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µFT Bildeindruck - Umstieg von Canon auf Olympus

Status
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Inwiefern hätte man jetzt mit einer VF einen anderen Bildeindruck?
Oder anders gesagt: Wo steckt da die so gern herbeigeredete Untauglichkeit des MFT-Formates für solche Aufnahmen im höheren ISO-Bereich?
Nach all meinen Jahren mit VF erschliesst sich mir weiterhin heute nicht merh die Notwendigkeit, dieses schwere und grosse Equipment mitzuschleppen, wenn man vor der Bühne flexibel und unbeschwert agieren will. MFT ist das Mittel der Wahl und von einem anderen Bildeindruck oder der Unbrauchbarkeit kann ich jedenfalls nichts erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wirken diese Bilder wie stark künstlich geschärft, im Gegensatz zu dem Bild der Dame mit Hut, dort erschien mir das Bild im mFT-Format natürlich, während das von der Canon überschärft wirkte, insbesondere der Hut wirkte wie ausgeschnitten und aufgeklebt. Wieweit die Übertragungstechnik daran Anteil hat, weiß ich nicht. Es kann ja auch an den verwendeten Programmen liegen. *Es ist also ein Frage von Einstellungen und vom Geschmack, eventuell von Sehgewohnheiten.

Ganz offensichtlich erfüllt die Olympus aber ihren Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Canon hatte hier durch den großen Sensor nur beim Rauschen Vorteile, ansonsten wirkt die Olympus so ziemlich identisch...
Und auch das ist relativ.
Vergleicht man 5DMKIII + 70-300mm L + 1.4x III Extender
mit E-M1 + 40-150mm F2.8 Pro + 1.4x mft Konverter sieht das folgendermaßen aus:

Canon: 950 g + 1050 g + 225 g = 2225 Gramm, 70 bis 420mm Brennweite.
Olympus: 497 g + 760 g + 105 g= 1362 Gramm, 80 bis 420mm Brennweite.

Bei der Kombi bist du mit dem Canonzeug schnell auf 1 bis 2 mal so hohen ISO wie mit der Oly.
Dann ist der Rauschvorteil auch dahin und du hast wesentlich mehr schleppen müssen!

Die Oly-Kombi ist dem Canonzeug in vielen Punkten überlegen :eek:
- Gewicht
- Preis
- Autofokus
- Handling (Klappdisplay usw...)
- Dynamik (low ISO)
usw...

Die Canonkombi hat gegenüber dem Olyzeug nur einen Vorteil:
- Ein paar Megapixel mehr

Und der Vergleich ist Praxis relevant!
Ich hatte die Canonkombi schon und weis was sie kann, im Fotoclub hatten einige Leute auch ähnliches und haben jetzt Oly :)

Wir sind alle sehr erfahrene Fotografen (amtierender deutscher Fotoclubmeister, in den letzten 9 Jahren 8 mal bayrischer Meister).
Unter anderem sind unser 1. und 2. Vorstand auch von Canon zu Oly gewechselt (Fotoclub Schrobenhausen).
Die Leute sind doch nicht blöd, sie wissen aus der Praxis warum sie gewechselt haben.

Die wollen halt auch nicht mehr schleppen als nötig.
Und das Olyzeug ist uns gut genug :)

Klar, wenn man an die 5DMKIII noch schwerere, lichtstärkere Objektive schraubt sieht das ganz anders aus.
Dann ist die Canonkombi dem Olyzeug schon überlegen.
Aber zu welchem Preis und Gewicht :ugly:
In den Augen vieler halt unnötige Schlepperei (auch in meinen).

Und nein, ich bin kein Olyfanboy :p

Für z.B. einen People- und Landschaftsfotografen der meist nicht mehr als 200mm benötigt ist ist eine Sony A7(x) mit 16-35, 55 F1.8 und 70-200mm FE sicher besser geeignet als mFT.

Ne Nikon (D750, D810...) ist für einige Fotografen auch topp.

