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Bilder geklaut, was tun?

Hört sich nach persönlichen Problemen (erst Freund jetzt Feind) an welche jetzt über einen Anwalt ausgetragen werden sollen. Was zwischen euch vorgefallen ist kann hier niemand nachvollziehen. Versuchs doch erstmal mit einer einen Brief per Einschreiben und behalte eine Kopie. Das ganze könnte auch teuer werden also lass Dich vernünftig beraten. Du weißt auch nicht was die Gegenseite so aus dem Hut zaubert. Ich denke da an Zeugen welche bezeugen, dass Du ihm die Nutzung gestattet hast. Dann kann es langwierig und teuer werden. Es sollte also gut überlegt sein. Das Beste ist es immer wenn man solche Sachen ohne Anwalt und Gericht klären kann. Aber manches Mal geht es nicht anders.
 
Ich glaube er möchte eher, dass der Nachbar nicht seine Schlümpfe nachbaut und verkauft. Also einmal das Nuhr-Zitat für Dich.
 
Ich finde schon, dass der TO sich aufregen darf. Es geht hier schliesslich um Diebstahl und Dreistigkeit des Diebs.

Ob er meint, dass sich der Aufwand und das finanzielle Risiko lohnt ist wieder seine Sache.

Generell ist es ein latentes Risiko, wenn man seine Bilder im Internet zeigt, dass diese trotz scheinbar kleiner Auflösung geklaut werden
 
Hi,
wahrscheinlich schon 1000mal behandelt, frag ich mal trotzdem.
Versetzt euch bitte mal in meine Lage:

Eine Person (sagen wir mal ein bekannter, freund jetzt nicht mehr) hat Bilder von meiner HP geklaut, und benutzt diese auf seiner Gewerblichen Homepage.
Nachdem ich das bemerkt habe, habe ich ihn darauf angesprochen, gesagt er möchte das bitte lassen oder mich vorher fragen.
Wurden die Bilder danach denn entfernt?
Nach Ansprache auf den erneuten Diebstahl wurde mir zuverstehen gegeben: stell dich nicht so an.
Das ist dann immer der Punkt, an dem ich denke: Gut, ok, dann kommt jetzt eben die große Keule, du hast es nicht anders gewollt.

Ich habe keine direkte einwilligung der Hundebesitzer die Bilder zu veröffentlichen.
Die brauchst Du auch nicht in jedem Fall.
Wenn ich jetzt zum Anwalt gehen würde, da ich mir nicht mehr zuhelfen weiß, und reden keinen Sinn macht, was würde der machen?
Wenn ich jetzt mal unterstelle, daß es ein kompetenter, guter Anwalt ist:

- mit Dir zusammen den Sachverhalt analysieren
- Dir die Rechtslage erklären
- Dir die rechtlichen Optionen erklären, die Du hast
- nach Deiner Vorgabe dann entsprechend tätig werden, wenn Du ihn damit beautragst

Im Normalfall hieße das: der Nachbar bekommt vom Anwalt eine kostenpflichtige Abmahnung, zu der eine strafbewehrte Unterlassungsverpflichtung gehört. Wenn der Nachbar die unterschreibt, verpflichtet er sich bei einer Konventionalstrafe von X Euro, künftig keine Fotos mehr von Dir unerlaubt zu veröffentlichen und die bereits veröffentlichen Fotos von seiner Website zu entfernen.

Außerdem könnte entweder eine Rechnung beiliegen für die bisherige Nutzung, oder aber erstmal verlangt werden, Auskunft über Dauer und Umfang der bisherigen Nutzung zu geben.

An dem ganzen Stapel ist außerdem die Rechnung des Anwaltes angeklammert, die Dein Nachbar bezahlen muß.

Reagiert der Nachbar darauf nicht wunschgemäß, wird Dein Anwalt Dich fragen, ob er die Sache nun vor Gericht bringen soll. (Anderenfalls mußt Du nämlich die Anwaltsrechnung zahlen.) Und dann geht die Sache vor Gericht, und sofern Dein Anwalt nicht aus Unfähigkeit einen viel zu hohen Streitwert angesetzt oder andere Formfehler gemacht hat, wird das Gericht einen entsprechenden Beschluß erlassen. Die Kosten für das Verfahren muß der Unterlegene, also der Nachbar, zahlen. Ist er nicht zahlungsfähig, zahlst Du Deinen Anwalt selbst, und Dein Gerichtskostenvorschuß wird einbehalten (wenn ich das richtig erinnere; mit Gerichtskostenfragen habe ich mich zum Glück nur sehr selten befassen müssen... Aber über die ganzen Formalien und Kosten informiert Dich eh vorher Dein Anwalt).

