

Wichtig:
- Die Kamera bedienen können und fotografische Grundlagen -> Lernt man mit der Zeit.
- In gute Optiken investieren -> Gibt es viele Threads hier zu, grundlegend meide erst mal "SuperZooms"
- Die Kamera hat Einfluss aber deutlich weniger wie die ersten beiden Punkte. Wenn du bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren möchtest, kommt es mehr auf die Kamera an aber das hast du ja bis jetzt nicht als Anforderung gestellt. Doch selbst da ist man mit einer D90 ganz gut aufgehoben ;)
- Software Nachbearbeitung ist bei der DSLR Fotografie Standart. Das ist aber kein Hexenwerk sondern einfach nur normal übliche schritte die im einfachsten Fall Kompaktkameras auch machen. Nur das du es bei der "richtigen" Fotografie bewusst in der entsprechenden Dosierung machst mit den guten Methoden eines richtigen Grafik Programms... das ganze holt dann halt noch ein wenig mehr raus. Statt Waschstraße gibts Handwäsche mit anschließender Politur, aber nicht zu viel sonst ist der Lack ab :D
- Nie einfache Sachen wie ein Stativ unterschätzen ;)
 
Hmm...du meinst da ist viel Photoshop im Spiel?
Nein, gar nicht. Nur ganz normale Bildoptimierung mit zwei oder drei Klicks.

Anbei ein paar Beispiele, wie sich das mit Schärfe und Bildgröße verhält. Du hattest ja vorhin auch mal ein Bild als Schärfe-Referenz verlinkt, das nur in Web-Auflösung vorlag. Da kann man sich leicht täuschen lassen - gerade wenn man auf die 100-%-Ansicht steht. :)

Es handelt sich um einen Schnappschuss aus der Nikon D200 (mit billigem Kit-Objektiv). Zunächst zeige ich einen 100-%-Crop; der ist im Rahmen des Möglichen scharf, aber eben nicht perfekt. Skaliert man das Bild auf 6 oder 4 MP runter und wendet man danach jeweils eine dezente Scharfzeichnung an, wird die Pro-Pixel-Schärfe deutlich besser (auch daran zu merken, dass das JPEG bei gleicher Kompression mehr Speicherplatz braucht).
Wenn ich nun einem fotografisch Unbedarften die 4-MP-Version schicke und nicht dazuschreibe, dass das Bild ursprünglich mit 10 MP aufgenommen wurde, wird der Empfänger vielleicht über die gute Schärfe in 100-%-Ansicht staunen und sich fragen, warum seine Kamera das nicht kann.
Nochmal einen Schub an Detailschärfe gewinnt man, wenn man auf eine typische Web-Auflösung runtergeht (ca. 0,7 MP). Selbst Bilder, die mit ISO 1600 aufgenommen wurden und in 100 % ziemlich verrauscht waren, sehen dann kaum schlechter aus.

Was ich damit sagen will: Lass Dich von superscharfen Bildern im Web nicht beeindrucken, solange Du nicht genau weißt, wie sie gemacht wurden und welchen Weg sie hinter sich haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, ok, verstehe was ihr meint. Also ich fasse es mal zusammen:

a) Superscharfe Pics direkt "of the box" sind auch mit DSLR kein Standard

b) Superzooms dafür grundsätzlich weniger geeignet

c) Letzte Schärfe holt man mit Photoshop und Konsorten

So in etwa richtig?

Ok, dann baue ich jetzt mal darauf auf. Ich will endlich mal so Bilder wie MF hinkriegen, da steht man davor und fasst es nicht. :confused: Meine Bilder sehen dagegen immer aus - im besten Fall - wie der erste Beispiel-Schnappschuß von beiti direkt über meinen Kopf weiter oben :(

Wenn ich wüsste wie es geht würde ich euch mal ein zwei Bilder von mir reinstellen damit ihr es sehen könnt was ich meine, könnte bei jedem Bild heulen.

So, jetzt nach D90 suchen um mal einen Anfang zu finden, dank der tollen Hilfe hier sollte es doch noch gelingen mal ein richtig gutes Bild hinzukriegen :)

Gruß

bb
 
Stativ ist jetzt da! :D Schon mal eine feste Basis :D

Jetzt Digicam...

Dann viel viel hier lesen und Glas aussuchen...

Puh, dieses Wochenende dürfte somit keine Langeweile aufkommen :evil:

Gruß

bb, wieder motiviert
 
Das geschriebene von Beiti ist richtig, klang aber etwas negativ behaftet wenn er meine Bilder damit meinte.
Hier noch mal ein verkleinertes Bild und ein 100% Crop daraus.
Ich fotografiere immer in RAW und muß am Ende der Bearbeitung je nach Motiv schärfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Michael. Der Kopf vom Piepmatz ist also 100%-Ansicht? Wenn meine auch mal so aussehen würden.

Mal an diesem konkreten Bild: Hast du diese Schärfe mit der Methode von beiti - Runterskalierung - hingekriegt? Wie sieht denn das original Bild wie es aus der Cam kam aus? Gleicher Ausschnitt, in voller Auflösung, 100%, ohne jegliche Bearbeitung.

Gruß

bb
 
Moin Michael. Der Kopf vom Piepmatz ist also 100%-Ansicht? Wenn meine auch mal so aussehen würden.