Aber auch Canon hat z.B. mit der Kombi 7DMKII + 600mm L F4 IS II + Extender ne Waffe am Start die super gut und einzigartig ist.
Da hat Oly nichts entgegen zu setzen.
Wer es braucht oder haben will, das Gewicht egal ist, wird es sich kaufen.

Aber für den "alles mögliche Knipser" wie mich der nicht mehr unnötig schleppen will ist mFT schon ein sehr gutes System mit dem man verdammt viel machen kann :top:
 
"Schwer möglich" zeigt mir nur, daß Du Dich entweder noch nie mit MFT in der Praxis beschäftigt oder keines der hochlichstarken Objektive jemals zum Einsatz gebracht hast oder einfach nur polemisieren willst.
Schlichtweg Unsinn.

Da muss ich Dir widersprechen, denn ich kenne MFT sehr gut. Und jetzt sag mir mal, welches Äquivalent es zB für ein 35/1.4 an MFT gibt. Oder ein 24/1.4. Oder auch nur ein schnödes 50/1.8 für 100 Euro. Ah richtig, das Letzte kostet bei MFT ungefähr 900 Euro, ist ungefähr so groß wie die Kamera und kann leider auch keinen Autofokus. Vom hässlichen Bokeh rede ich jetzt mal gar nicht. So viel zu "Schlichtweg Unsinn."
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern hätte man jetzt mit einer VF einen anderen Bildeindruck?
Das Rauschen ist OK, nicht besonders gut. Sieht wie aus einer Ur-7D bei ISO >12800 aus. Wenn du direkt nach dem Bild-Unterschied fragst, du hättest mit KB näher hin gehen müssen (bzw. mehr Brennweite gebraucht), was beides zu einer größeren Unschärfe (Weichheit) in HG geführt hätte. Das wird allgemein als "ansprechender" empfunden. Aber das weißt du selber und wolltest sicher net hören, dass die Bilder keinen HG haben ist sicher kein Kalkül gewesen ;)

Ansonsten, den Vorteil eines größeren Sensor kannst du nicht wegdiskutieren. Ich meine, alle Fotografen die KB/MF/GF arbeiten wären ja dann "Trottel" :D MFT hat sicher seine "Niesche", mehr aber auch nicht. Ist nur meine Meinung und jetzt flamt mich :evil::ugly::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ganz genau, Rauschen wie 12800 bei einer 7D..........:D:D
Ich habe die 7D lange genug benutzt, um zu wissen, was sie in Low-Light-Situationen kann und was nicht.
12800 gehört ebenso wenig dazu wie 6400. Alles über 3200 war Müll.
Aber egal, wenn Du das so aussagst, dann haben wir alle wieder etwas gelernt. Toll hilfreich !
Übrigens: Wer mit MFT arbeitet, ist auch kein Trottel !
 
Ich denke, jede Kameraart hat Vor- und Nachteile.

Wie ist eigentlich die Farbwiedergabe im Vergleich?
Ich habe viele Bilder gesehen, bei denen die Farben unnatürlich kräftig sind.
Hängt das mit vom Format ab?

Ich habe jetzt verstärkt mit Mittelformat fotografiert, allerdings analog.
Mir gefallen dabei die sanften Abstufungen der Grautöne, und mir gefällt das Hintergrundrauschen.

Das Bukeh kann man sinnvoll nur vergleichen, wenn man das Objektiv mit benennt. Jedes Objektiv ist anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ganz genau, Rauschen wie 12800 bei einer 7D..........:D:D
Ich habe die 7D lange genug benutzt, um zu wissen, was sie in Low-Light-Situationen kann und was nicht.
12800 gehört ebenso wenig dazu wie 6400. Alles über 3200 war Müll.
Aber egal, wenn Du das so aussagst, dann haben wir alle wieder etwas gelernt. Toll hilfreich !
Übrigens: Wer mit MFT arbeitet, ist auch kein Trottel !