Ob und ggf. wann eine einstweilige Verfügung möglich bzw. sinnvoll ist, mußt Du mit dem Anwalt klären, eine eV bedingt u.a. immer "Eilbedürftigkeit", und wenn die Fotos schon seit Monaten unzulässig veröffentlicht werden, ist die wahrscheinlich nicht mehr gegeben. Sollte der Nachbar die Abgabe der Unterlassungsverpflichtung verweigern, könnte sich das wieder ändern, denn dann steht klar zu befürchten, daß der Gegner beabsichtigt, die Rechtsverletzung fortzusetzen.

Auch aber das sind Fragen, die man immer nur im konkreten Einzelfall beurteilen und beantworten kann.

Sinnvollerweise suchst Du Dir für diese Sache ggf. keinen "Feld-, Wald- und Wiesen-Anwalt", sondern einen, der auf Urheber- bzw. Medien-Recht spezialisiert ist. (-> Anwaltskammer fragen)

Was die Frage der von Dir veröffentlichten Hundefotos betrifft... der Militär weiß: am Anfang einer erfolgreichen Offensive steht die Frontbegradigung. :D

Es wäre ggf. klug, vorher zu überlegen, ob der Nachbar vielleicht irgendwelche Freunde hat, deren Hunde Du mittels Foto veröffentlichst, und wo diese Veröffentlichung in das Eigentumsrecht des Hundeeigentümers eingreift (Foto auf privatem Grund z.B.). Da könnte es sinnvoll sein, die dann vorher zu entfernen, nicht daß die Retourkutsche postwendend kommt.

Oder wie würdet ihr jetzt an meiner Stelle reagieren?
Sorry, aber die Frage ist sinnlos.

Erstens sind wir nicht an Deiner Stelle, und zweitens kennt niemand auch nur ansatzweise alle relevanten Details der Angelegenheit.
Kann ich evtl. auch noch Ärger mit den Hundebesitzer bekommen???
Leider bin ich total ratlos, und wirklich sehr angk....:mad:
Dafür sind Anwälte da. Die klären Sachverhalte.

________________________________________________
Auch das neue "Rechtsdienstleistungsgesetz" (das Meinungen und Kommentare zu Einzelfällen ausdrücklich zulässt) ändert nichts daran, daß es sich bei allen Aussagen, Informationen und Meinungen zu rechtlichen Fragen ausschließlich um die allgemeine Betrachtung der Rechtslage handelt, nicht aber um die "Besorgung fremder Rechtsgeschäfte im Einzelfall" und auch nicht um einen "Rechtsrat". Logisch irgendwie, oder? Teile des oben geschriebenen fallen in die Rubrik: "Ich denke einfach mal laut" und stellen keine "Rechtsberatung" dar. Ich empfehle Dir ganz klar, einen auf diesem Fachgebiet versierten Rechtsanwalt zu konsultieren.
 
Es geht hier schliesslich um Diebstahl und Dreistigkeit des Diebs.
Hier ist weit und breit kein "Diebstahl" zu erkennen.

"Diebstahl" ist die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache in der Absicht, sich diese zuzueignen.

Wenn, dann handelt es sich hier um eine Urheberrechtsverletzung, und die hat mit "Diebstahl" ungefähr genauso viel zu tun wie Pampelmuse mit einem Schraubendreher.
 
auch wenn einige Mitleser es als 'kleinlich' ... oder 'kindergarten-mäßig' ansehen ... 'Bilderklau' ist KEIN Kavaliersdelikt ...
Es ist eine Straftat, die mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet wird, bei gewerbsmäßigen Handeln mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.
 
Weist du, lieber wer auch immer du bist, es geht hier nicht um Ahnung oder sonstiges. Nur isses doch nervig wenn jeder seine Bilder "ungeschützt" irgendwo im Internet verteilt und sich hinterher auch noch drüber aufregt wenn sie jemand "wegnimmt". Und von nachbau oder verkauf kann hier in diesem Beispiel auch keine rede sein, insofern schenk dir dein Zitat einfach selbst :p

Ich glaube er möchte eher, dass der Nachbar nicht seine Schlümpfe nachbaut und verkauft. Also einmal das Nuhr-Zitat für Dich.