Mal an diesem konkreten Bild: Hast du diese Schärfe mit der Methode von beiti - Runterskalierung - hingekriegt? Wie sieht denn das original Bild wie es aus der Cam kam aus? Gleicher Ausschnitt, in voller Auflösung, 100%, ohne jegliche Bearbeitung.

Gruß

bb


Deswegen habe ich ja den 100% Crop eingestellt, da ist eben nichts skaliert und kleingerechnet ;)
Ein RAW muß entwickelt werden, das ist der Witz an diesem Dateiformat ich möchte schon selber entscheiden was und wie geschärft und bearbeitet wird und überlasse das nicht der Kamera.
 
Es sind bereits Artefakte im Crop sichtbar. 410kb bei 1053 x 702 Bildpunkte sollten ausreichend sein um Kompressionsartefakte auszuschliessen.
Für mich sieht es bereits überschärft aus.


So sieht es aus wenn alles auf 0 steht.
Schärfe empfindet jeder anders, und auf unterschiedliche Monitore möchte ich nicht weiter eingehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht es aus wenn alles auf 0 steht.
Schärfe empfindet jeder anders, und auf unterschiedliche Monitore möchte ich nicht weiter eingehen....

Ich glaub das Bild hatten wir schon einmal. :) Wobei DPP bereits bei "0" schärft.

@bb

Im Gefieder ums Auge herum sehe ich Artefakte. Schärfe ich ein bisserl in PS nach, verstärken sich genau diese Artefakte. Wobei Gefieder für das Bayerpattern schon nicht ohne ist.
Das (ich meine)erste Bild vom Schloß, empfinde ich aber auch als etwas zu stark geschärft. In den Schattenbereichen der Dachsziegel gut zu erkennen, genau wie an den Bäumen und Büschen im Vordergrund. Aber da hat halt jeder seinen eigenen Geschmack.
 
Ok, das kann dann wirklich reine Geschmacksfrage sein.
Ich finde so eine - um es mit Mannis Begriff zu sagen - "Überschärfung" optisch total ansprechend. Diese Schärfe und Brilianz im Bild sind die Sachen die mich begeistern. Auch wenn es die "Natur" etwas verschönert und so halt nicht mehr tatsächlich "Original" oder "HiFi" ist. Aber ist sicher reine Geschmacksrichtung, denke da gibt es eh kein "richtig" oder "falsch".

Da ich fast nur auf den Monitor arbeite und immer mit Riesenauflösungen hantieren muss, bin ich eben auf Details und Bildklarheit versessen. Ich weiss leider nicht wie ich ein Pic von mir hier reinkriege, sonst könnte ich es euch direkt zeigen.

Gruß

bb, Profi-Matschfotografierer
 
Ich weiss leider nicht wie ich ein Pic von mir hier reinkriege, sonst könnte ich es euch direkt zeigen.

Gruß

bb, Profi-Matschfotografierer

Entweder du nimmst einen kostenfreien Anbieter wie file upload.de oder du verkleinerst dein Bild auf 1200 Pix und lädst es hier hoch - Anhänge verwalten 500kb Grenze beachten.
 
Michael, ich ernenne dich zu meinem Paten Ehrenhalber, danke dir :)

So, hier so eine Matschnummer:



Bei 100%-Ansicht ist nichts scharf und das ist schon von der Fuji S9500, die besser ist als die S8000. Der Maschendrahtzaun ist eine graue Fläche, die ganzen Linien des Hauses sind unscharf, alles weichgekochter Käse. Die Cam hat damals auf das Haus fokusiert, also alles technisch soweit so wie es soll. Habe auch mal an den Parametern und Programmen rumgespielt, aber es wurde nie schärfer. Ich brauche das Bild aber in so einer Auflösung mindestens um heranzoomen zu können, deshalb komme ich mit einer Runterskalierung nicht zurecht.

Ich würde jetzt z.B. auf volle 100% gehen um die Art der Fensterrahmen erkennen zu können, aber da ist hier nichts zu wollen. Tele einzelner Details sind keine Lösung, ich weiss nicht vorher was der eine oder andere Kunde sehen will. Dieses Bild in der Qualität von MFs Vogelbild, das wäre das was ich brauche.

Gruß

bb, Matschexperte
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch eines, diesmal von einer S8000:



Eine Fehlfukussierung ist ja ausgeschlossen, das Haus nimmt ja das ganze Bild ein, der AF müsste ja schon blind sein. ISO ist auch total runter, Kamera war auf Mauer gestellt, also auch kein Verwackeln. Trotzdem matschig.

Wie kriegt man das Ding bloß scharf hin?

Gruß

bb
 
Habe mir jetzt das Bild der 9500 angeschaut. So sieht das auch mit einer DSLR + 18-200 Superzoomobjektiv aus. Die Schärfe ist da nicht besser, nur etwas weniger Artefaktbildung (typisch Fuji-Sensor). Das Objektiv ist hier dennoch wohl der Hauptschuldige an der Performance. Es gibt Kompaktkameras mit weniger Zoom, die wesentlich besser sind in Sachen Objektiv. Ich bleibe dabei, man braucht für scharfe Bilder nicht zwangsläufig eine DSLR!
 
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