Lieber Guenter, wer Dich, Deine fotografischen Hintergründe und Möglichkeiten nicht kennt, kann auch gar nicht beurteilen, wie recht Du hast.
Viele der alten FT- und Vollformat Haudegen sind heute bei MFt und das sicher nicht, weil sie Trottel sind.
Sei herzlich mal wieder gegrüßt von Hartmut.
 
Ui hier gehts ja wieder so zu wie in jedem Thread mft vs. den Rest der Welt. So kommt man sich ja vor wenn man es auch nur wagt die Vorteile eines Sensors < KB zu erwähnen.

Es bestreitet niemand das KB,APS-C vorteile gegenüber mft hat.
Aber die KB Fraktion sollte sich einfach auch eingestehen das mft auch Vorteile gegenüber KB hat.
Ich lese die letzten Wochen immer von Leuten die von APS-C,KB auf mft wechseln, weil ihnen die schlepperei zu viel ist, sie vielmehr ein System wollen zum öfter/immer dabei haben.
Und ich kann mir nicht vorstellen das all diese Leute "Trottel" sind. Es sind von Hobbyfotografen bis zu Berufsfotografen alle Schichten vertreten und wenn sie so starke Einschränkungen in der BQ haben würden, hätte man es schon gesehen oder gelesen bzw. einige der Profis wären schon Arbeitslos.

Wer mit dem Gewicht einer KB Kamera plus Ausrüstung keine Probleme hat, der soll doch einfach gute Bilder machen , denn leider vermisse ich gerade von den größten KB Verfechtern hier die achso tollen überlegenen Bilder.

gruß Stefan
 
denn leider vermisse ich gerade von den größten KB Verfechtern hier die achso tollen überlegenen Bilder.

Das hat nichts mit überlegenen Bildern zu tun, sondern es geht einfach um Unterschiede. Anderssein muss man nicht als über- oder unterlegen bewerten.

Hier ein Beispiel mit meiner früheren 5D und dem relativ günstigen 28/1.8 USM bei f2. Es gibt bei mFT kein Objektiv, das den gleichen Bildeindruck ermöglicht, was bei KB keine Zauberei ist und auch keine exotischen Objektive erfordert. Ähnliches könnte man über 50/f2 oder 85/f2 sagen. Lässt sich mit KB einfach und günstig erreichen, mit mFT nur mit Mühe, wenn überhaupt, und das zu teilweise ernormen Preisen. Wer bei KB mehr Geld in die Hand nimmt, kann mit lichtstarken L-Objektiven (24, 35, 50, 85, 135, 200 ...) den Unterschied noch deutlicher hervortreten lassen. (Ich nehme nur Canon als Beispiel.)

Trotzdem habe ich mich unterm Strich für mFT entschieden. Die Gründe muss ich nicht zum xten Male wiederholen. Der Unterschied ist aber einfach zunächst eine Frage physikalischer Gesetze. Dann geht es auch um die Verfügbarkeit von Objektiven zu welchem Preis etc. Dann spielen Größe, Gewicht, auch Geräusch eine Rolle. Welche Relevanz das jeweils in der Praxis hat, ist eine ganz andere Frage. Die soll man nicht miteinander vermischen.



Benny Baumann & Band by Lotsawa, on Flickr
 
@Lotsawa
mir geht es eigendlich nur darum das die Leute die hier in jedem Thread in dem mft und kb aufeinandertreffen behaupten kb sei überlegen in der bq und man sieht es auf dem ersten Blick. Von diesen Leuten gibs außer geschriebenes irgendwie nix Bildliches was die Behauptungen untermauert. Ich würde gern so ein Bild sehen.
Aber was passiert, wieder postet jemand ein , ausgesprochen gutes Foto ohne zweifel, der von Kb zu mft gewechselt ist.