Ich kann mein Rad auch unabgeschlossen in der Stadt stehen lassen, und mich hinterher mächtig drüber aufregen das es jemand geklaut hat, und der riesen Aufriss sei mir dann auch gegönnt... aber darf ich mich da wundern? nö...
 
Ich stehe Bilderklau auch eher etwas toleranter gegenüber (als "Geschädigter")
Aber was du da schreibst würde mich auch zu Anwalt treiben

Auf jeden Fall PDF Ausdrucke machen und Screenshots vor Zeugen anfertigen
 
Und es ist dann auch kein Diebstahl, oder wie?

Steht doch da. An der Sache ändert es nichts, und jeder hat das Recht deshalb nen Aufriss zu machen. Nur sollte man sich immer Fragen ob der Aufriss es auch wert ist.

Jeder Hansdampf stellt seine Bilder ungeschützt ins Internet, regt sich hinterher drüber auf das jemand anders die "weiterverwurstet" und will dann der überflüssigen Berufsgruppe der Rechtsverdreher Geld in den Rachen schmeissen.

Und das alles noch zu welchem Ergebnis schmeiss ich dem schlechten Geld noch mehr Geld hinterher? Um zu wissen das man im Recht sei? Um ne prinzipienreiterei draus zu machen?
Ich mein, hier gehts ja durchweg nicht um Leute die mit diesen Bildern ihren lebensunterhalt bestreiten. Sprich es entsteht keinem ein materieller, sondern höchstens ein ideeller schaden.

An dieser Stelle würde ich mich wirklich fragen ob ich nicht mal über meinen Schatten springe und den lieben Gott n guten mann sein lass. Aber das ist natürlich jedermanns eigene Entscheidung...

Und nochmal für die ganz unbelehrbaren: ich will hier niemandem sein recht streitig machen sich künstlich echauffieren zu dürfen :D
 
Ich mein, hier gehts ja durchweg nicht um Leute die mit diesen Bildern ihren lebensunterhalt bestreiten. Sprich es entsteht keinem ein materieller, sondern höchstens ein ideeller schaden.

Das ist zwar an sich richtig, aber wenn es dann eben noch dazukommt, dass man eben nicht nur nicht gefragt wird, sondern auf Ansprache nicht reagiert wird, man weder "Danke", noch ein Eis oder gar Geld als Gegenleistung erhält und sein Name als Verweis nicht unter den Bildern steht, fühlt man sich doch ausgenutzt. Mir persönlich sind solche Sachen auch passiert, bei der Online-Nachrichten-Agentur wurde mein Name druntergesetzt und damit bin ich wunderbar zufrieden, nur meine Exfreundin bildet sich eben so viel auf ihr angebliches "Recht" meine (!) Bilder zu veröffentlichen ein, dass man sie rein aus persönlichen Gründen eben gerne dran hintern sollte.

Fazit: Klar, wegen jedes 08/15-Bildes sollte man nicht den Anwalt einschalten, aber wenns hier so dreist ist, es ist sein Recht, wieso sollte er es nicht nutzen um sich durch mögliche finanzielle Leistungen dann für seine Arbeit entschädigt zu sehen?
Ich mein professionelle Fotografen in Läden verlangen auch so einiges, deswegen würde ich auch gerne gefragt werden, bevor meine Fotos einfach verschwinden (einfach um den Gedanken des "Abbezahlens" meiner Kamera zu haben ^^)

Aber wenns dich nicht interessiert, ohne Stress lebt es sich leichter :top:
 
Wenn mir ein "Freund" nach entsprechender Rückfrage zu verstehen gibt, das ihn meine Wünsche schnurz sind, würde ich ebenfalls zunächst etwas schriftliches formulieren, was ihn die Nutzung meiner Bilder komplett untersagt. Sollte er nicht darauf eingehen und die Bilder entfernen, würde ich mich ebenfalls nicht scheuen, ihm eine anwaltl. Unterlassungserklärung zukommen zu lassen.

Gruß
Phishkopp

PS: wie es in den Wald schallt, so....


Jeder Hansdampf stellt seine Bilder ungeschützt ins Internet, regt sich hinterher drüber auf das jemand anders die "weiterverwurstet" und will dann der überflüssigen Berufsgruppe der Rechtsverdreher Geld in den Rachen schmeissen.