Die Vorteile von kb spricht niemand ab, aber man sollte auch die Nachteile eingestehen.
gruß
 
Die Vorteile von kb spricht niemand ab, aber man sollte auch die Nachteile eingestehen.
gruß

Bzw. es würde ja vielleicht schon ausreichen, wenn man anerkennen würde, dass offensichtlich auch mit anderen Systemen als mit KB mit oder ohne Spiegelkasten durchaus super Bilder mit professionellen Ansprüchen möglich sind!!
Anstatt dessen tauchen hier immer diese völlig unnötigen Physikvorträge auf, die leider mit der fotografischen Realität nichts zu tun haben.

In meiner eigenen Familie hab ich diese elende Diskussion. Da wird konstant behauptet, dass man mit mFT dies und jenes einfach nicht machen könne. Der AF sei nix, die BQ viel zu schlecht, die Objektive taugen nix und das sei ja alles ganz klar allein aufgrund der Physik. Und selber dann aber mit ner 60D unterwegs. Und ich behaupte, der steht meine E-M1 in NICHTS nach!! Diese Ignoranz geht sogar so weit, dass man die E-M1 ans Auge nimmt und als erstes abfällig meint, dass der EVF ja wohl völlig daneben sei, weil total unscharf. Ich hab dann mal kurz an der Dioptrienkorrektur gedreht und OH WUNDER, der EVF war ja doch scharf..... :D

Was will ich damit sagen? Liebe KB User, niemand behauptet, dass KB schlecht oder schlechter wäre als mFT. Aber es gibt durchaus auch noch andere Formate, mit denen man durchaus tolle Bilder machen kann..... :cool:

Sorry, aber nachdem schon zwei meiner eigenen Threads auf die gleiche Weise hier zerredet wurden und am Ende geschlossen werden mussten, ertrage ich das kaum noch. :evil:

Bisschen weniger graue Theorie und etwas mehr echte Fotos wären hilfreich.

Und zum eigentlichen Topic: Mag ja sogar sein, dass man es dem ein oder anderen Foto ansieht, mit welchem Format es gemacht wurde. Ich bin da durchaus immer wieder von den Bildern aus der D800/D810 beeindruckt, weil die so wahnsinnig viel Auflösung haben. Und dann mach ich selber wieder Bilder so finde was im Netz, wo aus ner mFT oder APS-C Kamera so wahnsinnig geile Bilder kommen. Ich persönlich mag die etwas höhere Schärfe meiner E-M1 zu meiner D7000 und auch die Farben.

Gruß Andi
 
Bzw. es würde ja vielleicht schon ausreichen, wenn man anerkennen würde, dass offensichtlich auch mit anderen Systemen als mit KB mit oder ohne Spiegelkasten durchaus super Bilder mit professionellen Ansprüchen möglich sind!!

Zeigst Du uns mal, wer das wo dem mFT-System abgesprochen hat?

Anstatt dessen tauchen hier immer diese völlig unnötigen Physikvorträge auf, die leider mit der fotografischen Realität nichts zu tun haben.

Woher weißt Du das so genau? Gilt für mFT die Physik etwa nicht?
 
Zeigst Du uns mal, wer das wo dem mFT-System abgesprochen hat?



Woher weißt Du das so genau? Gilt für mFT die Physik etwa nicht?


Es geht nicht speziell um diesen Thread, auch über die Zukunft mft gab es einen Thread wo Aussagen getätigt wurden in denen KB ja auf den ersten Blick sichtbar besser ist. Da behaupte ich einfach das 90% der user bei zwei Bildern ( 1kb,1mft) nicht sehen welches kb und welchese mft ist.
Zum Thema Physik und Fotografie. Sicher gilt die Physik auch, aber was nützt mir die Physik wenn das Foto murks ist, sprich es ist noch erheblich mehr als Physik was die Fotografie ausmacht. Das fängt bei Bildgestaltung an und hört bei Bildaussagen auf. Da nützt mir nicht immer die Physik was.
Und da Fotografie eine Form der Kunst ist, kann auch ein Foto wo die Physik ins hintertreffen Gerät mehr aussagen als eins 1a Belichtetes Foto was nur Langweilig ist.
 
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