@theFiend: Erklär mir mal bitte einen sicheren Weg, wie man Bilder geschützt ins Netz stellen kann? Antwort gerne auch PN
 
PS: wie es in den Wald schallt, so....

Eben!

@theFiend: Erklär mir mal bitte einen sicheren Weg, wie man Bilder geschützt ins Netz stellen kann? Antwort gerne auch PN

Also, unten ein dezenter Copyright-Hinweis kann schon stören, aber auch leicht weggeschnitten werden! Wirklich "sicher" ist es zwar auch mit Wasserzeichen nicht, aber es ist wohl sehr schwierig ein Wasserzeichen, was quer durchs Bild gelegt ist, zu entfernen - nur, sowas sieht nicht schön aus, die Besucher finden so etwas zu aufdringlich und es lenkt vom Inhalt des Bildes ab, überdeckt vielleicht sogar Elemente...
 
Aber wenns dich nicht interessiert, ohne Stress lebt es sich leichter :top:

Letztlich wollte ich auf nicht viel anderes hinaus. Ich möchte niemanden davon abhalten der aus prinzipiellen Gründen oder wegen persönlicher Fehden unbedingt nen Aufriss machen möchte. Aber bei all den Aktionen frag ich mich oft, ob der reine Faktor Aufwand/Zeit/Geld wirklich in einem Verhältnis zum Ergebnis steht. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden...

@theFiend: Erklär mir mal bitte einen sicheren Weg, wie man Bilder geschützt ins Netz stellen kann? Antwort gerne auch PN

Detailiert kannst du das gern per PN erfahren, aber hier möchte ich so viel sagen: Natürlich kann man im internet, genug kriminelle Energie vorausgesetzt, nichts wirklich schützen. Aber wenn ich meine Bilder wirklich online stelle, hab ich z.b. die option das simple abspeichern per "bild speichern unter" zu unterbinden. Und bei flashbasierten Galerien wird es für den "normaluser" sogar richtig schwer die Bilder "einfach so" runterzuladen.

Es gibt durchaus technische Möglichkeiten die dem geneigten Besucher nicht gleich ins Gesicht schreien "klau mich" ;)
 
Ich kann mein Rad auch unabgeschlossen in der Stadt stehen lassen, und mich hinterher mächtig drüber aufregen das es jemand geklaut hat, und der riesen Aufriss sei mir dann auch gegönnt... aber darf ich mich da wundern? nö...
Tja was soll ich sagen.. es gab ja bereits genug Antworten und zum Glück hast auch Du schliesslich geschrieben
Natürlich kann man im internet, genug kriminelle Energie vorausgesetzt, nichts wirklich schützen
Und genau das ist der Punkt - eben weil das so ist (und nicht jeder Flash-Tricks kennt und auch die sich umgehen lassen) ist es nicht in Ordnung, sich über einen Betroffenen lächerlich zu machen. Da sind irgendwelche abstrusen Schlumpfkommentare eben unangebracht und darauf bezog sich dann das mit dem Nuhr-Zitat. ;)

Und bzgl. "Schlümpfe nachbauen und verkaufen": Der Threadstarter schrieb ja, dass sein Bekannter bewusst seine Copyright-Vermerke entfernt hat und die Fotos für eine gewerbliche Homepage nutzt. Das täte er sicherlich nicht, wenn er sich davon keine verkaufsförderne Wirkung versprechen würde. :)

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Und bzgl. "Schlümpfe nachbauen und verkaufen": Der Threadstarter schrieb ja, dass sein Bekannter bewusst seine Copyright-Vermerke entfernt hat und die Fotos für eine gewerbliche Homepage nutzt. Das täte er sicherlich nicht, wenn er sich davon keine verkaufsförderne Wirkung versprechen würde. :)

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Zwischen "nachbauen" und "verkaufen" und "entnehmen" und "verwerten" liegen doch welten ;)
Aber wir wollen uns jetzt sicher nicht mit haarspaltereien aufhalten :D

Und nach 4 Seiten frag ich jetzt den TO: Hat dieser Thread irgendwas anderes ergeben als die anderen 9999999. Threads zum Thema? :)
 
Kann denn softwaretechnisch immer einwandfrei und sauber nachgewiesen werden, dass man selbst die Bilder geschossen hat? Oder gibt es Mittel und Wege die geklaute Bilddatei so zu verändert, dass die Erbringung dieses Nachweises unmöglich wird?
 
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